Leila hat Pasteurellen
Verfasst: 07.12.2008 10:35
Hallo Ihr´s,
jetzt haben wir das Ergebnis von Leilas ewigem Schnupfen: Sie hat Pasteurellen! Eine ganz fiese Erregerart, sehr schwer in den Griff zu kriegen.
Nur mit viel viel viel AB und auch dann nicht sicher, daß es nachhaltig wirkt. Sie bekommt ja schon seit Ende August ständig AB´s.
Antibiogramm gibt es auch, wir wissen also, welche AB´s noch wirken.
Ich ziehe eine Interferonbehandlung in Betracht, trotz der Nebenwirkungen, aber ich habe gelesen, daß vor allem das Immunsystem gestärkt werden muß bei dieser ARt von Schnupfen.
Zitat aus einer HP:
"Akuter Verlauf
Beim akuten Verlauf brechen die Bakterien in den Blutkreislauf ein und erzeugen so eine Art "Blutvergiftung". (Man verzeihe mir die Vereinfachung, ich bin nur interessierter Leie.) Der so geschwächte Körper hat kaum Verteidigungsmechanismen gegen weitere Angriffe von Krankheitserregern. Neben permanentem Niesen, kommt es zu erschwerter, hörbarer Atmung, eine Kopfschiefhaltung infolge einer Mittelohrentzündung kann hinzukommen, ebenfalls Durchfall. Das Tier trinkt und isst kaum, es wird apathisch, das Fell struppig und verliert Glanz. Die Krankheitszeichen verstärken sich und nach zwei bis acht Tagen kann der Tod eintreten."
Genau diese Blutvergiftung hatte Leila wohl am 23.12.07 - sie konnte erst mit den Hinterbeinen nicht mehr laufen, nicht mehr sitzen, das hat sich dann nach einigen Tagen gelegt, und sie hatte die Kopfschiefhhaltung. Davor einige Tage eine total verstopfte Nase. Ich dachte damals das Lysin schlägt nicht an, weil sie auch Herpes hat.
Der Eiter aus den Ohren (sog. "Bulla") wurde damals in der TK dann unter Narkose abgesaugt. Dann war einige Monate Ruhe und seit Ende August
ist sie nur noch krank und ich renne ich nur noch ständig zum ARzt.
Kann mir jemand hier etwas beisteuern, einen Rat, einen Tipp, irgendwas?
jetzt haben wir das Ergebnis von Leilas ewigem Schnupfen: Sie hat Pasteurellen! Eine ganz fiese Erregerart, sehr schwer in den Griff zu kriegen.
Nur mit viel viel viel AB und auch dann nicht sicher, daß es nachhaltig wirkt. Sie bekommt ja schon seit Ende August ständig AB´s.
Antibiogramm gibt es auch, wir wissen also, welche AB´s noch wirken.
Ich ziehe eine Interferonbehandlung in Betracht, trotz der Nebenwirkungen, aber ich habe gelesen, daß vor allem das Immunsystem gestärkt werden muß bei dieser ARt von Schnupfen.
Zitat aus einer HP:
"Akuter Verlauf
Beim akuten Verlauf brechen die Bakterien in den Blutkreislauf ein und erzeugen so eine Art "Blutvergiftung". (Man verzeihe mir die Vereinfachung, ich bin nur interessierter Leie.) Der so geschwächte Körper hat kaum Verteidigungsmechanismen gegen weitere Angriffe von Krankheitserregern. Neben permanentem Niesen, kommt es zu erschwerter, hörbarer Atmung, eine Kopfschiefhaltung infolge einer Mittelohrentzündung kann hinzukommen, ebenfalls Durchfall. Das Tier trinkt und isst kaum, es wird apathisch, das Fell struppig und verliert Glanz. Die Krankheitszeichen verstärken sich und nach zwei bis acht Tagen kann der Tod eintreten."
Genau diese Blutvergiftung hatte Leila wohl am 23.12.07 - sie konnte erst mit den Hinterbeinen nicht mehr laufen, nicht mehr sitzen, das hat sich dann nach einigen Tagen gelegt, und sie hatte die Kopfschiefhhaltung. Davor einige Tage eine total verstopfte Nase. Ich dachte damals das Lysin schlägt nicht an, weil sie auch Herpes hat.
Der Eiter aus den Ohren (sog. "Bulla") wurde damals in der TK dann unter Narkose abgesaugt. Dann war einige Monate Ruhe und seit Ende August
ist sie nur noch krank und ich renne ich nur noch ständig zum ARzt.
Kann mir jemand hier etwas beisteuern, einen Rat, einen Tipp, irgendwas?