Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Besuch beim Tierarzt

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Tierarzt-Hausbesuche

Ja, super Sache. Geht schnell und ist unkompliziert
15
47%
Nein, auf gar keinen Fall, zuhause sollen sie ihre Ruhe haben.
9
28%
Ich bin unentschlossen.
6
19%
Ganz was anderes, siehe Beitrag...
2
6%
 
Abstimmungen insgesamt: 32

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SONJA
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Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon SONJA » 15.09.2011 12:04

Hallo,

wie ihr ja wisst, stecken wir noch in der Nieren-Problem-Ernährungs-Phase und müssen endlich die Zahnstein-Sache angehen :?

Unsere bisherige TA will es ja mit Narkose machen und 2 Tage vorher + 2 Tage danach täglich Infusionen geben, das hiesse für uns
und die Katzen 5 Tage lang jeden Tag ~ 45 Min Hinfahrt + ~ 45 Min Rückfahrt - irgendwie nicht wirklich sinnvoll.

Nun hat uns eine Bekannte ihren Tierarzt empfohlen (sie hat immer 6 - 7 Katzen und ihr können wir da blind vertrauen, sie würde
niemals jemanden an ihre Katzen lassen, der nicht gut ist) und der macht Hausbesuche. :shock:
Ist inzwischen in einigen Praxen als freier TA tätig (hatte jahrelang eine eigene Praxis) und ansonsten eben direkt vor Ort, bei einem zuhause,
wenn es die Behandlung erfordert natürlich in der Praxis.

Nun haben wir gestern telefoniert und am Freitag Abend kommt er vorbei. :shock:

Ich bin ja mal sehr gespannt, wie unsere 3 darauf reagieren. Cookie findet Besuch ja super -> endlich neue Streichel-Opfer, je mehr desto besser.
Pumba kommt nach einiger Zeit ja sowie zum schauen vorbei (a la - wer stört mich in meinem Revier) - und Yanosch, der hält immer Abstand bzw.
verkriecht sich schon auch mal am Anfang.

Er wird sich die Zähne anschauen und leichten Zahnstein macht er immer direkt weg ("kratzen") und wenn mehr zu tun ist, dann würden wir
weiter sehen und alles weitere besprechen.

Sehr spannend!


Die Meinungen gehen ja auseinander,

Pro
  • den Katzen wird der Fahrtweg erspart
  • sie werden nicht den fremden Gerüchen einer Praxis ausgesetzt
  • sie treffen nicht auf andere Tiere (wobei dies von der Praxis abhängig ist)
  • der TA-Besuch dauert nicht so lange (da An-/Abfahrt, Vorbereitung usw. fehlt)
  • ... ?

Contra
  • Tierarzt-Hausbesuche stören Katzen in ihrem Revier / Rückzugsort
  • ihr Sicherheits-Gefühl wird gestört
  • ... ?

Wie seht ihr das? Welche Pro und Contras seht ihr?
...


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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon IschliebäKatzen » 15.09.2011 12:09

Meine Nachbarin hat vier Katzen wovon zwei Blind sind. Da kommt die TA auch immer nach Hause. Es ist angenehm für Tier und Halter und die TA hat auch viel mehr Zeit. Klar ist es teurer, aber mit vier Katzen zum TA ist auch nicht das Wahre. Sie hat nur positive Erfahrungen gemacht.
Katzen hinterlassen Spuren in unserem Leben.
Für eine Zeit, halt ich Eure Pfötchen fest, aber Eure Herzen, mein Leben lang.
Zur Erinnerung an Lilly-Mimi (kleine Puschimaus 01.07.2009 - 27.05.2018) Samson (ca. 6-7 J.) Othello (8 J.) Donald (21 J.) Pamina (13 J.) und Pauli (2 J.). Ich werde Euch nie vergessen

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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon Cuilfaen » 15.09.2011 12:23

Ich schätze das für meine 3 Katzen individuell unterschiedlich ein (da es bei uns allerdings auch keinen TA mit Hausbesuchen gibt, steht es ja nicht wirklich zur Debatte).

Für Anarion wäre ein Hausbesuch sicher kein Problem. Dazu kommt, dass Anarion ziemlich ungerne Auto fährt, da wäre ein Hausbesuch also tatsächlich eine Option.

Bei Merry wäre es schon eine Option, wobei man bei Merry vorab wissen müsste, wann der TA kommt, um die Versteckmöglichkeiten einzugrenzen (falls es "schnell" gehen soll - er kommt im Regelfall nämlich auch nach ein paar Minuten gucken, wer da so ist. Anfassen ist dann meistens aber noch nicht drin, außer von mir. Aber bestechen lässt er sich normalerweise dann schon irgendwann. Mit etwas Geduld wäre es also möglich).
Bei Merry würde ich aber eher den TA-Besuch in der Praxis wählen, weil ich nicht weiß, wie er im Endeffekt langfristig auf einen Hausbesuch reagieren würde.

Bei Izzie dagegen wäre ein Hausbesuch undenkbar.
Sie ist ja bei jedem Besucher schon so panisch und versteckt sich stundenlang - ein Besuch vom TA würde sie da komplett aus der Fassung bringen.
Ich denke, selbst wenn sie die Untersuchung über sich ergehen lassen würde (vorausgesetzt man verhindert vorher, dass sie sich versteckt und lässt sich beim Einfangen zerkratzen), würde das ihr psychisch ganz sicher heftig zusetzen.
Für sie ist das also absolut keine Option aus meiner Sicht.
Anders ist es da, wenn ich zum TA fahre.
1. kann ich sie problemlos "einfangen"
2. weiß sie, nach der Autofahrt zurück ist alles wieder ok.
Sie ist dann auch nie beleidigt oder verängstigt (beim TA selber ist sie natürlich schon ängstlich, wenn auch nicht panisch, aber das lässt sie dann sozusagen im Auto zurück, wenn wir wieder zuhause sind).

Generell wissen alle 3, wenn ich sie auf die Arbeitsplatte im Bad hebe, wird "untersucht" (z.B. ne Zecke gezogen, Zähne angeschaut, ne Wunde gereinigt, Medikamente verabreicht, etc. - was man halt so selber zu Hause macht). Das wäre für einen evtl. TA-Besuch natürlich ganz praktisch. Denn gut händelbar sind sie zumindest bei mir da alle 3.
Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry
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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon Mozart » 15.09.2011 13:45

Vorausgesetzt dass der Tierarzt sympathisch ist - es wäre für alle drei bei uns ideal.
Die drei Racker verschwinden nur, wenn mehrere Leute auf einmal da sind, oder wenn
unsympathische Leute da sind. Da sieht man nix von ihnen.

Unser Haustierarzt macht auch Hausbesuche und würde zu uns kommen, obwohl
wir knapp 15 km entfernt von ihm wohnen.

Ich bin gespannt, was Du berichtest. Und Cookie, ja kann ich mir vorstellen. 8)
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee

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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon sabina » 15.09.2011 14:47

also in eurem falle (noch mit täglichen infusionen davor und danach) find ich das eine sehr gute option!
ein langer fahrtweg ist stress pur, da sind die tiere schon groggy, bevor sie überhaupt ankommen in der praxis.
mein ta ist zum glück nur ca. 7 minuten autofahrt entfernt. trotzdem bin ich bei aragon schon fast taub, wenn ich ankomme :lol:
morpheus kann ich mir bestens zuhause mit ta vorstellen. aragon wäre schwieriger, den müsst ich schon dingfest machen, bevor der ta läutet...
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon Khitomer » 15.09.2011 15:51

Vorab: Zum TA fahren ist bei uns kein Problem. Alle lassen sich mit der nötigen Vorbereitung leicht einfangen und gehen fast von selbst in die Box. Autofahren mögen alle nicht - dauert aber zum Glück nur 10 Minuten. So bald das Auto steht, ist wieder alles okay.

Pelle, Gina und Zora sind gar nicht ängstlich sondern sehen so einen Ausflug zum TA eher als spannende Abwechslung an. Ganz anders Rico und Masai. Die beiden sind doch sehr ängstlich beim TA - Rico zittert da sogar. Trotzdem kann ich mir für die beiden keinen Hausbesuch vorstellen.

Rico lässt sich zwar gut handtieren, wenn er unsicher ist, aber er könnte sich in seinem Sicherheitsbedürfnis durch einen Hausbesuch gestört fühlen. Dann würde er wieder mehr scheu und weniger zugänglich. Das passiert schon, wenn ich ihn regelmässig mit was behandlen muss. Also stehen wir lieber die Angst beim TA aus und zu Hause ist wieder alles gut.

Masai ist gegenüber Besuchern komischerweise aufgeschlossen. Er reagiert nur ängstlich auf Umgebungsveränderungen. Eigentlich ideal für Hausbesuche, denkt man. Trotzdem kann ich mir das nicht vorstellen. beim TA ist er vorsichtig-ängstlich und hällt brav für alles still. Zu Hause würde er sich winden und kratzen, weil er da genau weiss, wo die Fluchtwege sind.

Glücklicherweise sind meine beiden scheuen Katzen beim TA aber nur ängslich und keinesfalls panisch.
Liebe Grüsse, Khito
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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon Elvira und Annika » 15.09.2011 19:50

Zum Einschläfern hätt ich mir den Hausbesuch gewünscht :( Ich fand die Autofahrt in den Tod so furchtbar!!!
Ansonsten mag hier keine Katze die Fahrt zum TA, Elmo is sogar vor der Impfspritze schnell mal vom Tisch gehuscht :lol: Aber zu Hause wieder angekommen werd ich umschmust, nach dem Motto, Danke, dass wir wieder hier sein dürfen :lol:

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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon Khitomer » 15.09.2011 20:02

Elvira und Annika hat geschrieben:Elmo is sogar vor der Impfspritze schnell mal vom Tisch gehuscht :lol:


Bei unseren TA dürfen die Katzen im Behandlungszimmer rum gehen, wie sie wollen und müssen nur auf den Tisch, wenn auch an ihnen herum handtiert wird. Das ist vor allem für Gina sehr wichtig, das sie ja nicht angefasst werden mag. So ist das Anfassen auf ein Minimum beschränkt und Gina ist zufrieden. Nur der TA bekommt graue Haare, wenn einer der Katzen ihm auf der Tastatur rum läuft oder in die offen gelassene Schublade steigt. Die nehmens da aber mit Humor :D
Liebe Grüsse, Khito
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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon Miracle » 20.09.2011 21:56

Ich habe seit ca. 2 Jahren eine Tierärztin mit mobiler Tierarztpraxis, die kommt grundsätzlich ins Haus.

Meine 4 mögen sie und es klappt auch ganz prima. Mit Timmy hatte ich beim TA immer das Problem, dass er total Angst hatte und im Wartezimmer auch total hyperventilierte. Ich war insgesamt 3x beim TA mit ihm und selbst die TÄ meinte: Oh je, der ist ja völlig aufgedreht und kaum zu untersuchen. Er hat auch immer gekratzt und gebissen, wenn man ihn für Untersuchungen festhalten musste.

Zuhause klappt das jetzt doch viel besser. Er hat zwar auch Angst, aber nicht ganz so furchtbares Herzklopfen und darf ja direkt nach der Untersuchung wieder frei in seiner gewohnten Umgebung rumlaufen. Und meistens kuckt er dann ganz interessiert aus sicherer Entfernung zu, wenn seine Kumpels dann auch noch behandelt werden :D Und wenn alle fertig sind, nimmt er sogar noch ein Leckerli von der TÄ. Also alles wieder gut :D

Und preislich zahle ich pro Besuch einmalig 15,00 Euro für die Anfahrt, egal wieviele Tiere behandelt werden. Für uns ist das eine wirklich gute Lösung.
Astrid und
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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon teufelchentf » 21.09.2011 08:39

Ich denke auch das es vom Tier abhängig gemacht werden sollte und auch von der Krankheit...
Bei Nemo z.B. würde ich mir wg. seiner Epilepsie auch eher Hausbesuche wünschen, bei Bijou wiederum ist es kein Problem da
sie Kerngesund ist...
Allerdings wenn es ein Notfall ist, dann muss man meist in eine Klinik weil der TA nur das Nötigste dabei hat und kein
Röntgengerät/Ultraschall etc.
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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon SONJA » 25.09.2011 11:08

Habe ja noch gar nicht berichtet, wie es lief.

Genau, wie wir uns es gedacht hatten :lol: Cookie hat den Tierarzt schon an der Tür empfangen und an-miaut. Sie ist ihm dann auch gleich in die Küche gefolgt
und hat erwartungsvoll gewartet, was er macht.
Nach der Begrüßung hat er sie und vor allem ihre Zähne untersucht, das gefiel ihr natürlich nicht so, aber danach wurde gleich Köpfchen gegeben.

Pumba hat in der Zwischenzeit die TA-Taschen inspiziert (er LIEBT Taschen - vor allem dunkle), er hat sich dann auch ohne Probleme untersuchen lassen, bei der Zahnkontrolle ha er sich - wie immer - heftig gewehrt, ein stattlicher Kater wie er lässt sich einfach nicht gerne ins Mäulchen schauen, das ist eine Frage der Ehre ;-)
Seine Zahnfleisch-Entzündung wurde behandelt (inkl. Spritze) und danach war die Welt auch wieder in Ordnung.

Yanosch war sofort hinter der Couch - auch wie gedacht, mit Engelszungen haben wir ihn dann hervorlocken können und er hat die Behandlung auch über sich ergehen lassen.
Er hat dann noch seine 15 Min gebraucht, als der TA wieder weg war, um sich zu erholen, aber dann ging's auch wieder.

In Summe -> absolut empfehlenswert, das ganze ging natürlich viiiiiel schneller, als wenn man jetzt mit den Katzen durch die Gegend kurvt und keine/r hat einen bleibenden Schaden davongetragen. Wir haben am nächsten Tag die Nachbarn gebeten, kurz bei uns zu klingeln + reinzukommen - und alle 3 haben sich wie immer - bei Besuch - verhalten.

lg
sonja
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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon LaLotte » 25.09.2011 14:42

Suuuper :s1942:
So ähnlich erzählt es eine Bekannte von ihren zwei Angst-Katern (beides Notfelle) auch. Sie springen der mobilen TÄ zwar nicht in die Arme, aber lassen sich murrend und knurrend untersuchen und behandeln, und nach ein paar Stunden ist alles wieder gut. Kein Vergleich zu dem tagelangen Verkriechen nach dem TA-Besuch in der Praxis.
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Projekt: Tierarzt - Hausbesuche

Beitragvon Cuilfaen » 25.09.2011 16:55

schön, dass es so super geklappt hat!
Dann ist das für euch ja wirklich eine gute Alternative für solche Untersuchungen :D
Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry
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