Wie oft "werfen" Katzen?Unterschiede Frühjahr/Herb

Paarungsverhalten, Rolligkeit, Kastration

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jenny72
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Wie oft "werfen" Katzen?Unterschiede Frühjahr/Herb

Beitragvon jenny72 » 14.04.2008 21:31

Hallo!
Wie oft können Katzen im Jahr eigentlich Junge bekommen?
Hat heute noch die Meinung bestand das Frühjahrskatzen besser sind als Herbstkatzen?
Kenne genug die das noch glauben und möchte Klarheit...
Wenn ja,wo soll der Unterschied sein?


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teufelchentf
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Beitragvon teufelchentf » 14.04.2008 21:44

Was heißt denn hier BESSER?
Alleine die Aussage finde ich blöd... (geht nich gegen dich)...

Ich finde man sollte sich eher darum Gedanken machen was mit den
ganzen Tierchen ist die in Tierheimen fest hängen etc. anstatt daran zu denken immmer mehr Katzen in die Welt zu setzen...

Ob das Bauern sind die ihre Tiere ncih kastrieren lassen oder Züchter, für mich is das das gleiche !!!

Und das Wort BESSER gehört da ja wohl nich hin...
Jedes Tier hat sein eigenes Wesen und seinen eigenen Charakter und
wird auch geprägt durch Menschenhand...
Und JEDES Tier is liebenswert ...denn Menschen sind diejenigen die böse denken, nicht das Tier !
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Beitragvon hildchen » 14.04.2008 21:56

Hallo Jenny,
warum stellst Du diese Frage?
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Beitragvon FrauMonte » 14.04.2008 21:57

Hej Jenny,

Katzen sind i.d.R. 2-3x jährlich rollig - also auch empfänglich - und es besteht die Möglichkeit, dass die Katze tragend ist :wink:

Den Unterschied zwischen Frühjahrskatzen und Herbstkatzen kenne ich nicht, sicher kann dir da wer anders weiterhelfen.

Mich würde aber auch mal interessieren was du mit "besser" meinst?
Gesünder, weniger anfällig?

Wenn es um eine BKH geht :wink: , wie ich wohl vermute, spielen Frühjahr oder Herbst bestimmt eine untergeordnete Rolle.

Oder willst du selber züchten :roll: ?

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Beitragvon Zugvogel » 14.04.2008 22:11

Früher sagte man, daß Frühjahrs- Maikatzen einfach widerstandsfähiger und gesünder sind, weil sie in den Sommer reinwachsen. wenn das Leben und der Kampf ums dahein etwas leichter ist als in Herbst und Winter.

Das war, als Katzen maximal zweimal im Jahr rollig waren und somit zweimal Nachwuchs pro Jahr. Das war, als der Kampf ums Dasein viel Kraft und Energie kostete, dasß nimmer soviel Zeit und Kraft für Trächtigkeit und Aufzucht zur Verfügung war.

Das alles hat sich mit der weiteren Domestizierung verändert. Der Daseinskampf ist leicht geworden, Futter, Wärme, Trost - alles wird freihaus geliefert. Somit hat der stärkste Trieb - der Geschlechtstrieb - gute Gelegenheit, sich zu offenbaren und wird gelebt werden.
Das ist der Hintergrund für Dauerrolligkeit und die Fähigkeit, mehr als zwei Würfe gesund auszutragen und aufzuziehen.

Das wird aber hoffentlich nur in Züchterkreisen genutzt, und dort lieber nicht für ein Katzenleben lang. Es wäre so ein bissel wie eine Pervertierung der Domestikation.

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Beitragvon Carrie » 14.04.2008 22:15

also ich kenne das so:
eine katze kann 2-3 mal im jahr trächtig werden.
auf dem land meint man die "mai" katzen sind "besser" als die im Herbst geboren werden, WEIL: auf dem land, werden die katzen in der regel draußen groß, die im mai geborenen haben den ganzen sommer zeit zu wachsen und groß zu werden ehe sie durch den harten kalten winter müssen. die herbstkatzen werden im "kalten" geboren und sind darum nicht so wiederstandfähig.
das war bei "uns" auf dem land zumindest die Meinung, wobei man sagen muss WAR. das ganze ist weit hergeholt und in der heutigen zeit sicher nicht mehr so wahr. wobei ich mir schon vorstellen kann, das es bei vielen leuten noch so drinn ist...
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Beitragvon hildchen » 14.04.2008 22:24

Zugvogel hat geschrieben:Das ist der Hintergrund für Dauerrolligkeit und die Fähigkeit, mehr als zwei Würfe gesund auszutragen und aufzuziehen.

Das wird aber hoffentlich nur in Züchterkreisen genutzt, und dort lieber nicht für ein Katzenleben lang.


Ein sich selbst respektierender Züchter würde niemals eine Mutterkatze mehr als zwei Mal im Jahr decken lassen! Wenn überhaupt zwei Mal. Die Mutter muss erst mal selbst wieder zu Kräften kommen, und das dauert trotz aller Mittelchen und Bequemlichkeiten seine gute Zeit.
Anderenfalls wäre es kein Züchter, sondern ein Vermehrer, der nur an die Knete denkt, und dem es egal ist, ob seine Mutterkatze die nötige Kraft hat, wieder trächtig zu werden.
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Beitragvon FrauMonte » 14.04.2008 22:25

Carrie hat geschrieben:also ich kenne das so:
eine katze kann 2-3 mal im jahr trächtig werden.
auf dem land meint man die "mai" katzen sind "besser" als die im Herbst geboren werden, WEIL: auf dem land, werden die katzen in der regel draußen groß, die im mai geborenen haben den ganzen sommer zeit zu wachsen und groß zu werden ehe sie durch den harten kalten winter müssen. die herbstkatzen werden im "kalten" geboren und sind darum nicht so wiederstandfähig.
das war bei "uns" auf dem land zumindest die Meinung, wobei man sagen muss WAR. das ganze ist weit hergeholt und in der heutigen zeit sicher nicht mehr so wahr. wobei ich mir schon vorstellen kann, das es bei vielen leuten noch so drinn ist...

Genau so kenn ich das auch - hat Omma immer erzählt - super dass du es zusammen bekommen hast. :lol:

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Beitragvon jenny72 » 15.04.2008 17:09

teufelchentf hat geschrieben:Was heißt denn hier BESSER?
Alleine die Aussage finde ich blöd... (geht nich gegen dich)...

Ich finde man sollte sich eher darum Gedanken machen was mit den
ganzen Tierchen ist die in Tierheimen fest hängen etc. anstatt daran zu denken immmer mehr Katzen in die Welt zu setzen...

Ob das Bauern sind die ihre Tiere ncih kastrieren lassen oder Züchter, für mich is das das gleiche !!!

Und das Wort BESSER gehört da ja wohl nich hin...
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Sag mal!!Was ist daß denn für ein Ton?Ich stelle hier Fragen und werde blöd angemacht!!
Hab ich gesagt daß ich Katzen in die Welt setzten lassen will oder was??
Es gibt Bekannte die stehen auf dem Standpunkt:Frühjahrskatzen wären die besseren als Herbst!!??
Wollte hier von erfahrenen Leuten wissen ob da was dran ist da ich noch nie eine Katze hatte!!
Und wenn jemand meint seine Katze beim Züchter,Privatperson oder sonst wo zu holen ist das doch demjenigen seine Sache!!

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Beitragvon jenny72 » 15.04.2008 17:12

FrauMonte hat geschrieben:Mich würde aber auch mal interessieren was du mit "besser" meinst?
Gesünder, weniger anfällig?


Das wollte ich evtl.von euch wissen!!
Nein!Ich will keine Katzenzucht!!Bei Dauerbeschuß gegen meine Beiträge,verlasse ich das Forum besser...Muß mich nirgendwem rechtfertigen!

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Beitragvon jenny72 » 15.04.2008 17:15

DANKE!!
@Zugvogel und @Carrie

...genau das habe höre ich immer im Bekanntenkreis!Wollte aber wissen ob es stimmt...

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Beitragvon Shy Lee » 15.04.2008 17:17

Falls ich das jetzt richtig in Erinnerung hab, wurd mir mal gesagt, dass Maikätzchen größer werden, als andere... :?
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Beitragvon Gwynhwyfar » 15.04.2008 17:34

Ich denke auch das mit den Frühjahrskatzen ist auf Katzen bezogen, die auf dem Bauernhof groß werden. Da sie dann nicht in den kalten Herbst hinein geboren werden und praktisch der erste Wurf des Jahres des Muttertiers sind.
Heutzutage werden ja viele Katzen bei Züchtern geboren, wo dann gewährleistet ist, daß die Mutterkatze nur maximal 3 Würfe in 2 Jahren groß zieht.
Pech kann man mit jeder Katze haben :wink: Ich habe ausschließlich "Sommerkatzen" bzw. Frühling und alle sind irgendwie anfällig (Kater chronische Zahnfleischentzündung, Emmi Blase und Dustee frisst schlecht). :roll: Also ich persönlich denke, daß man immer Pech oder Glück mit einer Katze haben kann und wenn einen eine chronische Krankheit erwischt, dann hat man eben Pech mit dem Tier gehabt :roll:
Wenn man bei einem guten Züchter (mit Stammbaum) ein Kätzchen holt und nicht bei einem schwarz- Vermehrer, dann hat das Kätzchen schon gute Chancen, daß es gesundheitlich einen guten Start hat durch regelmäßigen TA Besuch und gutes Futter.
Auf dem Bauernhof muss man halt schauen... manche wachsen gut auf, manche sind schon von klein auf mit Katzenschnupfen krank :cry:
LG Jutta und die Fellpopos
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Beitragvon Shy Lee » 15.04.2008 17:42

Gwynhwyfar hat geschrieben:Ich denke auch das mit den Frühjahrskatzen ist auf Katzen bezogen, die auf dem Bauernhof groß werden. Da sie dann nicht in den kalten Herbst hinein geboren werden und praktisch der erste Wurf des Jahres des Muttertiers sind.
Heutzutage werden ja viele Katzen bei Züchtern geboren, wo dann gewährleistet ist, daß die Mutterkatze nur maximal 3 Würfe in 2 Jahren groß zieht.
Pech kann man mit jeder Katze haben :wink: Ich habe ausschließlich "Sommerkatzen" bzw. Frühling und alle sind irgendwie anfällig (Kater chronische Zahnfleischentzündung, Emmi Blase und Dustee frisst schlecht). :roll: Also ich persönlich denke, daß man immer Pech oder Glück mit einer Katze haben kann und wenn einen eine chronische Krankheit erwischt, dann hat man eben Pech mit dem Tier gehabt :roll:
Wenn man bei einem guten Züchter (mit Stammbaum) ein Kätzchen holt und nicht bei einem schwarz- Vermehrer, dann hat das Kätzchen schon gute Chancen, daß es gesundheitlich einen guten Start hat durch regelmäßigen TA Besuch und gutes Futter.
Auf dem Bauernhof muss man halt schauen... manche wachsen gut auf, manche sind schon von klein auf mit Katzenschnupfen krank
:cry:


Ich muss agen, Salem kommt von einem Reiterhof, wo sich die Katzen halt einfach so vermehren und er war bisher nie ernsthaft krank gewesen.
Pimpf-Sammy dagegen oder die Katze eines Freundes (beides auch Bauernhofkatzen) haben ihr leben lang mit Katzenschnupfen zu kämpfen.

Ich denke, man kann nicht ausdrücklich sagen, dass Tiere vom Züchter gesund und Bauernhofkatzen krank sind (ich weiß, so hast du das nicht geschrieben :wink: ).
Es gibt leider auch genügend Rassekatzen, die gesundheitlich ihr Leben lang angeschlagen sind, ebenso aber Bauernhofkatzen, die bis an ihr Lebensende gesund sind.
Es gibt natürlich auch gesunde Rassekätzchen und kranke Hofkatzen, das kann man nicht verallgemeinern.

Ich bin jedoch der Meinung, dass eine Katze, die draußen aufwächst (Bauernhofkatze) generell resistenter gegenüber Krankheiten ist, als eine Katze, die drinnen aufwächst (wie die meisten Rassekätzchen).
Ich kann nur von meinen sagen, dass Salem, der im Stall geboren wurde, noch nie ernsthaft krank war und wenn mal, dann bei ihm die Krankheit nie so schlimm verläuft wie bei meinen anderen, die zum Teil hier geboren und aufgewachsen sind. Das sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen.
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Beitragvon Gwynhwyfar » 15.04.2008 17:59

Shy Lee hat geschrieben:
Gwynhwyfar hat geschrieben:Ich denke auch das mit den Frühjahrskatzen ist auf Katzen bezogen, die auf dem Bauernhof groß werden. Da sie dann nicht in den kalten Herbst hinein geboren werden und praktisch der erste Wurf des Jahres des Muttertiers sind.
Heutzutage werden ja viele Katzen bei Züchtern geboren, wo dann gewährleistet ist, daß die Mutterkatze nur maximal 3 Würfe in 2 Jahren groß zieht.
Pech kann man mit jeder Katze haben :wink: Ich habe ausschließlich "Sommerkatzen" bzw. Frühling und alle sind irgendwie anfällig (Kater chronische Zahnfleischentzündung, Emmi Blase und Dustee frisst schlecht). :roll: Also ich persönlich denke, daß man immer Pech oder Glück mit einer Katze haben kann und wenn einen eine chronische Krankheit erwischt, dann hat man eben Pech mit dem Tier gehabt :roll:
Wenn man bei einem guten Züchter (mit Stammbaum) ein Kätzchen holt und nicht bei einem schwarz- Vermehrer, dann hat das Kätzchen schon gute Chancen, daß es gesundheitlich einen guten Start hat durch regelmäßigen TA Besuch und gutes Futter.
Auf dem Bauernhof muss man halt schauen... manche wachsen gut auf, manche sind schon von klein auf mit Katzenschnupfen krank
:cry:


Ich muss agen, Salem kommt von einem Reiterhof, wo sich die Katzen halt einfach so vermehren und er war bisher nie ernsthaft krank gewesen.
Pimpf-Sammy dagegen oder die Katze eines Freundes (beides auch Bauernhofkatzen) haben ihr leben lang mit Katzenschnupfen zu kämpfen.

Ich denke, man kann nicht ausdrücklich sagen, dass Tiere vom Züchter gesund und Bauernhofkatzen krank sind (ich weiß, so hast du das nicht geschrieben :wink: ).
Es gibt leider auch genügend Rassekatzen, die gesundheitlich ihr Leben lang angeschlagen sind, ebenso aber Bauernhofkatzen, die bis an ihr Lebensende gesund sind.
Es gibt natürlich auch gesunde Rassekätzchen und kranke Hofkatzen, das kann man nicht verallgemeinern.

Ich bin jedoch der Meinung, dass eine Katze, die draußen aufwächst (Bauernhofkatze) generell resistenter gegenüber Krankheiten ist, als eine Katze, die drinnen aufwächst (wie die meisten Rassekätzchen).
Ich kann nur von meinen sagen, dass Salem, der im Stall geboren wurde, noch nie ernsthaft krank war und wenn mal, dann bei ihm die Krankheit nie so schlimm verläuft wie bei meinen anderen, die zum Teil hier geboren und aufgewachsen sind. Das sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen.

Ja Du hast Recht!
Kann schon sein, daß wenn sie im Stall aufwachsen einfach mit mehr Keimen kämpfen müssen und dann resistenter sind!
Ich lasse meine ja immer nach draußen in den gezäunten Garten, auch bei Regen. Daher hatten meine noch nie ne Erkältung und nur 1 mal entzündetes Auge durch Zug. Denke das stärkt auch die Abwehr, auch wenn es Rassekatzen sind.
Denke Jenny wollte unsere Erfahrungen hören, ob es schlecht/gut/egal ist, ob Mai oder Herbstkätzchen :wink:
Jenny will sich ja eine BKH holen, daher hab ich es erstmal nur auf Züchter und Vermehrer bezogen :wink: Ob wir jetzt noch ne STall-BKH für sie im Mai geboren finden müssen wir schauen :wink:
:lol:
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