Kastration Kennzeichnung Registrierung Pflicht in Osnabrück
Verfasst: 09.07.2012 11:34
Kastration, Kennzeichnung und Registrierung werden Pflicht in Osnabrück
Großer Erfolg für das Bündnis „Pro Katze“ – Kastration, Kennzeichnung und Registrierung werden Pflicht – Kastrationsaktion zur Eindämmung der Population geplant
Ab 1. August dieses Jahres werden die geschätzten 15.000 Katzen in den Haushalten der niedersächsischen Stadt Osnabrück „amtlich erfasst“:
Handelt es sich um Freigänger, müssen diese künftig kastriert, per Chip oder Tätowierung gekennzeichnet und in einer Haustierdatenbank, beispielsweise bei TASSO, registriert werden.
Betroffen von dieser Maßnahme sind in erster Linie die unzähligen verwilderten Katzen, deren Population sich durch nicht kastrierte Freigänger ständig erhöht.
Der Rat der Stadt Osnabrück hat nun die unter Mitwirkung des Bündnisses „Pro Katze“ entworfene Vorlage zur Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht gebilligt.
Das Bündnis „Pro Katze“ hat maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen: durch Gespräche mit den Behörden, die Mitarbeit im Arbeitskreis und dem Organisieren von Infotischen.
Für das Kastrieren der verwilderten Katzen werden von der Stadt Osnabrück 20.000 Euro bereitgestellt. „Pro Katze“ wird den Beschluss durch Öffentlichkeitsarbeit und konkrete
Hilfe bei den Kastrationsprojekten unterstützen.
Das Bündnis „Pro Katze“ ist ein Zusammenschluss der Tierschutzorganisationen VIER PFOTEN, TASSO e. V. und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V..
Großer Erfolg für das Bündnis „Pro Katze“ – Kastration, Kennzeichnung und Registrierung werden Pflicht – Kastrationsaktion zur Eindämmung der Population geplant
Ab 1. August dieses Jahres werden die geschätzten 15.000 Katzen in den Haushalten der niedersächsischen Stadt Osnabrück „amtlich erfasst“:
Handelt es sich um Freigänger, müssen diese künftig kastriert, per Chip oder Tätowierung gekennzeichnet und in einer Haustierdatenbank, beispielsweise bei TASSO, registriert werden.
Betroffen von dieser Maßnahme sind in erster Linie die unzähligen verwilderten Katzen, deren Population sich durch nicht kastrierte Freigänger ständig erhöht.
Der Rat der Stadt Osnabrück hat nun die unter Mitwirkung des Bündnisses „Pro Katze“ entworfene Vorlage zur Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht gebilligt.
Das Bündnis „Pro Katze“ hat maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen: durch Gespräche mit den Behörden, die Mitarbeit im Arbeitskreis und dem Organisieren von Infotischen.
Für das Kastrieren der verwilderten Katzen werden von der Stadt Osnabrück 20.000 Euro bereitgestellt. „Pro Katze“ wird den Beschluss durch Öffentlichkeitsarbeit und konkrete
Hilfe bei den Kastrationsprojekten unterstützen.
Das Bündnis „Pro Katze“ ist ein Zusammenschluss der Tierschutzorganisationen VIER PFOTEN, TASSO e. V. und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V..