Tumor und Fresstrieb
Verfasst: 10.03.2009 17:32
Hallo Gemeinde,
hab mich hier grad angemeldet und zwar aus traurigem Anlaß:
Mein Kater hat scheinbar schon seit längerer Zeit einen Tumor im Bauchbereich, wurde vor ca. 4 Tage in der Tierklinik mittels Ultraschall diagnostiziert.
Der -fast hühnerei große- Tumor muß wohl entfernt werden, da er vermutlich Ursache für seinen schlechten Allgemeinzustand ist, der sich v.a. darin äußert, daß er ziemlich abgemagert ist (hat schätzungsweise 15-20% seines Körpergewichtes verloren, z.Zt. ca. 2,5 kg), relativ schwer Luft kriegt und sich offensichtlich äußerst schlapp fühlt.
Das Hauptproblem ist jetzt, daß sich der TA nicht sicher ist, ob er eine Operation überhaupt überlebt, d.h. ich ihn jetzt erst etwas aufpäppeln muß, daß er eine reelle Chance hat, aus der Narkose überhaupt wieder aufzuwachen. Seine Blutwerte sind soweit normal.
Er frißt mindestens 8-10 mal am Tag, hat also ständig Hunger, kriegt aber offenbar nur sehr kleine Mengen in seinen Magen rein, was natürlich seine Abmagerung erklärt.
Meine Theorie ist, daß durch der Tumor sowohl auf den Magen drückt (und er deshalb nur sehr wenig reinkriegt), als ihm auch die Atmung erschwert, da bei der Größe des Tumors wohl auch die Lunge sich nicht mehr richtig entfalten kann, er also m.a.W. deswegen Atemprobleme hat.
Bis vor 3 oder 4 Wochen war mein Heini (genauso wie seine Schwester) trotz seiner nun 14 Jahre absolut topfit, sprang und hüpfte genauso wie vor 5 oder 10 Jahren in der Gegend rum, es war fast schon unheimlich.
Ich werde morgen oder übermorgen nochmal in die Tierklinik fahren und feststellen lassen ob der Tumor gewachsen ist, und dann abklären, wie gut seine Überlebenschancen bein einer OP sind.
Hat irgend jemand von euch eine Idee, was ich noch tun könnte, außer ihn mit seinem geliebten Trockenfutter aufzupäppeln!???
hab mich hier grad angemeldet und zwar aus traurigem Anlaß:
Mein Kater hat scheinbar schon seit längerer Zeit einen Tumor im Bauchbereich, wurde vor ca. 4 Tage in der Tierklinik mittels Ultraschall diagnostiziert.
Der -fast hühnerei große- Tumor muß wohl entfernt werden, da er vermutlich Ursache für seinen schlechten Allgemeinzustand ist, der sich v.a. darin äußert, daß er ziemlich abgemagert ist (hat schätzungsweise 15-20% seines Körpergewichtes verloren, z.Zt. ca. 2,5 kg), relativ schwer Luft kriegt und sich offensichtlich äußerst schlapp fühlt.
Das Hauptproblem ist jetzt, daß sich der TA nicht sicher ist, ob er eine Operation überhaupt überlebt, d.h. ich ihn jetzt erst etwas aufpäppeln muß, daß er eine reelle Chance hat, aus der Narkose überhaupt wieder aufzuwachen. Seine Blutwerte sind soweit normal.
Er frißt mindestens 8-10 mal am Tag, hat also ständig Hunger, kriegt aber offenbar nur sehr kleine Mengen in seinen Magen rein, was natürlich seine Abmagerung erklärt.
Meine Theorie ist, daß durch der Tumor sowohl auf den Magen drückt (und er deshalb nur sehr wenig reinkriegt), als ihm auch die Atmung erschwert, da bei der Größe des Tumors wohl auch die Lunge sich nicht mehr richtig entfalten kann, er also m.a.W. deswegen Atemprobleme hat.
Bis vor 3 oder 4 Wochen war mein Heini (genauso wie seine Schwester) trotz seiner nun 14 Jahre absolut topfit, sprang und hüpfte genauso wie vor 5 oder 10 Jahren in der Gegend rum, es war fast schon unheimlich.
Ich werde morgen oder übermorgen nochmal in die Tierklinik fahren und feststellen lassen ob der Tumor gewachsen ist, und dann abklären, wie gut seine Überlebenschancen bein einer OP sind.
Hat irgend jemand von euch eine Idee, was ich noch tun könnte, außer ihn mit seinem geliebten Trockenfutter aufzupäppeln!???