cattalk - das Katzen-Forum

Whoopi Goldberg - Die Katzenmutter der Nation

Whoopi Goldberg hat ein Herz für Tiere: Die Schauspielerin adoptierte eine Katze mit einer besonderen Leidensgeschichte. Das Tier wurde aus einem fahrenden Auto geschmissen. Mehr als hundert Menschen wollten ihm ein neues Zuhause geben - der Star bekam den Zuschlag.

Ganzer Artikel unter http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,782503,00.html

Super, ich hoffe, die anderen über hundert entscheiden sich auch für ein Notfellchen!
Whoopi sollte mal ein bissl was in unserem Forum lesen über Zusammenführung.

Naja, immerhin scheint sie ja entspannt und zuversichtlich an die Zusammenführung zu gehen (soweit man das nach einem Satz in einem Artikel sagen kann ) - das ist ja schon die halbe Miete
Also hat ein Notfellchen ein neues Zuhause und ihr "Erstkater" einen Kumpel - sehr schön!
Und ich hoffe, dass ihr viele nacheifern und zumindest die ganzen Leute, die auch ernsthaft interessiert waren, sie nach einem anderen Notfellchen umsehen

ich mag sie als schauspielerin und jetzt mag ich sie noch mehr

Ich wußte schon, warum ich Whoopie leiden mag.

hallöchen,
und ich weiß warum ich MsJumpin als Nickname habe. Ich liebe ihre Filme und besonders "JumpinJack Flash"

gruß Iris

Ihr werdet mich jetzt bestimmt hauen, aber ich finde, Promis nutzen alles, um mal wieder in die Schlagzeilen zu kommen...Hoffen wir, dass sie es aus Liebe gemacht hat.

Ich dachte mnir grad:" Toll das sie es gemacht hat, aber wenn "normalis" das machen, da wird auch nicht groß Schlagzeile gemacht!"

Hallo,

aber ein Star hat immer Vorbildcharakter, deshalb werden sie sie auch aus den 150 Leuten ausgewählt haben, WEIL es dann in die Schlagzeilen kommt und es hoffentlich viele Nachahmer geben wird


Nette Grüße
HOTTI

Ja genau Hotti, da bin ich aber gespannt. Die Realität sind doch meist anders aus................leider

Na ja, "Stars" und ihre Tiere.
Ich denke, so oft, wie diese "Stars" unterwegs sind, bauen die Tiere wohl eher eine Beziehung zu den Hausangestellten der Stars auf. Und da kann man nur hoffen, das sie sich wirklich um die Tiere kümmern und diese nicht nur als lästige Zusatzarbeit wahrgenommen werden.