Verfilzung des Winterfells
Verfasst: 05.01.2012 21:31
Hallo, liebe Langhaar- bzw. Halblanghaar-Dosis,
ich bin dieses Jahr halb verzweifelt wegen starker Verfilzungen bei Molly unter der Brust / zwischen den Vorderbeinen. Wahrscheinlich habe ich dort zu wenig gebürstet zu Beginn des Fellwechsels - das lässt sie sich unter dem Bauch aber auch nicht gern gefallen.
GG meint jetzt, das würde mittlerweile so spannen, dass sie vielleicht nicht mehr richtig laufen kann - davon merke ich momentan aber nichts. Sie wirkt noch ganz gesund und entspannt.
Die Knoten sitzen so dicht auf der Haut, dass man nichts wegschneiden kann. Mit dem Entfilzermesser kommt man nicht darunter, man reißt nur jede Menge anderer Haare weg, was kontraproduktiv ist, weil sie leidenschaftliche Freigängerin ist und sogar jetzt beim Sturm nachts unbedingt draußen bleiben wollte. Wenn es kälter wird, wären kahle Stellen schlecht.
Ich meine, dass das Unterfell dieses Jahr dichter ist als sonst. Darin verhaken sich auch immer eine Menge Stöckchen, Nadeln, Blätter und sonstiges Zeug - was wahrscheinlich zu der Verfilzung führt. Zwar taste ich sie immer ab, wenn sie reinkommt und ziehe raus, was geht - aber das scheint nicht zu reichen.
Also in "freier Wildbahn" auf sich allein gestellt würde sie nie klar kommen!
Wir haben jetzt einen kleinen Elektro-Trimmer bei Zooplus bestellt - für den Notfall. Aber dann wären die Stellen auch kahl ...
Was habt Ihr denn für Tricks auf Lager?
ich bin dieses Jahr halb verzweifelt wegen starker Verfilzungen bei Molly unter der Brust / zwischen den Vorderbeinen. Wahrscheinlich habe ich dort zu wenig gebürstet zu Beginn des Fellwechsels - das lässt sie sich unter dem Bauch aber auch nicht gern gefallen.
GG meint jetzt, das würde mittlerweile so spannen, dass sie vielleicht nicht mehr richtig laufen kann - davon merke ich momentan aber nichts. Sie wirkt noch ganz gesund und entspannt.
Die Knoten sitzen so dicht auf der Haut, dass man nichts wegschneiden kann. Mit dem Entfilzermesser kommt man nicht darunter, man reißt nur jede Menge anderer Haare weg, was kontraproduktiv ist, weil sie leidenschaftliche Freigängerin ist und sogar jetzt beim Sturm nachts unbedingt draußen bleiben wollte. Wenn es kälter wird, wären kahle Stellen schlecht.
Ich meine, dass das Unterfell dieses Jahr dichter ist als sonst. Darin verhaken sich auch immer eine Menge Stöckchen, Nadeln, Blätter und sonstiges Zeug - was wahrscheinlich zu der Verfilzung führt. Zwar taste ich sie immer ab, wenn sie reinkommt und ziehe raus, was geht - aber das scheint nicht zu reichen.
Also in "freier Wildbahn" auf sich allein gestellt würde sie nie klar kommen!
Wir haben jetzt einen kleinen Elektro-Trimmer bei Zooplus bestellt - für den Notfall. Aber dann wären die Stellen auch kahl ...
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