ANÄMIE

FIP (Feline Infektiöse Peritonitis), FIV (Feline Immunschwäche-Virus), Leukose, Immun- und Autoimmunkrankheiten, Erkältungskrankheiten, Katzenschnupfen

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ankammun
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Re: ANÄMIE

Beitragvon ankammun » 01.04.2012 20:12

Geht doch auch so.
Seite 1

KLINIKUM VETERINÄRMEDIZIN KLINIK FÜR KLEINTIERE
Zentra Ilabor
l:8l Prof_ Moritz-- Zentral labor - . Frankfurter Straße 126 . 0-35392 Gießen
Firma
Zentrum für Tiermedizin LESIA Tierklinik Düsseldorf
Adlerstrasse 63
40211 Düsseldorf
Prof. Dr. Andreas Moritz
Frankfurter Straße 126
D-35392 Gießen
Tel.: +49 (0) 641/99-38784
Fax: +49 (0) 641/99-38609
Gießen, 26.03.2012
Zytologischer Befundbericht (Cytological report)
Proben-/Befund-Nr.: 91430 (Kunden-Nr.: 46234; Lab-Man.-Nr.: Dieses Feld wird noch nicht
behandelt. )
Tier / Probe:
Name:
Art:
Rasse:
Geb.-Datum:
Geschlecht:
Finchen, Schiewek
Katze
EKH
01.01.2002
weiblich-kastriert
hiermit teilen wir Ihnen die Untersuchungsergebnisse der oben bezeichneten Probe mit:
23.03.2012, Dr. Natali Bauer, Zytololgie extern
Untersuchungen
Zytologie, 23.03.2012 16:49
Befunddokumentation
Probenmaterial (type of sampie)
Feinnadelaspiration (fine needle aspiration)
Milz (spieen): Ja (Yes)
Beschaffenheit des ausgestrichenen Materials vor Färbung (characteristics of the smears prior to staining)
Blutig (bloody): Ja (Yes)
Allgemeine Beurteilung
Art der Proben (type of sampie)
Direktausstrich (direct smear): Ja (Yes)
Probenqualität (sampie quality)
Gut (good): Ja (Yes)
Zellularität (cellularity)
Hoch (high): Ja (Yes)
Zahl gefärbter/ungefärbter Ausstriche (number of stained/unstained slides)
Gefärbt (stained): 2 May Grünwald Giemsa gefärbte Ausstriche, 2 bereits gefärbte Präparate
Ungefärbt (unstained): 1
Bemerkungen (remarks): Die bereits gefärbten Ausstriche sind von schlechter Qualität, da sie braun überfärbt sind
(Hinweis auf Alterung der Färbelösung)
Zytologische Diagnosen (cytological diagnoses): - Hochgradige extramedulläre Hämatopoese mit ausgeprägter
Dyserythropoese (Megaloblasten ) und Linksverschiebung
- zahlreiche atypische epitheliale Zellen
- Hinweise auf Fibrose
Das zytologische Bild spricht für die Metastase eines epithelialen oder neuroendokrinen Tumors in die Milz mit
sekundärer Fibrose/Desmoplasie. Anhand der Zellmorphologie ist ein Ursprung vom Pankreas möglich. Wir raten zur
Korrelation mit klinischen Befunden sowie ErQebnissen der BildQebunQ. lnsqesarnt ist die Procnose schlecht.

Seite 2


Die hochgradige extramedulläre Hämatopoese spiegelt einen vermehrten Bedarf in der Peripherie wider. Auch die
vermehrt polychromatischen Erythrozyten im aspirierten Blut weisen auf eine vermehrte Regeneration der Erythrozyten
infolge eines vermehrten Verbrauch (Blutungenn oder immunbedingte Zerstörung) hin. Eine extramedulläre
Erythropoese ist in der Milz nicht ungewöhnlich. Megaloblasten finden sich zudem assoziiert mit FELV.
Zytologische Befunde (cytological findings): Vor einem Hintergrund aus massenhaften teilweise makrozytär
polychromatischen Erythrozyten finden sich insbesondere in den Randbereichen des Präparates zahlreiche
Proerythroblasten, die häufig als Megaloblasten vorliegen. Sie besitzen eine fein retikuläre Chromatinstruktur und
multiple prominente Nukleoli, teilweise Makronukleoli. Die Nuklei sind zentral gelegenen und häufig von mittleren bis
großen Mengen eines tiefbasophilen Zytoplasmas umgeben. Es sind wenige lymphatische Blasten sichtbar sowie einige
nicht degenerierte neutrophile Granulozyten und einige kleine reife Lymphozyten. In einigen Bereichen des Präparates
finden sich große Verbände epithelialer Zellen. Diese besitzen runde Nuklei mit rauer Chromatin struktur und mehreren
prominenten Nukleoli. Sie sind von mittleren Mengen eines hellbasophilen feingranulierten Zytoplasmas umgeben.
Häufig finden sich freie Nuklei in einem See aus Zytoplasma. In großen Bereichen ist eine Überlappung und Anhäufung
der Nuklei sichtbar. Es ist eine mittelgradige Anisokaryose nachweisbar. In diesen Bereichen finden sich fokal geringe
Mengen einer Eosinophilenmatrix sowie einige Spindelzellen mit zentral gelegenem runden Nuklei, rauer
Cnromafmstruktur und mittleren Mengen eines basophilen Zytoplasmas, das multiple feine azurophile Granula enthält.
Bitte beachten Sie:
Der zytologische Befund muss im Zusammenhang mit den klinischen Befunden des Patienten interpretiert werden und ist somit als
alleiniges Diagnostikum in der Regel nicht ausreichend.
Pie ase note:
The cytological results have 10 be interpreted together with the clinical findings of the patient so that the diagnosis generally cannot be
based on cytology alone.
Wir danken für die Einsendung und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Der Befund ist validiert durch
(this report is validated by)
Elif Er
Dr. N. Bauer
Diplomate ECVCP


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Mozart
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Re: ANÄMIE

Beitragvon Mozart » 01.04.2012 20:30

Das ist wirklich ein schlechter Befund.
In der Milz, das ist eine Metastase. Nach dem Histo-Befund vermuten sie einen Tumor an der Bauchspeicheldrüse.
Beim Menschen ist ein Bauchspeicheldrüsentumor sehr schlecht zu behandeln.
Bei Fienchen weiß man also nicht, wo genau der Tumor ist. Ich würde ihn auch nicht suchen. Denn eine
Diagnostik ist aus meiner Sicht immer nur dann sinnvoll, wenn sich hieran eine Therapie schließt.
Und hier kann man nicht mehr operieren. Möglich ist auch, dass das Tumorstadium so weit fortgeschritten ist,
dass die Lymphknoten befallen sind, der Krebs sich also im ganzen Körper ausbreiten kann.

Es tut mir sehr leid. Und weil ich ehrlich bin und es nichts nutzt sich etwas vorzumachen:
wenn Du etwas tun willst, dann alles um Schmerzen zu lindern, dass es ihr gut geht.
Ich würde weder Horvi noch sonst etwas machen. Denn diesen Kampf, den kann man leider nicht gewinnen. :?
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Re: ANÄMIE

Beitragvon witosoto » 01.04.2012 20:53

Hallo ankammun,
danke für Deine Zeilen und dafür dass das Mißverständnis nun ausgeräumt ist. Man sollte vielleicht nicht bei ernsten Themen Schreiben, wenn man selber innerhalb von ein paar Wochen soviele Fellies wie wir verloren hat.
Was ich so lese und verstehe, was zugegebenermassen lange nicht alles ist, läßt mich dazu tendieren mich Christa (Mozart) anzuschliessen. Diese Krankheit ist letztlich unberechenbar und kann von einem auf den anderen Tag zu fürchterlichen Veränderungen führen. Ich hoffe, und gehe eigentlich davon aus, dass Dir das bewußt ist.

Aber letztlich kennst Du Deine Kleine besser und kannst das einschätzen was Du verantworten kannst. Wir können nur versuchen Dir Denkanstösse zu geben. Denn manchmal sieht man etwas sachlicher und unbeeinflußt von so tiefen Gefühlen, wenn man eben Abstand hat.
Den Link werden wir dann gerne heraussuchen. Kann etwas dauern. Wir haben schon damals lang gesucht. Aber was man einmal gefunden hat, sollte man wieder finden können.

Deiner Kleinen Maus und auch Dir bleibt mir zunächst nur alles Gute zu wünschen.

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Re: ANÄMIE

Beitragvon ankammun » 01.04.2012 20:57

IIch bin 55 Jahre Alt,und habe auch schöne Momente in meinem Leben gehabt,aber der schönste in meinem leben war der als ich fienchen sah,sie ist meine liebe und mein ein und alles ich würde für sie alles tun,sie ist das beste was mir in meinem leben geschehen ist,
Ich weiss ihr habt recht ,aber ich LIEBE sie doch so,in mir zerbricht gerade was .
Ich melde mich wieder .
Gruss
Jürgen.

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Re: ANÄMIE

Beitragvon ankammun » 01.04.2012 20:59

Meinst du Fr Lambert bei Horvi?


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Re: ANÄMIE

Beitragvon witosoto » 01.04.2012 21:10

Ja genau. Die meine ich. Dann fehlt aber immer noch der Link zu dem Forum.

Zu Deinem vorigen Post.
Gerade diese starke Liebe istes manchmal, die uns bei den Behandlungen tödlicher Krankheiten unserer Liebsten, übers Ziel hinausschiessen lässt. Es ist so schon ungeheuer schwer den richtigen Zeitpunkt für die Erlösung eines geliebten Tieres zu finden. Bei extremer Liebe ist es noch schwerer, weil man einfach nicht loslassen möchte. Und da ist die Gefahr groß, dass man gar nicht merkt wann das Tier anfängt schwer zu leiden.
Ich hoffe inständig, dass Du den richtigen Weg finden wirst.

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Re: ANÄMIE

Beitragvon Mrs Spock » 01.04.2012 21:20

ankammun hat geschrieben:aber ich LIEBE sie doch so,in mir zerbricht gerade was .


Die meisten hier können (leider) nachvollziehen, wie es dir gerade ergeht :( . Als ich meine Pebbles gehen lassen musste war das eine schreckliche Entscheidung, aber ich wusste auch, dass alles andere ein Herauszögern des Unvermeidlichen war. Es tat so weh, aber es war auch eine Erleichterung weil meine Süße keine Schmerzen mehr erleiden musste. Es war das einzig Richtige. Nur leider ist es manchmal sehr schmerzhaft das Richtige zu tun :cry: .

Ich drück dich mal unbekannterweise.

Ich wünsche dir viel Kraft für euren weiteren Weg und für dein Fienchen alles Liebe.
Bild
Liebe Grüße von Silke mit Opi Linus und den Sternchen Robbie, Pebbles, Röschen

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Re: ANÄMIE

Beitragvon ankammun » 01.04.2012 21:27

Der link zu dem forum wäre nicht schlecht ,ich suche auch mal ob ich was finde.
Bitte schau mal ob du den schnell finden kannst,wäre sehr dankbar dafür.
Den befund habe ich da auch schon hingemailt aber das dauert was mit der antwort,aber Fr Fischer ist mit dem plan einverstanden den Fr.Harris (Beides THP) erstellt hat.

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Re: ANÄMIE

Beitragvon Mozart » 01.04.2012 21:31

Lieber Jürgen,
ja, es zerbricht etwas. Und es ist so schwer, die Tatsachen zu akzeptieren.
Und leider hat Finchen einen Tumor mit keiner guten Prognose.
Solange sie frisst, sich pflegt, auf Kaklo geht, und Du keine Schmerzen bemerkst,
dann ist auch noch kein Grund zu handeln.
Du kennst sie am besten, und ich bin mir sicher, dass Du es merken wirst.

Ein vierbeinigen Freund, ein Familienglied in einer schweren Krankheit zu begleiten,
das ist nicht einfach. Wir hatten es auch bei Ninifee durchmachen müssen.
Bis zuletzt hatten wir keine Diagnose. Sie wurde immer weniger, hat nicht mehr
gefressen, sich nicht mehr geputzt. Zwar ging sie bis Schluss auf ihr Kaklo,
aber sie zeigte uns ganz klar - ich mag nicht mehr.

Keiner kann voraussagen, wie lange Du mit Deinem Finchen noch leben kannst.
Versuche, auch wenn es schwer fällt, die Zeit zu nutzen. Sie braucht Dich,
sie braucht Deine Nähe, Deine Liebe. Sei für sie da.

Wenn Du Dich aussprechen willst - hier kannst Du es immer tun.
Und es immer einer da, der Dir zuhört.

Ich wünsche Dir viel Kraft.
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In Gedenken an Ninifee

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Re: ANÄMIE

Beitragvon ankammun » 01.04.2012 22:01

Ich danke euch allen für eure netten worte,und ja ich werde wenn ich es merke Fienchen über die Brücke gehen lassen,aber wenn sie es sich noch nicht anmerken lässt werde ich sie mit aller liebe die ich habe behandeln und ihr versuchen zu helfen
Das der Tag kommen wird ist mir und meiner Frau ganz bewusst,nun hat meine Frau erst mal urlaub bis ostern und ist für fiene da und danach werde ich mir wieder urlaub nehmnen.
Ich weiß das der befund nicht gut ist ,aber BITTE Drückt die daumen das wir sie noch gesund bekommen,wer hat das lied gesungen (Wunder gibt es immer wieder heute oder morgen können sie geschehen),ich hoffe auf ein wunder .
Ich sitze hier und heul mir die seele aus dem leib ,weil ihr auch alle geschrieben habt lass sie gehen,ist gut gemeint von euch ich weiß aber erst vor 2 wochen unsere Mohrel und nun fiene das zerbricht mich echt .
Euch und euren vierpfötigen Banditen eine gute nacht.

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Re: ANÄMIE

Beitragvon witosoto » 01.04.2012 22:17

Ich weiß genau wie es Dir geht, Jürgen. Ich kann Deine Ängste, Deine Verzweiflung, Deinen Kummer und Deinen Willen Fienchen zu helfen, so lange es geht, nachvollziehen. Glaub mir ich weiß das wirklich. Aber ebenso musst Du dafür sorgen, dass Fienchen nicht leiden muss. So schwer das auch ist. Unsere persönlichen Befindlichkeiten müssen dann hinter dem Wohl des Tieres zurückstehen. Das sind wir Ihnen schuldig. Das ist meine persönliche Einstellung.

Solange Deine Kleine noch Lebenswillen hat und am Leben teilnimmt, sie frisst und trinkt und Du sie schmerzfrei halten kannst, besteht ja auch kein Handlungsbedarf (blödes Wort).
Ich, wie auch alle anderen hier, hoffen und beten, dass Ihr das richtige zum richtigen Zeitpunkt tun werdet.

Mit den Wundern ist das so eine Sache. Ich gönne es Dir und vor allem Fienchen von Herzen. Aber Wunder haben leider die Eigenschaft extrem selten zu sein.

Gesungen hat das Lied glaube ich Katja Ebstein.

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Re: ANÄMIE

Beitragvon Mrs Spock » 01.04.2012 22:19

Du und deine Frau kennt eurer Fienchen. Ihr werdet sicher den richtigen Zeitpunkt erkennen um loszulassen :( .

Es ist schrecklich, was ihr zur Zeit durchmachen müsst. Erst eure Mohrle und nun ist Fienchen so krank :cry: .

Toll, dass ihr euren Urlaub so aufteilt um für die kranke Maus dazusein. Ihr tut alles für sie. Und weil ihr sie so liebt werdet ihr zu gegebener Zeit auch sicher das Richtige tun.

Und bis es soweit ist hoffe ich mit euch auf ein Wunder und wünsche euch alles Liebe!
Bild
Liebe Grüße von Silke mit Opi Linus und den Sternchen Robbie, Pebbles, Röschen

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Re: ANÄMIE

Beitragvon Trudi » 02.04.2012 07:31

hallo jürgen
ich bin marianne (trudi) die frau von witosoto (bodo),ich habe dir den link von dem forum mal kopiert.
in diesen forum gibt es tigerentchen und sie hat sehr viel erfahrung mit horvi,sie hat uns 2010 sehr geholfen.

lieber jürgen ich kann dich so verstehen,dass du nach allem greifst wo nur der verdacht besteht dass es deiner kleinen maus helfen könnte.
bodo und ich mussten vom 27.12,2011 bis 19.03.2012 acht unserer mäuse gehen lassen,ich bin gebrochen und funktioniere nur,mein herz ist schwer und ich leid wie ein hund,es tut so weh....
und die angst ist mein täglicher begleiter,dass noch eins meiner mäuse gehen könnte....
aber jürgen bitte achte auf die zeichen deiner kleinen,wenn sie gehen will.
das ist das einzige gute bei den tieren,dass wir ihnen das leid ersparen können.........................................
ganz traurige grüße marianne
Zuletzt geändert von Cuilfaen am 02.04.2012 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ANÄMIE

Beitragvon vilica65 » 02.04.2012 08:50

hallo
hier auch noch was...habe auch schon mit frau lambert kontakt gehabt
http://allergieundumwelt.de/index.php?id=106
hier ist mail adresse
info@horvi-enzymed.com
maria.lambert@horvi-enzymed.com
Horvi-EnzyMed Holland B.V.
i. A. Lambert
KIKI - GINA - ONYX - PICCOLA - BELLA
und BIMBO im Herzen

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Liebe Grüsse, Vesna

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Re: ANÄMIE

Beitragvon LaLotte » 02.04.2012 17:41

Hallo Jürgen,
ich kann weder den Befund interpretieren, noch weiß ich, ob Horvie Sinn macht oder eine unnötige Belastung bedeutet.
Ich kann dich nur virtuell einmal feste drücken. Es ist eine schreckliche Situation, sich damit abfinden zu müssen, dass ein geliebtes Wesen nur wenig Chancen hat, noch lange bei uns zu bleiben.
Natürlich drücke ich die Daumen auf ein Wunder, aber, wenn das nicht sein soll, wünsche ich mir, dass Fienchen noch eine möglichst lange Zeit ohne Schmerzen und großes Leid bei euch hat :s1958:
Liebe Grüße
Dagmar



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