Auch ein Knubbel
Verfasst: 05.03.2008 13:05
Hallo,
vor ca. einer Woche haben mein Mann und ich beim Kraulen unserer Katze eine Verdickung an der Seite (in der Länge gesehen, wohl eher im vorderen Bereich) entdeckt. Obenauf eine Verkrustung. Schmerzen scheint Minka keine zu haben, man kann sie ohne Probleme an der Stelle anfassen und auch drücken. Die TA meinte zuerst anhand der Kruste, es könnte ein Pilz sein und hat Proben zwecks Pilzkultur entnommen. "Alternativ" könnte Minka sich geprügelt haben (sie ist halbe Freilaufkatze, geht am Wochenende, wenn wir zu Hause sind, gerne einmal "um den Block"), wobei die Stelle nach Ansicht der TA eher nach Spuren eines Hundes als nach einer Katze aussehen würde (Hund können wir aber ausschließen). Minka bekam am Samstag eine Penicillin-Spritze, am Montag die zweite. Heute haben wir erfahren, dass es kein Pilz sein kann und es wurde uns empfohlen, diesen Knubbel operativ entfernen zu lassen. Ich weiß, dass es ganz viele Meinungen dazu gibt, aber sollte man, ohne dass es eine feste Diagnose gibt, sofort zur OP schreiten, obwohl Minka scheinbar keine Schmerzen hat? Geröntgt wurde sie bishe auch noch nicht (weiß nicht, ob das am Tag der OP geschehen soll).
Ein Problem ist auch, dass Minka zur echten Furie wird beim Tierarzt. Sie musste jetzt 3x kurz hintereinander zum TA (Impfung, 1 Woche später wg. des Knubbels und 2 Tg. später wieder wg. Spritze) und sie seitdem morgens, sobald ich aus dem Haus gehe, sofort ängstlich unter´s Bett flüchtet. Von daher bin ich hin und her gerissen, ob man ihr das wirklich zumuten sollte oder es unvermeidbar ist.
Liebe Grüße
Susanne
vor ca. einer Woche haben mein Mann und ich beim Kraulen unserer Katze eine Verdickung an der Seite (in der Länge gesehen, wohl eher im vorderen Bereich) entdeckt. Obenauf eine Verkrustung. Schmerzen scheint Minka keine zu haben, man kann sie ohne Probleme an der Stelle anfassen und auch drücken. Die TA meinte zuerst anhand der Kruste, es könnte ein Pilz sein und hat Proben zwecks Pilzkultur entnommen. "Alternativ" könnte Minka sich geprügelt haben (sie ist halbe Freilaufkatze, geht am Wochenende, wenn wir zu Hause sind, gerne einmal "um den Block"), wobei die Stelle nach Ansicht der TA eher nach Spuren eines Hundes als nach einer Katze aussehen würde (Hund können wir aber ausschließen). Minka bekam am Samstag eine Penicillin-Spritze, am Montag die zweite. Heute haben wir erfahren, dass es kein Pilz sein kann und es wurde uns empfohlen, diesen Knubbel operativ entfernen zu lassen. Ich weiß, dass es ganz viele Meinungen dazu gibt, aber sollte man, ohne dass es eine feste Diagnose gibt, sofort zur OP schreiten, obwohl Minka scheinbar keine Schmerzen hat? Geröntgt wurde sie bishe auch noch nicht (weiß nicht, ob das am Tag der OP geschehen soll).
Ein Problem ist auch, dass Minka zur echten Furie wird beim Tierarzt. Sie musste jetzt 3x kurz hintereinander zum TA (Impfung, 1 Woche später wg. des Knubbels und 2 Tg. später wieder wg. Spritze) und sie seitdem morgens, sobald ich aus dem Haus gehe, sofort ängstlich unter´s Bett flüchtet. Von daher bin ich hin und her gerissen, ob man ihr das wirklich zumuten sollte oder es unvermeidbar ist.
Liebe Grüße
Susanne