Tumor wurde operiert-Nachsorge?
Verfasst: 19.10.2007 12:40
Hallo zusammen,
habe meine Mieze gerade vom TA abgeholt nach ihrer OP. Es sieht ziemlich heftig aus, aber das war ja zu erwarten. Die komplette Säugeleiste wurde entfernt und ziemlich viel weg geschnitten. Mieze hat zwar die Augen offen, ist aber noch total benebelt. Habe ihr nun erst mal einen Babybody angezogen, damit sie nicht an den Nähten leckt und ihre Schwester nicht dran geht.
Irgendwie fühle ich mich jetzt so hilflos. Die TÄ meinte, ich könne nun nur abwarten, am Montag soll ich noch mal hin zur Kontrolle und sie bekommt eine Spritze, glaube Antibiotika. Aber ich weiß gar nicht richtig, was ich jetzt hier zu Hause tun kann.
Vielleicht kann mir jemand von seinen Erfahrungen nach der OP berichten und was ich ihr jetzt Gutes tun kann...
Die TÄ hat mir wohl noch einen Prospekt in die Hand gedrückt von Heel "Biologische Nachbehandlung nach Mammtumoroperation bei der Hündin", aber ist das wirklich vergleichbar mit OPs bei Katzen bzw. der Nachbehandlung?
Könnte die ganze Zeit nur heulen, obwohl ich ja noch gar nichts Genaues weiß und eig. eher positiv wirken möchte, weil ich merke, dass Telefon (die andere Mieze) auch total verwirrt ist, aber am schlimmsten finde ich diese Hilflosigkeit zu sehen, wie sie da mit offenen Augen liegt und zwar schwach die Pfoten bewegt, aber ansonsten ganz hilflos ist...
So, werde mich jetzt mal wieder zu ihr setzen...
Ach ja, eine Frage noch: weiß jemand, ob ich im Tierbedarf so einen Trichter bekomme, den man um den Hals macht? Damit sie nicht an der Wunde kratzt oder leckt? Die TÄ hatte nur einen recht großen, keine Ahnung, wie Mieze damit überhaupt laufen können soll...
Lieben Dank schon mal...
Kiki
habe meine Mieze gerade vom TA abgeholt nach ihrer OP. Es sieht ziemlich heftig aus, aber das war ja zu erwarten. Die komplette Säugeleiste wurde entfernt und ziemlich viel weg geschnitten. Mieze hat zwar die Augen offen, ist aber noch total benebelt. Habe ihr nun erst mal einen Babybody angezogen, damit sie nicht an den Nähten leckt und ihre Schwester nicht dran geht.
Irgendwie fühle ich mich jetzt so hilflos. Die TÄ meinte, ich könne nun nur abwarten, am Montag soll ich noch mal hin zur Kontrolle und sie bekommt eine Spritze, glaube Antibiotika. Aber ich weiß gar nicht richtig, was ich jetzt hier zu Hause tun kann.
Vielleicht kann mir jemand von seinen Erfahrungen nach der OP berichten und was ich ihr jetzt Gutes tun kann...
Die TÄ hat mir wohl noch einen Prospekt in die Hand gedrückt von Heel "Biologische Nachbehandlung nach Mammtumoroperation bei der Hündin", aber ist das wirklich vergleichbar mit OPs bei Katzen bzw. der Nachbehandlung?
Könnte die ganze Zeit nur heulen, obwohl ich ja noch gar nichts Genaues weiß und eig. eher positiv wirken möchte, weil ich merke, dass Telefon (die andere Mieze) auch total verwirrt ist, aber am schlimmsten finde ich diese Hilflosigkeit zu sehen, wie sie da mit offenen Augen liegt und zwar schwach die Pfoten bewegt, aber ansonsten ganz hilflos ist...
So, werde mich jetzt mal wieder zu ihr setzen...
Ach ja, eine Frage noch: weiß jemand, ob ich im Tierbedarf so einen Trichter bekomme, den man um den Hals macht? Damit sie nicht an der Wunde kratzt oder leckt? Die TÄ hatte nur einen recht großen, keine Ahnung, wie Mieze damit überhaupt laufen können soll...
Lieben Dank schon mal...
Kiki