Gernsehabend Katzengeschichten
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Gernsehabend Katzengeschichten
Samstag, 19.08.2006, ab 20.15h RBB
Im Fernsehheft steht wirklich Gernsehabend
Samstag, 19.08.2006, 20:15 - 20:45 Uhr
Tyrannen auf Pfoten
Von Katzen und Katzenfreunden
"Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber nichts dafür zu tun." Tucholskys Zitat spricht echten Katzenfreunden aus der Seele. Unglaublich, wozu sich Katzenfans für ihre Lieblinge hinreißen lassen: Da werden Berge von Exquisit-Futter und teures Katzenstreu angeschleppt, Haus- und Wohnungstüren zersägt, um Katzenklappen einzubauen, Urlaube katzengerecht geplant und Tierarztrechnungen beglichen, die in der Dritten Welt ausreichen würden, die Gesundheit ganzer Großfamilien zu sichern. Und dafür zeigen die vierbeinigen Mitbewohner im scharfen Gegensatz zu Hunden nicht eine Spur von Dankbarkeit. Jeder Katzenbesitzer kennt es: Will man Katze auf den Schoß nehmen, zeigen sie die Krallen. Sollen sie Mäuse fangen, schauen sie gelangweilt. Und die meiste Zeit schlafen sie ohnehin. Hundebesitzer werden nie verstehen, was Katzenbesitzer dazu treibt, sich ausgerechnet in derart unnütze Tiere zu verlieben. Und auch die Katzenbesitzer selbst fragen sich manchmal, ob sie noch bei Trost sind.
In seiner Reportage "Tyrannen auf Pfoten" macht sich Autor Bernd Kliebhan auf die Suche nach den Motiven überzeugter Katzenfreunde. Er besucht Züchter und Ausstellungen, ein Katzenhotel und ein Katzenasyl. Und er spricht mit Literaten und Jägern über die geliebten und auch gehassten Hausfreunde.
Samstag, 19.08.2006, 20:45 - 21:15 Uhr
Tigerbabys ohne Mutter
Flaschenkinder für die Manege
Drei Tiger gehören zur Dompteurnummer des Zirkus Althoff. Ihr Dompteur hat sie selbst mit der Flasche groß gezogen, weil ihre Mutter sie nach der Geburt nicht angenommen hatte. Doch Flaschenkinder gelten in Expertenkreisen als besonders gefährlich, weil man sie nicht auf Distanz halten kann. "Das kann Jahre gut gehen und plötzlich können sie zuschnappen, was man ja bei Siegfried und Roy gesehen hat", sagt ein Dompteur. Im November hat die Tigerin Leila erst mal Junge bekommen; auch sie hat die drei Kleinen danach nicht mehr angeschaut. So mussten Dominik Fischer, mit siebzehn Jahren jüngster Dompteur Europas, und seine Mutter sich Tag und Nacht um die Kleinen kümmern. Jede Stunde brauchten sie die Flasche. Nach jeder Mahlzeit müssen sie massiert werden, damit die Verdauung in Gang kommt. Doch Flaschenmilch schützt die kleinen Tiger nicht so gut gegen Infektionen wie Muttermilch. Da sie erst mit acht Wochen geimpft werden können, ist das Risiko groß, dass sie von Infektionen wie der Katzenseuche befallen werden und diese Zeit nicht überleben. Autor Wolfgang Huhn und sein Kamerateam haben die kleinen Tiger zwei Monate lang hautnah begleitet.
Samstag, 19.08.2006, 21:15 - 21:45 Uhr
Im Reich der Wildkatze
Sie gehört zu den faszinierendsten Tieren unserer heimischen Wälder: die geschmeidige und elegante Wildkatze. Ihr Leben spielt sich im Verborgenen ab. Dennoch gelang es den Autoren Renate und Gerd Wustig, in eindrucksvollen Nachtaufnahmen einzufangen, wie Katze und Kater einander umwerben. Den Höhepunkt bilden Szenen, die sich im Schutz einer Baumhöhle abspielen: die Geburt, die zärtliche Fürsorge der Mutter, die ihre drei Jungen nicht aus den Augen lässt, sie mit Milch und später mit Mäusen versorgt. Es ist schwer, den scheuen Wildkatzen auf die Schliche zu kommen. Deshalb haben Forscher einige Tiere mit Sendern versehen und sind ihnen viele Wochen mit Peilantennen gefolgt. Dabei sammelten sie wichtige Daten, die auch für den Schutz der Wildkatzen wichtig sind. Denn da diese von den Jägern sehr verfolgt wurden, sind sie in vielen Teilen Europas bis an den Rand der Ausrottung geraten. In verschiedenen Ländern versucht man nun, sie wieder anzusiedeln - ein Hoffnungsschimmer für diese schönen und anmutigen Tiere.
Samstag, 19.08.2006, 22:05 - 22:50 Uhr
Eremitage - Palast der Katzen
Tatjana Danilova ist die Chefin des Wachpersonals der Eremitage von St. Petersburg. Über 60.000 Exponate von unschätzbarem Wert müssen sie und ihre Wächterinnen in dem ehemaligen Winterpalast der russischen Zaren beaufsichtigen. Ehrenamtlich ist sie noch Hüterin der über 50 Katzen, die die Höfe und Keller der Eremitage bevölkern. Wie Kater Vasya, der schon seit zehn Jahren über das Gelände des Museums spaziert und sich immer neue Schleichwege zwischen Statuen und anderen Ausstellungstücken sucht. Nur im Winter bleibt er lieber im Keller. Denn auf den Heizungsrohren ist es schön warm. Und hier kochen Tatjana und ihre Mitarbeiterinnen auch die riesigen Mengen an Futter für die Katzen, bezahlt von Spenden der Museumsmitarbeiter. Die Katzen der Eremitage haben eine lange Geschichte. Schon vor 250 Jahren ließ Zarin Elisabeth Petrovna, Tochter von Peter dem Großen, Katzen in den Winterpalast bringen. Später verteidigten die Katzen die Kunstwerke von Katharina der Großen gegen die gefräßigen Nager. Die Petersburger wissen, dass die Katzen der Eremitage auch heute noch liebevoll umsorgt werden. Wächter Alexander Kirov findet immer wieder ausgesetzte kleine Kätzchen im Hof. Doch für mehr als 50 Katzen ist in der Eremitage kein Platz. Tatjana Danilova ist daher froh, wenn manch ein Kätzchen das Museum bald wieder verlässt - wie Peter, der ein schönes Zuhause auf dem Land gefunden hat. Für Kater Vasya wäre das natürlich nichts - er bleibt lieber eine Palastkatze.
Samstag, 19.08.2006, 22:50 - 23:20 Uhr
Der Streuner
Man sagt Katzen nach, sie würden sich nie ganz domestizieren lassen. Und vielleicht sind die herumstreuenden, die Straßenkatzen, der beste Beleg dafür. Die Filmautorin Angela Graas begleitet einen roten Kater durch das Verkehrschaos von Paris. Ein Streuner führt durch das Revier um den Montmartre - dann verliert sich seine Spur im Großstadtdschungel. Doch ein paar Wochen später taucht er wieder auf: Auf einem alten Tierfriedhof, einer Oase der Ruhe inmitten der Stadt. Eine quicklebendige Katzenbande ist auf dem ältesten Tierfriedhof Europas zu beobachten. Alle herrenlose Streuner wie der rote Kater selbst, die hier eine Zuflucht gefunden haben und hier ihr Revier verteidigen. In typischer Katzenmanier versuchen sie, ihr Territorium zu verteidigen und dem Neuankömmling das Leben schwer zu machen. Die Menschen, die hier ihre verstorbenen Lieblinge begraben haben, bringen oft eine ganz besondere Tierliebe mit - auch für die Lebenden. Ohne ihre tägliche Fütterung bliebe den Katzen nichts als der nächtliche Kampf um die Ratten und Mäuse auf dem Friedhofsgelände.
Samstag, 19.08.2006, 23:20 - 00:05 Uhr
Die Welt der Katzen
Schon seit 4.000 Jahren leben wir mit Katzen unter einem Dach zusammen. Wir glauben deshalb, mit ihren Verhaltensweisen ziemlich vertraut zu sein. Dabei übersehen wir jedoch, dass Katzen in einer Erfahrungswelt leben, die uns weitestgehend verschlossen ist. Für die Jägerinnen sind besonders gute Augen und ein raffiniertes Gehör lebenswichtig. Ihre Ohren bleiben sogar im Schlaf empfangsbereit. Selbst in absoluter Finsternis können sich Katzen hervorragend bewegen. Dann übernehmen die Schnurrhaare die Orientierung. Über ihre empfindlichen Ballen können Katzen Schwingungen registrieren, lange bevor sie ein Seismograph erfasst. Der Geruchssinn einer Katze kann zwar nicht mit dem eines Hundes mithalten, doch eine Katzennase ist immerhin noch 14-mal empfindlicher für Gerüche als eine menschliche. Eine Katze ist Hoch- und Weitspringerin in einem, dazu noch perfekt im Klettern. Und im Falle eines Falles weiß sie sich auch zu helfen: Sie landet immer auf allen Vieren.
http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/programm/index_jsp/datum=19.08.2006.html
Im Fernsehheft steht wirklich Gernsehabend
Samstag, 19.08.2006, 20:15 - 20:45 Uhr
Tyrannen auf Pfoten
Von Katzen und Katzenfreunden
"Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber nichts dafür zu tun." Tucholskys Zitat spricht echten Katzenfreunden aus der Seele. Unglaublich, wozu sich Katzenfans für ihre Lieblinge hinreißen lassen: Da werden Berge von Exquisit-Futter und teures Katzenstreu angeschleppt, Haus- und Wohnungstüren zersägt, um Katzenklappen einzubauen, Urlaube katzengerecht geplant und Tierarztrechnungen beglichen, die in der Dritten Welt ausreichen würden, die Gesundheit ganzer Großfamilien zu sichern. Und dafür zeigen die vierbeinigen Mitbewohner im scharfen Gegensatz zu Hunden nicht eine Spur von Dankbarkeit. Jeder Katzenbesitzer kennt es: Will man Katze auf den Schoß nehmen, zeigen sie die Krallen. Sollen sie Mäuse fangen, schauen sie gelangweilt. Und die meiste Zeit schlafen sie ohnehin. Hundebesitzer werden nie verstehen, was Katzenbesitzer dazu treibt, sich ausgerechnet in derart unnütze Tiere zu verlieben. Und auch die Katzenbesitzer selbst fragen sich manchmal, ob sie noch bei Trost sind.
In seiner Reportage "Tyrannen auf Pfoten" macht sich Autor Bernd Kliebhan auf die Suche nach den Motiven überzeugter Katzenfreunde. Er besucht Züchter und Ausstellungen, ein Katzenhotel und ein Katzenasyl. Und er spricht mit Literaten und Jägern über die geliebten und auch gehassten Hausfreunde.
Samstag, 19.08.2006, 20:45 - 21:15 Uhr
Tigerbabys ohne Mutter
Flaschenkinder für die Manege
Drei Tiger gehören zur Dompteurnummer des Zirkus Althoff. Ihr Dompteur hat sie selbst mit der Flasche groß gezogen, weil ihre Mutter sie nach der Geburt nicht angenommen hatte. Doch Flaschenkinder gelten in Expertenkreisen als besonders gefährlich, weil man sie nicht auf Distanz halten kann. "Das kann Jahre gut gehen und plötzlich können sie zuschnappen, was man ja bei Siegfried und Roy gesehen hat", sagt ein Dompteur. Im November hat die Tigerin Leila erst mal Junge bekommen; auch sie hat die drei Kleinen danach nicht mehr angeschaut. So mussten Dominik Fischer, mit siebzehn Jahren jüngster Dompteur Europas, und seine Mutter sich Tag und Nacht um die Kleinen kümmern. Jede Stunde brauchten sie die Flasche. Nach jeder Mahlzeit müssen sie massiert werden, damit die Verdauung in Gang kommt. Doch Flaschenmilch schützt die kleinen Tiger nicht so gut gegen Infektionen wie Muttermilch. Da sie erst mit acht Wochen geimpft werden können, ist das Risiko groß, dass sie von Infektionen wie der Katzenseuche befallen werden und diese Zeit nicht überleben. Autor Wolfgang Huhn und sein Kamerateam haben die kleinen Tiger zwei Monate lang hautnah begleitet.
Samstag, 19.08.2006, 21:15 - 21:45 Uhr
Im Reich der Wildkatze
Sie gehört zu den faszinierendsten Tieren unserer heimischen Wälder: die geschmeidige und elegante Wildkatze. Ihr Leben spielt sich im Verborgenen ab. Dennoch gelang es den Autoren Renate und Gerd Wustig, in eindrucksvollen Nachtaufnahmen einzufangen, wie Katze und Kater einander umwerben. Den Höhepunkt bilden Szenen, die sich im Schutz einer Baumhöhle abspielen: die Geburt, die zärtliche Fürsorge der Mutter, die ihre drei Jungen nicht aus den Augen lässt, sie mit Milch und später mit Mäusen versorgt. Es ist schwer, den scheuen Wildkatzen auf die Schliche zu kommen. Deshalb haben Forscher einige Tiere mit Sendern versehen und sind ihnen viele Wochen mit Peilantennen gefolgt. Dabei sammelten sie wichtige Daten, die auch für den Schutz der Wildkatzen wichtig sind. Denn da diese von den Jägern sehr verfolgt wurden, sind sie in vielen Teilen Europas bis an den Rand der Ausrottung geraten. In verschiedenen Ländern versucht man nun, sie wieder anzusiedeln - ein Hoffnungsschimmer für diese schönen und anmutigen Tiere.
Samstag, 19.08.2006, 22:05 - 22:50 Uhr
Eremitage - Palast der Katzen
Tatjana Danilova ist die Chefin des Wachpersonals der Eremitage von St. Petersburg. Über 60.000 Exponate von unschätzbarem Wert müssen sie und ihre Wächterinnen in dem ehemaligen Winterpalast der russischen Zaren beaufsichtigen. Ehrenamtlich ist sie noch Hüterin der über 50 Katzen, die die Höfe und Keller der Eremitage bevölkern. Wie Kater Vasya, der schon seit zehn Jahren über das Gelände des Museums spaziert und sich immer neue Schleichwege zwischen Statuen und anderen Ausstellungstücken sucht. Nur im Winter bleibt er lieber im Keller. Denn auf den Heizungsrohren ist es schön warm. Und hier kochen Tatjana und ihre Mitarbeiterinnen auch die riesigen Mengen an Futter für die Katzen, bezahlt von Spenden der Museumsmitarbeiter. Die Katzen der Eremitage haben eine lange Geschichte. Schon vor 250 Jahren ließ Zarin Elisabeth Petrovna, Tochter von Peter dem Großen, Katzen in den Winterpalast bringen. Später verteidigten die Katzen die Kunstwerke von Katharina der Großen gegen die gefräßigen Nager. Die Petersburger wissen, dass die Katzen der Eremitage auch heute noch liebevoll umsorgt werden. Wächter Alexander Kirov findet immer wieder ausgesetzte kleine Kätzchen im Hof. Doch für mehr als 50 Katzen ist in der Eremitage kein Platz. Tatjana Danilova ist daher froh, wenn manch ein Kätzchen das Museum bald wieder verlässt - wie Peter, der ein schönes Zuhause auf dem Land gefunden hat. Für Kater Vasya wäre das natürlich nichts - er bleibt lieber eine Palastkatze.
Samstag, 19.08.2006, 22:50 - 23:20 Uhr
Der Streuner
Man sagt Katzen nach, sie würden sich nie ganz domestizieren lassen. Und vielleicht sind die herumstreuenden, die Straßenkatzen, der beste Beleg dafür. Die Filmautorin Angela Graas begleitet einen roten Kater durch das Verkehrschaos von Paris. Ein Streuner führt durch das Revier um den Montmartre - dann verliert sich seine Spur im Großstadtdschungel. Doch ein paar Wochen später taucht er wieder auf: Auf einem alten Tierfriedhof, einer Oase der Ruhe inmitten der Stadt. Eine quicklebendige Katzenbande ist auf dem ältesten Tierfriedhof Europas zu beobachten. Alle herrenlose Streuner wie der rote Kater selbst, die hier eine Zuflucht gefunden haben und hier ihr Revier verteidigen. In typischer Katzenmanier versuchen sie, ihr Territorium zu verteidigen und dem Neuankömmling das Leben schwer zu machen. Die Menschen, die hier ihre verstorbenen Lieblinge begraben haben, bringen oft eine ganz besondere Tierliebe mit - auch für die Lebenden. Ohne ihre tägliche Fütterung bliebe den Katzen nichts als der nächtliche Kampf um die Ratten und Mäuse auf dem Friedhofsgelände.
Samstag, 19.08.2006, 23:20 - 00:05 Uhr
Die Welt der Katzen
Schon seit 4.000 Jahren leben wir mit Katzen unter einem Dach zusammen. Wir glauben deshalb, mit ihren Verhaltensweisen ziemlich vertraut zu sein. Dabei übersehen wir jedoch, dass Katzen in einer Erfahrungswelt leben, die uns weitestgehend verschlossen ist. Für die Jägerinnen sind besonders gute Augen und ein raffiniertes Gehör lebenswichtig. Ihre Ohren bleiben sogar im Schlaf empfangsbereit. Selbst in absoluter Finsternis können sich Katzen hervorragend bewegen. Dann übernehmen die Schnurrhaare die Orientierung. Über ihre empfindlichen Ballen können Katzen Schwingungen registrieren, lange bevor sie ein Seismograph erfasst. Der Geruchssinn einer Katze kann zwar nicht mit dem eines Hundes mithalten, doch eine Katzennase ist immerhin noch 14-mal empfindlicher für Gerüche als eine menschliche. Eine Katze ist Hoch- und Weitspringerin in einem, dazu noch perfekt im Klettern. Und im Falle eines Falles weiß sie sich auch zu helfen: Sie landet immer auf allen Vieren.
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- lulu39
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- Registriert: 23.06.2006 18:48
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Super, ich wollte schon lange mal wieder "glotzen".. da passt das..
Lg katrin
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Lg Katrin, Lulu, Lucy, Wassibär, Caesar und Sunny
Tief im Herzen: Pünktchen, Poppy, Nero und Snoopy
Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!
Cats of Aegina TSI - www.lulucy-aegina.de
Tief im Herzen: Pünktchen, Poppy, Nero und Snoopy
Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!
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Ist das komisch?
Im Wohnzimmer bekomme ich den Sender nicht, aber hier am PC
im Zimmer meines Sohnes. Das ist doch derselbe Kabelanschluss.
Tja, dann werde ich den Abend wohl hier verbringen. Mal sehen,
ob ich's mir noch ein bisschen bequemer machen kann.
Viel Spaß allen beim Katzen-Gucken.
Im Wohnzimmer bekomme ich den Sender nicht, aber hier am PC
im Zimmer meines Sohnes. Das ist doch derselbe Kabelanschluss.
Tja, dann werde ich den Abend wohl hier verbringen. Mal sehen,
ob ich's mir noch ein bisschen bequemer machen kann.
Viel Spaß allen beim Katzen-Gucken.
Liebe Grüße von Ute mit Samtpfötchen Miezi (seit 23.06.2002), Oskar (seit 17.12.2005) und immer in meinem Herzen Söckchen (seit 23.10.2006, gest. 18.07.2015)
Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier ebenso geahndet wird wie das Verbrechen am Menschen.
(Leonardo da Vinci)
Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier ebenso geahndet wird wie das Verbrechen am Menschen.
(Leonardo da Vinci)
´Mario hat geschrieben:Mariah hat geschrieben:Oder kannst du die DVD eventuell vervielfältigen??? Oder ins Netz stellen zum runterladen? (obwohl, da könnte ich ja daheim selbst mal schaun...das gibts sicher irgendwo... )
Tut mir leid, aber sowas ist meines Wissens illegal. Wollt ihr, dass ich hier auch rausfliege?
Illegal ...eigentlich ist es ja das selbe, als wenn ich es mit dem Videorekorder aufnehme und weiterverteile...ob jetzt DVD- oder Videorekoder... Ich seh da keinen Unterschied...und ich hab schon sehr oft Sachen mit dem Videorekorder aufgenommen...hab ich mich da etwa strafbar gemacht????
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