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Was tun unsere Katzen eigentlich Nachts?
Neue Studie: Das Nachtleben unserer Katzen

Die einen gehen jagen, die anderen klauen. Letzteres hat sich ein britischer Kater namens Dennis zum Hobby gemacht.
Nachts, wenn Frauchen schläft, krallt er sich aus der Nachbarschaft alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Am nächsten
Morgen bekommt sie das Diebesgut dann stolz präsentiert. Inzwischen ist der kleptomanische Kater in England ein
Star. Unzählige Zeitungen und selbst TV-Anstalten haben über ihn berichtet. Kein Wunder, hat Dennis im letzten Jahr
doch nicht weniger als 100 Beutestücke zusammengetragen.

Ganz so schlimm ist aber nicht jede Katze. US-Forscher haben das Nachtleben der Haustiere mit sogenannten
„Kitty Cams“, die die Tiere um den Hals trugen, gefilmt – und sind den Schlitzohren dabei auf so manche Schliche
gekommen.

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45% gehen auf der Straße spazieren

Sieben Prozent aller Testkatzen haben Zweitfamilien, bei denen sie sich Nachschlag holen. Ganz nach dem Motto „Doppelt hält besser“

LaLotte hat geschrieben:

Sieben Prozent aller Testkatzen haben Zweitfamilien, bei denen sie sich Nachschlag holen. Ganz nach dem Motto „Doppelt hält besser“

Und dann wundert man sich, wieso sie doppelt gemoppelt sind...