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Tumore Horvi

Verfasst: 23.01.2009 10:22
von ankammun
Hallo euch allen.
Wollte mich mal nach 1nem jahr wieder melden,und euch berichten was aus unserem Kater Ernie geworden ist.
Er hatte ja schnell wachsende Fibrosarcome twischen den Schultern.
Nun wie ich damals geschreiben habe wurden die Fibros so gut es ging rausgeschnitten.
Dann haben wir mit Horvi angefangen und auch einen HP zu rate gezogen,
Der sagte uns das diese Bioresonanz zu dem horvi sinnvoll sei.
Wir haben das auch dann gemacht,unser Kater musste dafür 2 mal ind der woche auf ressonanz platten am anfang fand er das nicht so toll,aber nach dem 3ten mal war er sehr entspannt und zum schluss der behandlung wollte er da gar nicht mehr runter.
Nun die sache mit Horvi,der HP darf das normalerweise nicht spritzen,
und wenn man den Tierarzt fragt manche kennen es nicht oder wollen es nicht kennen.
Also haben wir uns das zeigen lassen und es selber gemacht,auch da war es am anfang ein Problem die spritze in unseren Ernie reinzubekommen.
Es lag wohl daran das man am anfang Angst hat ihn zu verletzen,nun nach dem 4ten mal ging es ohne probleme,ich muss aber auch sagen unser Kater ist da sehr pflegeleicht in der richtung der lässt sich alles gefallen.
Nun unser Fazit.
Ich würde jedem Raten den weg zu gehen,obwohl er schwer sein kann aber es lohnt sich unserer meinung nach.
Unser Kater (Klopf Klopf auf Holz)ist seit der zeit ohne sarcome und wir haben vor 4 Wochen einen erneuten test machen lassen der ohne Befund war.
Je nachdem wie schnell man das bei der Katze merkt mit den Geschwüren sind die chancen einer heilung doch sehr gross.
Gruss
Jürgen

Verfasst: 23.01.2009 11:11
von Shy Lee
Das hört sich ja super an mit eurem Kater!

Ich hab jetzt schon einige positive Berichte über die Behandlung von Horvi gelesen.
Das einzige, was mich ein wenig stutzig macht ist, dass euer THP die Mittel spritzt. Davon würde ich gerade bei Sarkom-Patienten absehen.
Horvi kann nämlich sehr gut in Tropfen- und Globuliform verabreicht werden, was erstens mal eine gute Vorsorge ist, dass kein weiteres Sarkom entsteht und zum zweiten auch etwas ungefährlicher (zumindest für die Katze) ist.

Verfasst: 23.01.2009 11:14
von Cuilfaen
das klingt ja wirklich gut! :D
Ich drücke die Daumen, dass er sarkomfrei bleibt!!!

Verfasst: 23.01.2009 11:39
von Daniela87
:s1951: ganz große Klasse!

Verfasst: 23.01.2009 12:34
von ankammun
@Shy Lee
Hi
Unser THP hat das Horvi nicht gespritzt,das haben wir selber gemacht nachdem uns das gezeigt wurde.es gibt da eine verordung nach der Horvie nicht von Ärzten oder HP gespritzt werden darf die machen sich dann strafbar.
Die Therapie war nicht so einfach.
Er muste mit 3 verschiedenen Sorten Horvie über eine gewisse zeit gespritzt werden und zudem jeden tag die tropfen,alles in allem
waren es ich glaube 5 verschiedene Horvie Präparate.
Die tropfen haben wir einfach auf einen brekki getan und einziehen lassen so ging das auch ohne probleme.
Die sache war schon sehr auffwendig aber es hat sich echt gelohnt.
Unser Kater ist noch genauso munter verspielt und verrückt wie immer.
Wir fühlen auch alle paar tage mal nach aus vorsicht aber da ist nix ,
obwohl es nicht alles weggeschnitten wurde,da ist ein rückfall ohne Horvie
eine klare sache.
Wenn sich jemand dafür intressiert wie das abgelaufen ist,also der genaue
Behandlungsplan kann sich ja bei uns melden,wir werden dan antworten.
Gruss
Jürgen

Verfasst: 23.01.2009 12:43
von Shy Lee
Das Problem ist halt nur, dass ja immer noch der Verdacht besteht, dass durch eine Impfung (Einstich mit der Spritze zwischen die Schulterblätter) Fibrosarkome ausgelöst werden können und deswegen wundert es mich, dass Fibrosarkom-Patienten überhaupt noch gespritzt werden, weil bei ihnen die Gefahr, dass sich an der Einstichstelle ein neues Sarkom bildet, halt doch schon etwas höher ist.
Und da kommt es auch nicht darauf an, wer jetzt gespritzt hat.

Ich finde es super, dass bei euch die Therapie so gut anschlägt und das Katerchen so fit ist, aber wie gesagt, die meisten Mittel können als Tropfen oder Globuli verabreicht werden, sodass ich von den Spritzen ganz absehen würde.

Weiterhin toi toi toi, dass es so bleibt und nichts mehr nachkommt.

Verfasst: 23.01.2009 12:58
von teufelchentf
Drücke auch weiterhin die Daumen das alles glatt läuft...freut mich sehr für euch ;O)

Verfasst: 23.01.2009 13:51
von ankammun
Da wird es ja auch nicht gespritzt,
Sondern in die muskeln vorne am bein.
Auch ist in der spritze nicht das zeug drin was in der impfung drinn ist,also ensteht durch das spritzen kein neues sarcom.
In der impfung ist ein zusatz komme jetzt nicht drauf der das serum länger haltbar macht und dadurch enstehen erst sarcome.
Zinn oder Zink war es glaube ich,und sobald eine zelle das in sich reinbekommt (kann muss aber nicht) denkt die zelle da ist was faul und dadurch enstehen die sarcome.
Es gibt 2 Grundimpfungen für tiggers eine davon ist die böse muss ich zuhaus mal nachschauen welche das ist.
Unser beiden werden nicht mehr geimpft,da es reine stubentiger sind.
Gruss
Jürgen