Ein Hoffnungsschimmer für eine FIP Therapie

FIP (Feline Infektiöse Peritonitis), FIV (Feline Immunschwäche-Virus), Leukose, Immun- und Autoimmunkrankheiten, Erkältungskrankheiten, Katzenschnupfen

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Räubertochter
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Re: Ein Hoffnungsschimmer für eine FIP Therapie

Beitragvon Räubertochter » 18.01.2018 09:13

Hallo Cetra,
es tut mir sehr Leid, dass ein trauriger Anlass Dich hierher führt-trotzdem ein herzliches Willkommen :s2445:

Ich kann Dir bezüglich des Medikamentes leider nicht weiterhelfn, würde ggf. DEinen TA darauf ansprechen, aber bist Du Dir mit der Diagnose sicher?
FIP ist leider eine gern gestellte Verdachtsdiagnose vieler TA, obwohl die Symptome auch auf Vieles andere deuten können.

Wichtig ist eine komplett Untersuchung, v.a. ein herzultraschall ider zumindest mal rötngen des Thorax, denn Wasseransammlungen im Bauch oder Lungenraum (Aszitis) kann auch durch eine Herzfehlfunktion entstehen. Wenn bauwasser vorhanden ist zieht man das eigentlich ab und schaut, ob sich Fibrin darin befindet, die sog. Rivaltaprobe, hat er diese gemacht?

Ich habe hier mal einen Info beitrag zu FIP geschrieben, kannst ja mal schauene, ob es Dir weiterhilft.

Wenn Du magst, mach mal einen eigenen Threat auf und schreibe noch mehr zu den Symptomen.

Ich drücke fest die Daumen, dass es sich nicht als FIP erweist!

Viele Grüße
Stefanie

Hier ist der Beitrag zu FIP
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Cetra
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Re: Ein Hoffnungsschimmer für eine FIP Therapie

Beitragvon Cetra » 18.01.2018 09:41

Hi Stefanie,

danke für deine Antwort.
Also er frisst und trinkt gut allerdings merkt man das er nicht so kann wie er will. Er kann zb. nicht mehr auf den Tisch springen.
Er hat ja auch wie schon geschrieben einen Nickhautvorfall, der aber so gut wie abgeheilt scheint. (er konnte sein eines Auge nicht mehr schließen, dass funktioniert aber wieder)
Ich habe damals den Tierarzt gewechselt als dieser meinte, das meine Lotte Depressionen hätte....
Wir sind dann zum neuen Tierarzt, der meine kleine dann stationär aufgenommen hat.
Hier wurde geröntgt und auch Flüssigkeit aus dem Bauch entnommen.

Er zeigte mir die Flüssigkeit und es war gelbroter Glibber und es zog Fäden.
Und zum Schluss meinte er, er kann ihr nicht mehr helfen.
Wenn ich daran denke treibt es mir die Tränen in die Augen.

Ich habe also viel Vertrauen in diesen Mann und denke er macht seine Sache gut.
Natürlich werde ich aber meinen Kater heute bestimmt nicht einschläfern lassen, sollte er davon anfangen.
So schätze ich Ihn aber nicht ein.

Ich weiß, wenn es FIP ist, das die Chance gleich Null ist.
Aber ich bin es meinem Balu schuldig die bestmögliche Behandlung zu garantieren.
Wir werden den TA also auf jedenfall auf diese Virale Behandlung ansprechen.

Lg Cetra

Update: Kein FIP! Die schmerzen kommen zwar aus dem Bauch, allerdings handelt es sich um einen Abszess vom Kampf mit der Nachbarskatze. Haben Antibiotika und Schmerzmittel bekommen. Eventuell muss das operiert werden aber es sieht sehr gut aus. GOTT SEI DANK nicht diese Mistkrankheit!

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Re: Ein Hoffnungsschimmer für eine FIP Therapie

Beitragvon NinK » 18.01.2018 13:25

Hallo Cetra!

Das freut mich so unheimlich für dich und deinen Schatz! Ich kann mir gut vorstellen, wie erleichtert du jetzt sein musst...

Viele Grüße
Nina

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Re: Ein Hoffnungsschimmer für eine FIP Therapie

Beitragvon hildchen » 18.01.2018 13:50

Da hab ich aber einen Haufen Steine poltern hören! Freut mich sehr - und jetzt gute Besserung! :s2445:
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Re: Ein Hoffnungsschimmer für eine FIP Therapie

Beitragvon Felinae » 18.01.2018 16:10

Gott sei Dank, aber ich kann Deine Angst so gut verstehen. Auch bei unserem Jüngsten stand letztes Jahr kurz diese Horrordiagnose im Raum.

Gott sei Dank hat der Junge Mann einen 0 Coronartiter. Ist selten aber bei ihm ist es so und damit war diese Diagnose vom Tisch.

Trotzdem bleibe ich immer am Thema... und deshalb würde ich gerne noch abschliessend zu dem Medikament etwas sagen.

In Deutschland ist es auf legalem Weg nicht zu bekommen. In Amerika ist es auch nur Teil von Studien, es ist noch nicht für den Markt zugelassen.

Bis dato ist es auch nur eine Hoffnung und klar ist schon jetzt immer wirkt es nicht. Dennoch Jahrzehnte lang gab' es gar keine Hoffnung und dies ist endlich ein Hoffnungsschimmer.


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Re: Ein Hoffnungsschimmer für eine FIP Therapie

Beitragvon Räubertochter » 19.01.2018 16:09

Puh, das Poltern war bis hierher zu hören...
Auch wenn ein Abszess nicht schön ist, den bekommt man weg und er kann wieder den Haudegen spielen.

Aber das ist auch das was mich aufregt, immer gleich diese Horrordiagnose stellen, grummel :roll:

Ich freue mich für euch! Knuddler an den tapfere Recken!
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Re: Ein Hoffnungsschimmer für eine FIP Therapie

Beitragvon Sibylle » 21.01.2018 14:07

Ich schließe mich da vollkommen "Räubertochter" an.
Jetzt kann es nur noch aufwärts gehen :D

Liebe Grüße von Nordstrand
Sibylle mit Miezen



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