Pressemitteilungen Tasso e.V.

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Dieter
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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Dieter » 06.02.2014 19:41

Presse-Mitteilung vom 06.02.2014

Rettung in letzter Minute - Einjähriger Hund aus Schleuse gerettet
Rüde Börnie dank mutigem Helfer und TASSO wieder Zuhause

Bad Abbach (Bayern), 5. Februar 2014 – Weil ein Pferd scheute, nahm der Border-Collie-Berner-Sennen-Mix Börnie am Nachmittag des 30. Januars 2014 Reißaus.
Börnies Frauchen, Heilpraktikerin Cornelia Blochberger, hatte ihren einjährigen Rüden mit in den Reitstall genommen, der sich nur wenige Kilometer von ihrem Heimatort Sinzing befindet.
Sie startete sofort eine große Suchaktion, aber obwohl ihr Hund in mehreren umliegenden Orten gesehen wurde, ließ er sich nicht einfangen.
Insgesamt muss Börnie im Laufe dieses Tages über 80 Kilometer gelaufen sein, schätzt Cornelia Blochberger.
Am Abend schließlich gelangte er an eine Donau-Schleuse in Bad Abbach.
Der mittlerweile stark erschöpfte Rüde versuchte dennoch, die an dieser Stelle etwa 150 Meter breite Donau zu durchschwimmen, kam aber nur bis zu einer Betonwand an der anderen Uferseite.
Hier verließen ihn die Kräfte, und er kauerte sich auf einen Vorsprung. Ein Anwohner, Andreas Gruber, hörte das Tier nachts winseln und bellen.
Als er das völlig durchnässte und unterkühlte Bündel schließlich gegen zwei Uhr entdeckte, alarmierte er die Rettungskräfte. Mit einem Feuerwehrmann kletterte Gruber zu Börnie und rettete ihn vor dem sicheren Tod!
In dieser Nacht herrschten etwa drei Grad unter null – mein Hund wäre ohne die Hilfe von Herrn Gruber sicherlich erfroren, erzählt Cornelia Blochberger dankbar.

Zum Glück trug Börnie noch sein Halsband mit der TASSO-Plakette.
Cornelia Blochberger hatte ihn im vergangenen Jahr dort registrieren lassen, um ihn im Verlustfall zu schützen.
Das zahlte sich nun aus.
Über die Polizei erfuhr Börnies Frauchen so umgehend von der Rettung ihres Hundes und konnte ihn am nächsten Morgen überglücklich wieder in die Arme schließen.
Für sie ein ganz besonderer Moment.
Im Juni vergangenen Jahres musste ich einen schweren familiären Schicksalsschlag verkraften, einen weiteren Verlust hätte ich wohl nicht überstanden.


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Beitragvon Dieter » 09.05.2014 17:56

Presse-Mitteilung vom 08.05.2014

TASSO-Tipp: Tierarztbesuch ohne Stress
So können Sie Ihrem Tier helfen, seine Angst zu überwinden


Hattersheim, 08.05.2014 – Vielen Tierhalten wird schon bei dem Gedanken an den nächsten Tierarztbesuch Angst und Bange. Die Katze ist beim Anblick der Transportbox plötzlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden, und der Hund verkriecht sich in der Praxis am liebsten unter dem nächstbesten Tisch.
Die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach gibt Tipps, wie Tierhalter ihrem tierischen Begleiter die Angst nehmen können, damit der Tierarztbesuch nicht in einem Nervenkrieg endet.

„Am wichtigsten ist, dass der Tierhalter selbst ruhig bleibt und so tut, als sei die Situation möglichst normal.
Denn negative Stimmungen und die eigene Unruhe übertragen sich vom Menschen direkt auf das Tier“, weiß Dr. Fach.

Besonders bei Katzen beginnt der Stress oftmals schon vor Fahrtantritt.
Kleinigkeiten können dabei helfen, die Anspannung von Tier und Halter bereits zuhause zu reduzieren.
Tipps für Katzenhalter:
- wichtig ist eine ausreichend große Transportbox, die sich bequem nach oben öffnen lässt
- die Box grundsätzlich wie ein "normales" Möbelstück in der Wohnung stellen, damit sie ganz ungezwungen beschnuppert und besucht werden kann und nicht erst kurz vor dem Tierarztbesuch aus dem Keller holen
- Leckerlis in der Box suchen und fressen hilft bei der Gewöhnung
- bei ängstlichen Katzen und Tieren, die nicht gerne Autofahren, eine halbe Stunde vor Fahrtantritt beruhigendes Pheromon-Spray in die Transportkiste sprühen

„Hundehaltern würde ich ein "Tierarzttraining" empfehlen.
Das bedeutet, dass man Zuhause "Tierarzt spielt", also die einfachen Handgriffe am Hund übt, damit dieser damit grundsätzlich vertraut ist“, rät Dr. Fach.
Tipps für Hundehalter:
- zuhause ins Maul schauen, in die Ohren gucken, die Beine und den Bauch durchtasten etc.
- regelmäßig in die Praxis gehen, ohne dass eine Untersuchung durchgeführt wird, um den Hund mit diesem Ort vertraut zu machen (nur Leckerlis und/oder Streicheleinheit)
- nach Absprache mit dem behandelnden Tierarzt eventuell Beschnuppern des Sprechzimmers und Probesitzen auf dem Behandlungstisch
- da Hunde als Rudeltiere schnell die ihnen vermittelte Stimmung des Rudelchefs übernehmen, ist ein besonnenes Verhalten des Halters besonders wichtig
- das Warten auf eine Angst- oder Beißattacke erhöht die Wahrscheinlichkeit einer solchen Situation

Auch für Kleintiere wie Kaninchen ist der Tierarztbesuch eine ungewohnte Situation.
Sie brauchen vor allem Sicherheit.
Tipps für Kleintierhalter:
- nur in einer für diese Tiere geeigneten Box zum Tierarzt transportieren
- ausreichend Platz zum Liegen und genügend Bewegungsfreiheit in der Box
- Einstreu, Heu und wenn möglich eine Trinkflasche bieten eine gewisse Sicherheit
- zur Beruhigung die Box etwas abdunkeln
- Tiere im Wartezimmer nicht zum Streicheln oder Schmusen aus der Box holen

Generell gilt: Je gelassener und souveräner der Halter selbst ist, desto ruhiger ist auch sein Tier.



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Beitragvon Dieter » 18.05.2014 19:45

Presse-Mitteilung vom 15.05.2014

Tier entlaufen und was nun?
Die Tierschutzorganisation TASSO gibt Tipps für das richtige Verhalten im Notfall


Hattersheim, 15.05.2014 – Über 7 Millionen Haustiere sind bereits mit ihrer Chip- oder Tätowierungsnummer bei TASSO registriert und somit im Verlustfall geschützt.
Alle anderen vermissten Tiere können im Ernstfall nur sehr schwer oder gar nicht an die Besitzer zurückvermittelt werden.
Leider tritt der Fall der Fälle schneller ein als man denkt: Ein gekipptes Fenster, ein lautes Geräusch oder eine offene Tür, und plötzlich ist der geliebte Vierbeiner verschwunden.
Mindestens 300.000 Tiere werden jährlich in Deutschland vermisst.
Dennoch wissen viele Tierhalter nicht, wie sie sich in einem solchen Moment am besten verhalten sollten.

„Zuerst einmal ist es wichtig, Ruhe zu bewahren – auch wenn dies in solch einer Situation sehr schwer fällt“, rät Philip McCreight, Leiter von TASSO.
„Tierhalter sollten auf die über 30-jährige Erfahrung von TASSO bei der Rückvermittlung vertrauen und sich von unseren Mitarbeitern an der Notrufzentrale leiten lassen.“

Das sind im Verlustfall die wichtigsten Schritte für Tierhalter:

1. Rufen Sie schnellstmöglich in der TASSO Notrufzentrale an: 06190.937300. Unsere Mitarbeiter sind rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen, für Sie erreichbar.
2. In diesem ersten Telefonat nehmen wir die Vermisstmeldung auf, und leiten sie per E-Mail an unsere ehrenamtlichen Helfer im Umkreis weiter.
3. Bitte bleiben Sie danach telefonisch immer für uns erreichbar!
4. Erhöhen Sie die Chance, dass Ihr Tier gefunden wird, indem Sie zusätzlich eine Suchmeldung auf unserer Internetseite aufgeben.
5. Bitte fertigen Sie keine eigenen Plakate an, sondern bestellen Sie Ihre persönlichen TASSO-Suchplakate auf unserer Homepage.
Sollten Sie vor kurzem umgezogen sein, hängen Sie die Suchplakate auch entlang des Weges zwischen alter und neuer Wohnung auf.
Falls die Entfernung zu groß ist, informieren Sie die ehemaligen Nachbarn im alten Wohnort.
Manchmal versuchen die Tiere, dorthin zurück zu laufen.

„Wird das eigene Tier vermisst, möchte man in der Regel alle Kanäle nutzen.
Betroffenen, die sich dazu entscheiden, eine eigene Anzeige zu schalten oder einen Aufruf im Radio zu starten, raten wir, unter gar keinen Umständen ihre Telefonnummer preiszugeben.
Auch eine Belohnung sollte niemals ausgesetzt werden, denn Betrüger nutzen eine solche Situation schamlos aus“, warnt McCreight vor der Abzocke mit vermissten Tieren.

Tipp: Tierhalter können unsere kostenlosen Leistungen rund um die Rückvermittlung natürlich auch nutzen, wenn ihr Tier vor dem Verlust noch nicht in unserer Datenbank erfasst war.
Auch eine nachträgliche Registrierung bietet für die Zukunft Schutz und Sicherheit.

Weiterführende Links:

Weitere Tipps für die Suche sowie Suchplakate bestellen und/oder Suchmeldung erstellen:
www.tasso.net/Vermisst-Gefunden

Online-Registrierung:
www.tasso.net/online-registrierung

Schutz vor Abzocke mit vermissten Tieren:
www.tasso.net/Tierschutz/Registrierung/Wie-kann-ich-mich-vor-der-Abzocke-mit-vermissten-r


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Beitragvon Dieter » 31.05.2014 23:59

Presse-Mitteilung vom 30.05.2014


Am 1. Juni ist Tag des Hundes
Zum Ehrentag für den besten Freund des Menschen, präsentiert TASSO neues Aufklärungsmaterial
im Kampf gegen den illegalen Welpenhandel.


Hattersheim, 30.05.2014 – Etwa 5,3 Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten und stellen eine große Bereicherung für ihre Halter dar. Seit 2010 gebührt ihnen deshalb ein eigener Ehrentag, der vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) ins Leben gerufen wurde.
Unter dem Motto „Unser Tag des Hundes“ finden an diesem Wochenende bundesweit Aktivitäten statt, die die besondere Bedeutung des Hundes in unserer Gesellschaft hervorheben sollen.
Auch die Tierschutzorganisation TASSO möchte den besten Freund des Menschen würdigen – den Hund.

Augen auf beim Welpenkauf! – Vorsicht vor unseriösen Welpenhändlern

Der Wunsch vieler Menschen nach einem Hund wird jedoch von skrupellosen Geschäftemachern ausgenutzt.
Mit der Aktion „Wühltischwelpen – nein danke!“, kämpft TASSO bereits seit Jahren gegen den illegalen Welpenhandel.
Mit neuen Aufklärungsflyern und -plakaten sollen nun noch mehr Menschen über das grausame Geschäft der Hundehändler informiert werden.
Tierfreunde können die Aktion aktiv unterstützen, indem sie auf der TASSO-Homepage unter http://www.tasso.net/Wuehltischwelpen die kostenlosen Flyer und Plakate bestellen und an andere Tierhalter weiterverteilen. Denn nur wenn es gelingt, die Nachfrage nach Hundewelpen aus unseriöser Zucht zu stoppen, gibt es eine Chance, diesen Schwarzmarkt und das damit verbundene Tierleid einzudämmen.

„Wenn man sich für einen Rassehund vom Züchter entscheidet, sollte man äußerste Vorsicht walten lassen“, warnt Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher bei TASSO.
Der Handel mit wehrlosen, viel zu früh von der Mutter getrennten Welpen sei ein äußerst lukratives Geschäft für unseriöse Händler und Hundevermehrer in ganz Europa.
Auf Bestellung werden Moderassen aller Art und Größe gezielt produziert und auf Märkten, dunklen Hinterhöfen und Parkplätzen verramscht.
Besonders im Internet werden immer wieder solche „Wühltischwelpen“ angeboten.
Sie sind in der Regel krank und hatten in ihrem kurzen Leben keine Chance auf eine artgerechte Sozialisation“, sagt der Tierschutzexperte.

„Die Anschaffung eines Hundes sollte generell nur wohlüberlegt erfolgen, schließlich übernimmt man die Verantwortung für das Tier ein ganzes Hundeleben lang“, gibt Mike Ruckelshaus zu bedenken. Spontankäufe sollten auf alle Fälle vermieden werden, denn nicht selten wird ein Tier wieder abgegeben, weil der Halter mit der Situation überfordert ist.
Grundsätzlich sollte der Weg auch immer zuerst ins örtliche Tierheim führen, denn dort warten zahlreiche Vierbeiner auf ein neues liebevolles Zuhause.

Tierleid und Freude mit dem Tier liegen dicht beieinander

Hunde sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken:
Sie spüren Drogen auf, orten Sprengstoff, retten Verschüttete, begleiten Blinde, therapieren Menschen und warnen Diabetiker.
Doch leider müssen viele Vierbeiner immer wieder Leid durch menschliche Hand erfahren.
Tausende Hunde werden jedes Jahr in Deutschland in Tierversuchen verbraucht oder von Jägern erschossen.
Unzählige Straßenhunde in Osteuropa werden grausam getötet.
Viele Halter wissen auch immer noch nicht, dass Hunde ab 20 Grad Celsius nicht in ein verschlossenes Fahrzeug gehören, da die Gefahr eines Hitzschlages bereits bei diesen Temperaturen sehr groß ist.

TASSO appelliert deshalb an alle Menschen:
Informieren Sie sich gründlich, bevor Sie ein Tier zu sich nach Hause holen und behandeln Sie es immer genau so, wie Sie selbst behandelt werden möchten.

Weitere TASSO-Aktionen rund um den Hund:
http://www.tasso.net/Wuehltischwelpen
http://www.tasso.net/Hund-im-Backofen
http://www.tasso.net/Tierschutz/Strassenhunde
http://www.shelta.net


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Beitragvon Dieter » 26.06.2014 23:01

Presse-Mitteilung vom 26.06.2014


Mit dem Hund in den Urlaub: Darauf sollten Sie achten


Vor dem Start in den wohlverdienten Sommerurlaub gibt es immer genug zu planen und zu organisieren.
Wer mit seinem Hund verreisen will, muss auch dessen Wohlergehen während der Fahrt und am Urlaubsort ganz besonders im Auge haben.
Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. gibt Tipps für eine unbeschwerte Reise:

„Ganz wichtig ist die Registrierung des Hundes in unserer Datenbank“, betont Philip McCreight, Leiter von TASSO.
Sollte das Tier während der Autofahrt oder am Urlaubsort weglaufen, lässt es sich über die registrierten Angaben schneller wiederfinden und exakt dem Besitzer zuordnen.
„Sicherster Weg zur Identifizierung ist der vom Tierarzt unter die Haut des Vierbeiners eingesetzte Transponder mit eindeutiger Kennung“, so McCreight weiter.
„Beispielsweise der Minitransponder, der nur etwa so groß ist wie ein Reiskorn.“
Die mit einem speziellen Scanner ausgelesenen Daten könne ein Tierheim oder Tierarzt an TASSO durchgeben, der Verein würde dann sofort den Besitzer per Handy über den Fund informieren.
„Dieser Service ist für alle Beteiligten vollkommen kostenlos“, betont er.

Damit es gar nicht erst zum Ausbüxen kommt, empfiehlt der Tierschutzexperte, den Hund nicht nur bei Pausen während der An- und Abreise, sondern auch während der ersten Tage am Urlaubsort nicht ohne Leine laufen zu lassen.
„Die unbekannte Umgebung macht manche Tiere so nervös, dass sie die Kommandos ihres Besitzers überhören und aufgeschreckt die Flucht ergreifen.
“ Dies würde nicht nur dem Hund und seiner Familie den Urlaubsspaß verderben, in der Nähe stark befahrener Straßen oder der Autobahn könne dies auch ganz schlimme Folgen haben, weiß McCreight.

Verantwortungsbewusste Hundebesitzer packen zum Reiseproviant für Kinder und Erwachsene natürlich auch Wasser für den Hund und den passenden Napf.
Mit dem Fressen sollte man allerdings vorsichtig umgehen.
McCreight: „Dauert die Autofahrt mehrere Stunden, kann dem Hund bei vollem Magen übel werden.
Am besten ist es, man füttert ihn vier bis sechs Stunden vor Reiseantritt und dann erst wieder am Urlaubsort.
Hunde können diese „Hungerkur“ problemlos ertragen.“

Bei Reisen in Länder der EU zwingend vorgeschrieben sei der EU-Heimtierausweis mit aktuellen Impfdaten, sagt McCreight. Für Tiere, die nach dem 3. Juli 2011 geboren wurden, sei zudem die Kennzeichnung mit einem Transponder notwendig („Chippflicht“). Eine Tätowierung werde bei einer möglichen Kontrolle nicht mehr akzeptiert.
„Der Pass enthält neben Angaben zum Halter auch Adresse, Name, Art und Geschlecht des Tieres einschließlich Geburtsdatum, Fellkleid und Daten zu Impfungen.“
Angegeben seien außerdem die Transponder- beziehungsweise Tätowiernummer.

Auf was man sonst noch beim Urlaub mit dem Hund achten sollte, verrät die Checkliste von TASSO:

Vor der Reise:

° Fahrten und Urlaubsort mit dem Tierarzt besprechen
° Länderspezifische Vorschriften für bestimmte Hunderassen überprüfen
° Vorrat an wichtigen Medikamente anlegen
° Gültigkeit der allgemeinen und länderspezifischen Schutzimpfungen überprüfen und ggf. nachholen
° Bei Auslandsreisen die Einreisebestimmungen abklären (Botschaft)
° Wenn notwendig, nur hier erhältliches Futter kaufen
° Abklären, ob in der gebuchten Unterkunft Hunde überhaupt erlaubt sind

Fürs Gepäck:

° EU-Heimtierausweis
° Nummer und Kontaktdaten der eigenen Haftpflichtversicherung und eines Tierarztes im Urlaubsort
° Transportkorb, Maulkorb (ist in einigen Ländern vorgeschrieben), Leine, Körbchen oder Decke
° Frisches Trinkwasser in der Flasche, Wassernapf
° Plastiktüten und Schaufel
° Futter, Leckereien, Dosenöffner
° Bürste, Kamm, Handtuch, Spielzeug

Für die Reiseapotheke:

° Medikamente, die der Hund ständig einnehmen muss
° Mittel gegen Reisekrankheit und Beruhigungsmittel
° Mittel gegen Durchfall
° Wundspray/Desinfektionsmittel
° Augen- und Ohrentropfen
° Tücher zum Reinigen von Augen und Pfoten
° Zeckenzange
° Verbandmaterial



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Beitragvon Dieter » 04.07.2014 17:16

Presse-Mitteilung nom 03.07.2014


Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. rät:
Bei Befreiung von Hunden aus aufgeheizten Autos Zeugen und Polizei hinzuziehen


Wer einen Hund in einem geparkten Auto sieht und eine Notsituation für das Tier erkennt, darf eingreifen.
TASSO erklärt, welche Voraussetzungen geschaffen sein müssen und worauf besonders zu achten ist.

Hattersheim, 03.07.2014 – In jedem Jahr gibt es viele warme Tage, die Hund und Frauchen oder Herrchen gleichermaßen genießen.
Frühlingshafte 20 Grad reichen aber bereits aus, um das Innere eines Wagens binnen Minuten auf extrem hohe Temperaturen aufzuheizen.
Für jeden Menschen sind diese Gradzahlen selbst im Schatten viel zu viel – erst recht für einen Hund.
Dennoch lassen viele ihr Tier im Auto zurück.
Bereits der kurze Gang zum Bäcker oder in die Apotheke kann für den im Auto geparkten Hund zur Lebensgefahr werden.

„Feuerwehr und Polizei dürfen in solchen Situationen in jedem Fall eingreifen“, erklärt Philip McCreight, Leiter von TASSO. „Auch verantwortungsbewusste Mitmenschen sind ausdrücklich aufgefordert, dabei zu helfen, das Leben des Tieres zu retten.“

Folgendes sollten Sie dabei beachten:

Rufen Sie die Polizei oder die Feuerwehr.
Notieren Sie sich alle wichtigen Daten: Datum, Ort, Uhrzeit, Automarke, Farbe und Kennzeichen des Wagens.
Dokumentieren Sie den Vorfall, wenn Sie können, mit Fotos.
Suchen Sie Zeugen, die die Geschehnisse bestätigen können, und notieren Sie sich deren Telefonnummer und Anschrift.
Erstatten Sie zur Sicherheit Strafanzeige wegen Tierquälerei.

Wenn die Situation so eilig ist, dass nicht länger auf das Eintreffen der Polizei oder Feuerwehr gewartet werden kann, darf man den Hund selbst befreien.
Dabei gilt es jedoch, äußerste Vorsicht vor allem bei der Beschädigung des Fahrzeugs walten zu lassen.
Denn: Bei der Befreiung des Tieres wird unumgänglich fremdes Eigentum beschädigt.
Darum ist es ratsam, dem Wagen so wenig Schaden wie möglich zuzufügen und dabei weder Front- noch Heckscheibe, sondern besser ein Seitenfenster einzuschlagen.
Rechnen Sie jedoch damit, dass es dazu kommen kann, dass seitens des Fahrzeughalters Strafanzeige erhoben wird.
Kommt es dazu, können sich Betroffene auf den rechtfertigenden Notstand nach § 34 StGB berufen.
Umso wichtiger ist es, Zeugen für den Vorfall zu haben und die Polizei zu verständigen.
Telefonnummer und Anschrift der Zeugen sind wichtig.
Der notwendige Polizeieinsatz jedenfalls geht nicht zu Ihren Lasten.
Die entstandenen Kosten hat nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz (AZ 12 A 10619/05) der Hundebesitzer zu tragen.

Plakate und Infokarten zur Aufklärung
Für alle, die mitmachen wollen, über solch leichtfertiges Verhalten aufzuklären, stellt TASSO Plakate und Infokarten bereit, die Tierfreunde beispielsweise auf Parkplätzen an Supermärkten, Zoos oder Vergnügungsparks verteilen können.
Das Material ist kostenlos und kann auf der TASSO-Website unter www.tasso.net/Hund-im-Backofen angefordert werden.


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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Dieter » 20.07.2014 11:04

Presse-Mitteilung vom 17.07.2014


Katze Peggy dank TASSO nach 10 Jahren wieder Zuhause


Dieburg, 14. Juli 2014 - Zehn Jahre nach ihrem spurlosen Verschwinden konnte die Katzendame Peggy an ihre Besitzerin zurück vermittelt werden.
Möglich machte dies die Mikrochip-Kennzeichnung und Registrierung von Peggy beim Haustierregister TASSO e.V.

Die heute 12 Jahre alte Langhaarkatze Peggy war im Frühjahr 2004 von einem ihrer Freigänge nicht mehr zurückgekommen. Ihre Halterin Petra Roth aus dem hessischen Dieburg informierte daraufhin TASSO und die Nachbarn, doch die Suche blieb erfolglos.
Erst am 17. Juni 2014 - 10 Jahre später - das erste Lebenszeichen von Peggy: „Eine TASSO-Mitarbeiterin rief bei mir an und sagte, dass meine Katze gefunden worden sei.
Ich habe das zunächst für ein Missverständnis gehalten“, erinnert sich Petra Roth an den Anruf.
„Nach so langer Zeit habe ich nicht an ein Wiedersehen mit Peggy geglaubt - aber als aufgrund der Kennzeichnung und Registrierung klar war, dass es sich wirklich um Peggy handelt, war ich außer mir vor Freude.“

Spaziergänger hatten die Samtpfote kurze Zeit zuvor in einem Waldstück in der Nähe von Amorbach - 60 Kilometer von Peggys Zuhause entfernt - gefunden.
Da sie einen verwahrlosten Eindruck machte, brachten die Finder sie zur Tierhilfe Miltenberg.
Mitarbeiter der Tierhilfe lasen mithilfe eines Lesegerätes die Nummer des Mikrochips in Peggys Hals aus, und über TASSO konnten die Kontaktdaten von Petra Roth ausfindig gemacht werden.

„Es grenzt für mich fast an ein Wunder, dass ich unsere Peggy nach so langer Zeit wieder in ihr altes Zuhause zurückholen konnte“, beschreibt Petra Roth ihre Gefühle.
„Als ich in Miltenberg eintraf, ist sie auch gleich auf die Transportbox gesprungen und hat unaufhörlich gemaunzt, als wollte sie sagen: Da bist du ja endlich – nimm mich mit!“

Abgesehen von einem etwas verfilzten Fell und einer kleinen Verletzung am Auge geht es Peggy gut.
„Was genau an jenem Frühlingstag vor 10 Jahren passiert ist, ob sie von jemandem mitgenommen wurde oder sich verlaufen hat, werde ich leider nie erfahren“, bedauert Petra Roth.
„Fest steht aber, dass ich meine Samtpfote ohne die Registrierung bei TASSO nie zurückbekommen hätte.“


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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Dieter » 10.08.2014 00:44

Presse-Mitteilung vom 07.08.2014

Weltkatzentag
TASSO e.V. fordert weitreichenden Schutz für Katzen


Hattersheim, 7. August 2014 – Den Katzen rund um den Erdball ist am 8. August ein eigener Tag gewidmet, der Weltkatzentag. TASSO e.V. macht zu diesem Anlass auch auf das Elend der vielen Streunerkatzen, die in Deutschland leben, aufmerksam. Und auch den Tieren, die jedes Jahr durch Jäger abgeschossen oder durch Tierversuche zu Tode kommen, gilt das Augenmerk.

In Deutschland ist die Katze das Haustier Nr. 1. Allein bei TASSO, dem größten Haustierzentralregister Europas, waren 2013 rund drei Millionen Stubentiger registriert.
Sie heißen Kaya oder Luna, und es geht ihnen gut, denn sie haben einen warmen und sicheren Platz zum Schlafen und werden von Frauchen oder Herrchen täglich versorgt.
Wenn sie kastriert und gekennzeichnet sind, egal ob Wohnungskatze oder Freigänger, stehen im Verlustfall die Chancen durch die Registrierung gut, wieder nach Hause zu kommen, wenn sie es aus eigener Kraft nicht schaffen.

Die Sorgenkinder von TASSO tragen einen ganz anderen Namen.
Schätzungsweise rund zwei Millionen Streunerkatzen leben auf deutschen Straßen, immer auf der Suche nach Futter, um den nächsten Tag zu überleben.
Sie sind ausgemergelt, schwach und krank.
Viele gehen qualvoll zu Grunde, verhungern oder erfrieren.
Verschärft wird das Problem durch unkastrierte Hauskatzen mit Freigang.
„Viele Halter lassen ihre Katze nicht kastrieren“, erklärt Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO, das Problem. „Schnell haben sie sich mit den Streunerkatzen gepaart und sorgen dadurch für eine unkontrollierte Vermehrung und weiteres Katzenleid.
Die einzige nachhaltige und tierschutzkonforme Methode, dagegen anzukommen, ist die Kastration.“

Das von TASSO gemeinsam mit dem Bund gegen Missbrauch der Tiere und VIER PFOTEN gegründete Bündnis „Pro Katze“ setzt sich seit Jahren für eine bundesweite gesetzliche Regelung zur Kastration, Kennzeichnung und Registrierung von Hauskatzen mit Freigang ein.
Hierzu hat das Bündnis aktuell die für Tierschutz zuständigen Landesministerien aufgefordert, zum Schutz der Katzen die Ermächtigungsgrundlage nach § 13b Tierschutzgesetz wahrzunehmen und durch Rechtsverordnung auf die Städte und Gemeinden zu übertragen.
Die Kommunen erhalten so die Möglichkeit, durch Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungsgebote für Hauskatzen mit Freigang das Leid der Streunerkatzen einzudämmen.

Grundsätzlich sollten alle Katzen, die ein Zuhause haben, gechippt oder tätowiert und bei TASSO registriert sein.
„Katzen laufen zehnmal häufiger weg als Hunde“, weiß Philip McCreight, Leiter von TASSO, aus Erfahrung.
„Es reicht also leider nicht aus, nur die Hauskatzen mit Freigang zu kastrieren, sondern auch die Wohnungskatzen.“ Kennzeichnung und Registrierung helfen dabei, dass eine Katze nicht zur Streunerkatze wird, weil sie den Weg nach Hause nicht mehr findet.
Die Zahlen belegen es: Vier von fünf Katzen können im Verlustfall ihrem Besitzer nicht mehr zugeordnet werden, weil sie nicht registriert sind.

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Gefahren für Katzen.
Beispielsweise werden pro Jahr Zehntausende von ihnen von Jägern erschossen.
„Katzen dürfen je nach Bundesland und Jahreszeit außerhalb einer willkürlich festgelegten Schutzzone von 200 beziehungsweise 300 Metern bis zur nächsten Ansiedlung erschossen werden“, erläutert Mike Ruckelshaus.
Mit der Aussage: „Hinsichtlich des Stellenwertes, den Haustiere für ihre Besitzer einnehmen, hat sich aber in den vergangenen Jahren ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen, der sich auch in der Jagdgesetzgebung niederschlagen muss.
Fordert er ein ausnahmsloses Verbot des Haustierabschusses.
Und auch bei Tierversuchen kommen jährlich unzählige Katzen zu Tode.
2012 wurden laut Tierversuchsstatistik 863 Katzen in Deutschland für Tierversuche verbraucht, Tendenz steigend.
Mike Ruckelshaus zeigt sich verständnislos: „Es gibt ausreichend alternative Methoden, mit denen man die grausamen Versuche an Tieren ersetzen könnte.“


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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Dieter » 26.10.2014 19:38

Presse-Mitteilung vom 23.10.2014


Was tun mit totem Fundtier?


Jetzt ist sie da, die dunkle Jahreszeit.
Die Tage werden kürzer, die Sicht aus dem fahrenden Auto heraus ist eingeschränkt.
Sehr schnell übersieht man da ein Tier.
Die Umstellung der Uhren auf die Winterzeit birgt ein zusätzliches Risiko.
Zu für uns ungewohnten Uhrzeiten drehen Tiere ihre üblichen Runden.
Kam es zu einem für das Tier tödlichen Unfall oder haben Sie ein bereits totes Tier gefunden, können Sie dennoch helfen!

Handelt es sich um einen Hund oder eine Katze, wird das Tier wahrscheinlich von seinem Halter vermisst.
Leider gibt es im Umgang mit toten Fundtieren keine einheitliche Verfahrensweise.
Oft werden diese von Städten und Gemeinden entsorgt, ohne eine mögliche Halterregistrierung zu prüfen.
Der Finder hat verschiedene Anlaufstellen zur Wahl, wo Tiere identifiziert werden können.
„Voraussetzung ist, dass das Tier mit einem Transponder versehen und beispielsweise bei TASSO e.V. registriert ist“, erklärt Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO.
„Wir haben über 7,4 Millionen Tiere erfasst, da bestehen gute Chancen, den Halter zu finden.“
Da der Transponder (umgangssprachlich auch „Chip“ genannt) ausschließlich von Tierärzten gesetzt wird, ist jede Tierarztpraxis mit einem Transponder-Lesegerät ausgestattet.
Meist verfügen auch Tierheime über entsprechende Geräte. Polizei und Feuerwehr können nur in seltenen Fällen helfen, weil sie nicht regulär mit Transponderlesegeräten ausgestattet sind.
Ist die Haltersuche abgeschlossen, muss mit dem Tierkörper fachgerecht weiterverfahren werden.
Eine Bestattung im örtlichen Park oder Wald ist gesetzlich verboten.
Hierfür sind Tierkörperbeseitigungsgesellschaften zuständig.
Die Übermittlung können die genannten Anlaufstellen übernehmen.

Es lohnt sich, bei der eigenen Gemeinde nachzufragen, ob eine geregelte Vorgehensweise besteht, die auch das Auslesen des Transponders und die Haltersuche beinhaltet.
Unter dem Motto „Städte mit Herz“ bietet die Tierschutzorganisation TASSO e.V. hierzu Informationsmaterialien auf ihrer Homepage an.

Neben unseren Haustieren können gerade nach der winterlichen Zeitumstellung Rehe, Wildschweine und andere Wildtiere Opfer eines Unfalls werden.
Zudem steigt besonders in der dunklen Jahreszeit die Gefahr.
Sind die Felder abgeerntet und die Tiere somit ohne Deckungs- und Rückzugmöglichkeiten, machen sie sich auf die Suche nach neuem Lebensraum und Futter.
Beugen Sie Unfällen vor, indem Sie auf Strecken, die durch Wald oder Felder führen, extrem vorsichtig fahren und den Straßenrand immer im Auge behalten.
Taucht ein Tier am Straßenrand auf, hupen Sie und blenden Sie ab.
Grelles Scheinwerferlicht irritiert die Tiere, sie bleiben dann oft regungslos stehen.
Der Versuch, das Tier durch ein Ausweichmanöver zu schützen, schlägt in der Regel fehl und ist auch aus Gründen der allgemeinen Sicherheit nicht sinnvoll.
Wenn der Zusammenstoß unvermeidbar ist, empfiehlt der ADAC, das Lenkrad festzuhalten und kontrolliert zu bremsen.
Ist es zu einem Zusammenstoß gekommen, sichern Sie zuerst die Unfallstelle ab und rufen die Polizei.
Da es oft zu Schäden am Auto kommt, für die die Versicherung herangezogen werden kann, ist dies auch in Ihrem Interesse. Fassen Sie verletzte Tiere nicht an.
Aus Schmerz oder Angst heraus können sie beißen oder in Panik geraten.
In keinem Fall dürfen Sie das Tier mitnehmen, das würde als Wilderei interpretiert werden.

Damit es gar nicht so weit kommt.
Passen Sie Ihre Fahrweise und Geschwindigkeit den Licht- und Witterungsverhältnissen an.

In eigener Sache: Es sind noch Plätze frei
TASSO e.V. lädt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten zu einer Seminarreihe ein:

„Tier und Recht“, am 15. November
„Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht 2014“, am 19. November
„Professionelles Schnüffeln - Trailen mit Hunden“, am 27. November
„Auslandstierschutz in der Praxis“, 24. November und 11. Dezember

Näheres und Anmeldung unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender


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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Dieter » 07.11.2014 20:36

Presse-Mitteilung vom 06.11.2014


Wie St. Martin auch ohne Tierleid ein gelungenes Fest wird


In ganz Deutschland feiern die Menschen rund um den 11.11. das St. Martinsfest.
Laternenumzüge und Martinsweck für die Kleinen, Glühwein und gemütliches Beisammensein am Martinsfeuer für die Großen. Was für uns Menschen Spaß bedeutet, bringt vielen Tieren unsägliches Leid.
Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. gibt Tipps, wie auch ohne Tierqual ein gelungenes Martinsfest möglich ist.

Für viele Familien steht nicht erst an Weihnachten, sondern bereits an St. Martin die traditionelle Gans auf dem Speiseplan. Was viele dabei vergessen oder gar nicht wissen, 80 Prozent der in Deutschland angebotenen Tiere stammen aus dem Ausland, meistens aus tierquälerischen Massentierhaltungen aus Frankreich, Polen und Ungarn.
Gänse werden meistens in großen Gruppen auf engstem Raum in sogenannten intensiven Stallhaltungen, teilweise auch in Käfigen, gehalten.
Die Schlachtreife wird durch künstliches Licht und Kraftfutter gefördert.
Häufig stammt das angebotene Gänsefleisch aus der in Deutschland verbotenen Stopfleberproduktion, sagt Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei TASSO.
Mindestanforderungen zur Haltung von Gänsen existieren weder in der deutschen Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung, noch auf EU-Ebene.
Zwar wurde 1999 eine Europaratsempfehlung für Hausgänse angenommen, diese ist jedoch nicht rechtsverbindlich, beschreibt der Tierschutzexperte die fehlende Gesetzesgrundlage.

Dazu kommt die Behandlung der Tiere mit Antibiotika.
Damit die Gänse in der Massentierhaltung keine Infektionen bekommen, wird es ihnen während der Mastdauer mehrfach verabreicht.

TASSO-Tipp: Verzichten Sie doch einfach mal auf die Tradition der Martinsgans. Das Internet bietet viele leckere vegetarische und vegane Alternativen.

Der Brauch des Martinsfeuers soll Licht in das Dunkle bringen, so wie die gute Tat Martins gegenüber dem Bettler.
Es dient als Freudenfeuer und läutet meist das Ende des Laternenumzuges ein.
Der Brauch führt Menschen zusammen und stärkt das Miteinander.
Doch was des einen Freud ist, ist des anderen Leid.
Aus Unachtsamkeit des Menschen werden jedes Jahr tausende Wildtiere Opfer solcher Großfeuer und sterben qualvoll in den Flammen.
Vor allem für Igel endet dies oft tödlich, da sie sich bei Gefahr zum eigenen Schutz zusammenrollen und unbeweglich liegen bleiben.

TASSO-Tipp: Damit Wildtiere keine Chance haben, große Reisighaufen oder Holzstapel als Unterschlupf zu nutzen, sollte das Brennmaterial erst kurz vor dem Anzünden aufgeschichtet werden. Vor dem endgültigen Anfeuern sollte das Holz unbedingt auch noch einmal umgeschichtet werden, um ganz sicher zu gehen, dass sich nicht doch ein Tier darunter versteckt hat.

Es ist ganz einfach: Schon mit wenigen kleinen Taten lässt sich viel Tierleid verhindern, und das Martinsfest kann dennoch unvergesslich werden.


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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Mrs Spock » 07.11.2014 20:49

Wollte ich schon lange mal schreiben: Danke Dieter :kiss: .
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Dieter
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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Dieter » 30.11.2014 09:02

Presse-Mitteilung vom 27.11.2014


Auch bei Erkältung muss nicht auf das Kuscheln mit dem tierischen Freund verzichtet werden


Mit dem nasskalten Winterwetter gehen bei uns Menschen alljährlich auch Erkältungen und grippale Infekte einher.
Doch können wir unsere Tiere wirklich anstecken, wenn wir in diesem Zustand mit ihnen kuscheln?

„Die Ansteckungsgefahr zwischen Mensch und Tier ist bei typischen menschlichen Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen oder Fieber äußerst gering“, sagt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach.

Hunde und Katzen können dennoch Symptome aufweisen, die einer menschlichen Erkältung sehr ähnlich sind.
Erhöhte Körpertemperatur, triefende Nase und Husten weisen darauf hin, dass der Vierbeiner krank ist.
Dabei kann es sich um einen leichten Infekt handeln, aber auch um eine ernsthafte Erkrankung.

„Lautes bellendes Husten, Niesen und Würgen beim Hund können beispielsweise auf einen sogenannten Virushusten („Zwingerhusten“) hindeuten, der von Hund zu Hund übertragen wird“, klärt Dr. Anette Fach auf.
Bei Verdacht auf diese Infektionskrankheit sollte das betroffene Tier dem Tierarzt vorgestellt werden.

Experten-Tipp: „Gegen diesen ansteckenden Husten kann man sein Tier impfen lassen.
Die Impfung wird für Hunde mit viel Kontakt zu anderen Hunden empfohlen.
Virushusten ist bei vielen Tierärzten auch Bestandteil der regulären Hundeimpfung.
Es entsteht zwar kein vollständiger Schutz vor der Erkrankung, aber die Symptome sind im Erkrankungsfall deutlich milder“, fasst Dr. Anette Fach die Möglichkeit einer Schutzimpfung zusammen.

„Entzündungen der Atemwege und Augen bei Katzen sind unter anderem Symptome des Katzenschnupfens und sollten nicht unterschätzt werden“, warnt die Tierärztin.
Dieser Krankheitskomplex bei unseren Samtpfoten wird durch verschiedene Erreger hervorgerufen.
Katzenschnupfen kann sich zu einer chronischen Erkrankung entwickeln und im schlimmsten Fall auch zum Tod des Tieres führen. Deshalb sollten Katzen mit solchen Symptomen schnellstmöglich dem Tierarzt vorgestellt werden.

Experten-Tipp: „Gegen Katzenschnupfen stehen Kombinationsimpfstoffe zur Verfügung.
Allerdings schützen auch diese leider nicht zu 100 Prozent.
Ein guter und lang bestehender Schutz entsteht durch eine sorgfältige Grundimmunisierung und wiederholte Nachimpfung der Tiere. Gemäß den Empfehlungen der ständigen Impfkommission Vet. sollten Katzenwelpen mit der 8., 12. und 16. Woche und dann jährlich weiter geimpft werden.“

„Die Unsicherheit bei den Tierhaltern ist oft groß.
Darum empfehlen wir, sich zum Wohl der Tiergesundheit rechtzeitig mit dem Tierarzt seines Vertrauens in Verbindung zu setzen“, weiß Philip McCreight, Leiter von TASSO.

Weitere Informationen zum Thema Katzenschnupfen und Zwingerhusten sind im Wissensportal auf der TASSO-Homepage zu finden: http://www.tasso.net/Service/Wissensportal/Medizin

In eigener Sache:

TASSO-Umfrage zum Newsletter. Sagen Sie uns, wo es lang geht!
Wir möchten von Ihnen erfahren, wie zufrieden Sie mit dem TASSO-Newsletter sind. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und helfen uns so, den Newsletter noch besser auf Ihr Informationsbedürfnis sowie Ihre Interessen und Wünsche auszurichten.

Teilnahme unter: www.tasso.net/Umfrage


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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Dieter » 07.12.2014 15:30

Presse-Mitteilung vom 04.12.2014

Einfach mitsuchen

TASSO stellt neuen Suchdienst vor


Bei der Suche nach vermissten Tieren spielen die ehrenamtlichen TASSO-Suchhelfer eine besondere Rolle.
Wird ein Tier vermisst, erhalten diese Menschen eine Benachrichtigung und helfen mit, es wieder zu finden.

Deshalb haben wir in diesem Jahr den bereits vorhandenen E-Mail-Suchservice überarbeitet.
Von nun an bekommen die über 9000 Freiwilligen nicht nur die Beschreibung des vermissten Tieres per E-Mail, sondern auch das TASSO-Suchplakat mit einem Bild des Tieres.
Dann sind Kreativität und Spürsinn der Suchhelfer gefragt.
Ob ein Aushang der Plakate beim Bäcker oder an der Tankstelle um die Ecke oder ein Posting auf der eigenen Facebook-Seite – wichtig ist eine weite Verbreitung, damit das betreffende Tier gefunden wird.

„Oftmals haben es vermisste Tiere unseren Suchhelfern zu verdanken, dass sie wieder sicher und geborgen zu Hause ankommen.
Je mehr Tierfreunde sich also an der Suche beteiligen, desto größer ist die Chance, dass der Vierbeiner möglichst schnell wieder nach Hause zurückvermittelt werden kann“, fasst TASSO-Leiter Philip McCreight die Vorteile des TASSO-Suchhelfer-Services zusammen.

Jeder, der sich als Suchhelfer engagieren möchte, ist herzlich willkommen und kann sich dafür auf der TASSO-Homepage registrieren.
Den Radius, in welchem Sie Suchmeldungen und elektronische Suchplakate von entlaufenen Tieren per E-Mail erhalten möchten, bestimmen Sie selbst.

Weitere Informationen und Registrierung: www.tasso.net/Suchhelfer

Bitte beachten Sie, dass Sie Suchplakate nicht einfach beliebig überall aufhängen und verbreiten dürfen.
Tipps rund um dieses Thema finden Sie hier: www.tasso.net/Ehrenamtliche-Helfer

In eigener Sache:
Zum 2. Advent verlost TASSO Transponder zur Kennzeichnung von Tieren. Tierheime und Tierschutzorganisationen können sich bis einschließlich Sonntag, den 4. Januar 2015 über die TASSO-Homepage unter www.tasso.net/Transponderverlosung. bewerben. Unter allen Bewerbern losen wir 50 Gewinner aus, die sich über je 60 Transponder freuen können. Die Gewinner werden nach der Auslosung auf dieser Seite bekanntgegeben. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!


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Beitragvon Dieter » 11.12.2014 23:29

Presse-Mitteilung vom 11.12.2014

TASSO e.V. gibt Tipps für entspannte Weihnachtszeit mit den Vierbeinern


Die Weihnachtszeit, heißt es, ist die schönste Zeit des Jahres.
Damit die Adventszeit und vor allem Heiligabend auch für unsere Vierbeiner ein leises und friedvolles Fest werden, möchte die Tierschutzorganisation TASSO e.V. Tierbesitzern und Menschen, die über die Anschaffung eines Haustieres nachdenken, Denkanstöße für die Weihnachtszeit geben.

TASSO appelliert an alle Eltern: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!
Hunde- und Katzenkinder kommen bei den Menschenkindern sehr gut an und schleichen sich ganz leise in ihre Herzen.
Da hören Eltern im Advent schon das ein oder andere Mal: „Mama, ich möchte einen Hund haben!“
TASSO warnt: Tiere sind keine Geschenke!
Die Anschaffung eines Haustieres muss stets gut überlegt und mit dem Nachwuchs im Vorfeld ausgiebig besprochen werden.
Denn: Oft ist den frisch gebackenen Tierhalten das Ausmaß an Arbeit, das ein Tier macht, nicht bewusst, oder es stellt sich heraus, dass Wohnungen zu klein sind oder ein Familienmitglied allergisch auf das Tier reagiert.
„Ein Haustier bringt auch Verantwortung mit sich“, sagt Philip McCreight, Leiter von TASSO.
„Auf der Tagesordnung stehen nicht nur Kuscheln, Schmusen und Streicheln, sondern auch regelmäßiges Gassi gehen, Saubermachen und Füttern. Wenn Eltern und Kinder nicht an einem Strang ziehen, wird das unüberlegt geschenkte Haustier schnell zur Belastung.
“ TASSO empfiehlt, sich für die Auswahl des geeigneten Haustieres Zeit für die Überlegung zu nehmen, welches Tier am besten zum Rest der Familie passt und auch die Tierheime zu besuchen – ganz unkompliziert geht das beispielsweise im ersten Schritt über das von TASSO betriebene Online-Tierheim shelta: www.shelta.net.

Haustiere und die Weihnachtszeit
Die Weihnachtszeit hat nicht nur für Menschen einen ganz besonderen Zauber.
Auch Tiere fühlen sich von Glanz und Glimmer magisch angezogen.
Hier finden Sie fünf Tipps für eine unfallfreie Weihnachtszeit:

° Lassen Sie Ihr Tier niemals bei brennenden Kerzen allein. Das flackernde Licht lädt gerade Katzen zum Spielen ein. Nutzen Sie LED-Kerzen für Weihnachtsbaum oder Adventskranz.

° Achten Sie darauf, Schokolade für Ihren Vierbeiner unerreichbar zu machen. Das enthaltene Theobromin ist zumindest für Hunde giftig. Verwöhnen Sie Ihren Vierbeiner stattdessen doch mal mit selbstgebackenen Hundeplätzchen.

° Sichern Sie den Weihnachtsbaum, damit er bei etwaigen Kletterversuchen des Tieres nicht umfällt.
° Tannennadeln im Wasser des Baumständers können wegen der ätherischen Öle für Tiere lebensgefährlich sein. Decken Sie sie am besten mit einem Tuch ab.

° An den Scherben einer kaputten Kugel können sich Vierbeiner schnell die Pfoten oder Luftröhre und Darm verletzen. Alternativ sind auch Papp- oder Kunststoffkugeln ein toller Baumschmuck.



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Re: Pressemitteilungen Tasso e.V.

Beitragvon Dieter » 26.12.2014 10:15

Presse-Mitteilung

Den Jahreswechsel tiergerecht gestalten
TASSO gibt Tipps für Silvester


An Silvester gehen jedes Jahr Millionenbeträge in die Luft.
Was für den Menschen ein aufregendes Erlebnis ist, ist für unsere vierbeinigen Mitbewohner oft der reinste Stress.
Tiere haben ein weitaus besseres Gehör als wir Menschen und reagieren wesentlich empfindlicher auf Lautstärke.
Was für den Menschen also längst noch keine Lärmbelästigung darstellt, wird für das Tier schnell zur Qual. Das zeigt auch die Geschichte von Mischlingshund Packo aus Köhn.

Am Silvestertag ist Packo durch ein Feuerwerk am frühen Abend erschreckt worden und nahm Reißaus.
Die ganze Nacht verbrachte sein Herrchen Horst Grewenig mit Suchen und Warten.
„Packo muss kurz zu Hause gewesen sein, als wir noch auf der Suche waren“, erinnert sich Horst Grewenig an den Abend.
„Eine Blutspur an der Haustür verriet es uns.
Der Arme musste verletzt sein!“ Zum Glück war es nicht viel Blut.
„Die Nacht war lang, und ich meldete Packo bei TASSO als vermisst und benachrichtigte auch die benachbarten Polizeireviere“, beschreibt Grewenig die Silvesternacht 2013.
„Am Vormittag des 1. Januars dann der erlösende Anruf.
Packo war gefunden!“
Völlig apathisch suchte er in einer Küche im Nachbarort Zuflucht.
Das zuständige Tierheim holte ihn noch am Abend, um ihn so wenig wie möglich der Knallerei auszusetzen.
Packo hat den Jahreswechsel mit einem kleinen Loch in der Pfote und einem großen Schrecken überstanden.

Zum Glück war Packo bei TASSO registriert.
Lärm, Menschenansammlungen oder andere unvorhersehbare Einflüsse begünstigen, dass Tiere aus der Not heraus das Weite suchen. „Besonders bei unvorhergesehenem Lärm passiert es ganz schnell, dass sich Tiere losreißen und ausbüxen“, erklärt Philip McCreight,
Leiter von TASSO. „Wer sein Tier schützen will, registriert es.
Wenn es verschwindet, ist die Chance, es zu finden, dadurch am größten.“
Die Kolleginnen und Kollegen in der Notrufzentrale von TASSO arbeiten 24 Stunden am Tag an jedem Tag im Jahr – auch an Silvester und Neujahr. Die Registrierung ist kostenfrei und ganz unkompliziert auch online möglich: www.tasso.net/registrierung

Wer seinen Vierbeiner vor unnötigem Stress schützen möchte, hat mehrere Möglichkeiten:

° Schließen Sie Fenster und Türen und lassen Sie die Rollläden herunter. Je weniger Licht und Lärm nach innen drängen, umso besser.
° Bleiben Sie bei Ihrem Tier oder stellen Sie ihm eine andere ihm vertraute Person während des Jahreswechsels an seine Seite.
° Nehmen Sie Ihrem Tier nicht die Möglichkeit des Hörens. Die Ohren zuhalten oder gar verstopfen führt dazu, dass es sich nur noch mehr aufregt.
° Beginnen Sie bereits einige Tage vorher mit der Vorbereitung auf die Silvesternacht: Besonders Haltern ängstlicher Hunde raten wir, die Tiere rund um das Feuerwerk beim Gassigehen anzuleinen, da bereits vor und auch nach dem 31. Dezember Knaller gezündet werden könnten.
° Registrieren Sie Ihr Tier bei TASSO. Wenn es Ihnen entwischt ist die Chance so am größten, dass wir es Ihnen zurückbringen können.


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