Eigelb für die Katze???
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In unserer Katzen-Infothek findest Du Informationen zum Thema Rohfütterung / barfen
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Wie soll Ich das Ei der Katze geben?
hi
Wie soll man das Eigelb der Katze ohne dem Eiweiß geben?
Soll man das Ei vielleicht vorher kochen oder sollte man es ihr roh geben?
Was bewirkt denn das Eigelb außer der Fellpflege noch?
Wie soll man das Eigelb der Katze ohne dem Eiweiß geben?
Soll man das Ei vielleicht vorher kochen oder sollte man es ihr roh geben?
Was bewirkt denn das Eigelb außer der Fellpflege noch?
- teufelchentf
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- ela2706
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Ivonne meinte den Thread hier (einfach nur anklicken)...lg ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
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Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
- BKH-Katzenmama
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ela2706 hat geschrieben:Ja einfach das Ei trennen und dann das Eigelb hinlegen und schlabbern lassen... lg ela
Ich dachte, dass man kein rohes Eigelb füttern sollte, wegen eventuellen
Samunellen!
Ich gebe meinen zweien manchmal etwas, wenn ich ein Frühstücksei esse,
so mittel bis hartes Eigelb.
Gruß,
Linda
- hildchen
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Hallo Linda,
wie schon mal irgendwo hier gesagt wurde, ist die Magensäure der Katzen so aggressiv, dass Salmonellen keine Chance haben.
Mein Mariechen liebt ihr rohes Eigelb ca. ein Mal in der Woche! Da wird heftig geschleckt wie sonst bei gar nichts!
Versuch's mal!
Liebe Grüße
hildchen
wie schon mal irgendwo hier gesagt wurde, ist die Magensäure der Katzen so aggressiv, dass Salmonellen keine Chance haben.
Mein Mariechen liebt ihr rohes Eigelb ca. ein Mal in der Woche! Da wird heftig geschleckt wie sonst bei gar nichts!
Versuch's mal!
Liebe Grüße
hildchen
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
- ela2706
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Hallo Linda-Maus...Du musst dir den Thread mal hier durchlesen, da wird es so beschrieben und so...
Ich hab es auch gehört das es nicht schädlich ist... lg ela
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- BKH-Katzenmama
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- ela2706
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BKH-Katzenmama hat geschrieben:Naa, da gehen die Meinungen aber echt ganz schön auseinander...hmmmm und in meinen vielen Büchern auch..
Gruß,
Linda
Ja ist schon alles doof... lg ela
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- Mozart
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En bisschen "wissenschaftlich" aber nicht so schwer
Salmonella-Infektionen bei kleinen Haustieren
Hunde und Katze gelten im Vergleich zu anderen Säugerspezies als wenig empfindlich, um sich mit Salmonellen anzustecken bzw. um infolge einer Salmonelleninfektion zu erkranken. Gleichwohl ist eine klinisch manifeste Salmonellose auch bei diesen Tierarten nicht unbekannt. Chronische Formen können sich dabei der Therapie mitunter hartnäckig widersetzen und den behandelnden Tierarzt durchaus vor Probleme stellen. Das Ansteckungsrisiko für den Menschen ist vergleichsweise mäßig, aber nicht vernachlässigbar. Dies gilt vor allem in Haushalten mit Kindern. Wie einzelne Publikationen belegen, ist eine fäkal-orale Erregerübertragung durch Kontakt oder Verschmutzung durchaus möglich, gerade aufgrund der häufig engen Beziehung zwischen kleinen Haustieren und deren Besitzern. Umfangreichere Daten über die Epidemiologie der Salmonellen bei kleinen Haustieren liegen lediglich hinsichtlich der Prävalenz von Salmonella-Infektionen vor, in erster Linie für die Prävalenz beim Hund. Je nach Autor und Design der epidemiologischen Studie - die meisten publizierten Daten wurden im Rahmen der bakteriologischen Routinediagnostik erhoben und sind somit höchstens bedingt repräsentativ - wurden Salmonella-Isolierungsraten von 1,7 % bis 41,7 % bei durchfallkranken Tieren angegeben. Wertet man lediglich solche Studien aus, die Punktprävalenzen in Stichproben aus der Gesamtpopulation erfassen, dann liegen die Zahlen zwischen 1,7 % und 4,3 %. Dies entspricht in etwa der geschätzten Häufigkeit von Salmonella-Infektionen in der Humanpopulation. Diese geringen Nachweisraten deuten darauf hin, dass die orale Aufnahme von Salmonellen bei Hund und Katze selten zu einer länger andauernden oder gar persistierenden Infektion führt, sondern eher zu einer zeitlich limitierten Infektion.
Quelle: http://www.animal-health-online.de/drms/klein/salmonella.htm
Also kann eine Katze an einer Salmonella Infektion erkrankt sein, ohne dass wir es merken.
Die Ansteckungsquelle ist gerade bei Freigängern die Maus oder der Vogel! Und das können wir ja nicht kontrollieren. Wahrscheinlich hat die
Natur der Katze auch deshalb solche eine Magensäure mit auf den Weg gegeben!
Je mehr man liest und "sich schlau" macht, um so unsicherer wird man (mir geht das zumindest manchmal so
Man findet Angaben, dass man keine rohen Futtermitteln geben soll (ich sage da nur BARFEN; das passt das ja nicht.)
Meine Meinung ist jetzt: der Organismus der Katze mit seiner aggressiven Säure wird auch mit dem Bakterium "Salmonella" fertig! Und wer ein rohes Ei füttert, der sollte das ohne "Grummeln" im Magen tun!
(Ich würde es ja gerne bei unseren Zweien, aber die gucken mich immer an, als wenn ich vom anderen Planeten käme. )
Salmonella-Infektionen bei kleinen Haustieren
Hunde und Katze gelten im Vergleich zu anderen Säugerspezies als wenig empfindlich, um sich mit Salmonellen anzustecken bzw. um infolge einer Salmonelleninfektion zu erkranken. Gleichwohl ist eine klinisch manifeste Salmonellose auch bei diesen Tierarten nicht unbekannt. Chronische Formen können sich dabei der Therapie mitunter hartnäckig widersetzen und den behandelnden Tierarzt durchaus vor Probleme stellen. Das Ansteckungsrisiko für den Menschen ist vergleichsweise mäßig, aber nicht vernachlässigbar. Dies gilt vor allem in Haushalten mit Kindern. Wie einzelne Publikationen belegen, ist eine fäkal-orale Erregerübertragung durch Kontakt oder Verschmutzung durchaus möglich, gerade aufgrund der häufig engen Beziehung zwischen kleinen Haustieren und deren Besitzern. Umfangreichere Daten über die Epidemiologie der Salmonellen bei kleinen Haustieren liegen lediglich hinsichtlich der Prävalenz von Salmonella-Infektionen vor, in erster Linie für die Prävalenz beim Hund. Je nach Autor und Design der epidemiologischen Studie - die meisten publizierten Daten wurden im Rahmen der bakteriologischen Routinediagnostik erhoben und sind somit höchstens bedingt repräsentativ - wurden Salmonella-Isolierungsraten von 1,7 % bis 41,7 % bei durchfallkranken Tieren angegeben. Wertet man lediglich solche Studien aus, die Punktprävalenzen in Stichproben aus der Gesamtpopulation erfassen, dann liegen die Zahlen zwischen 1,7 % und 4,3 %. Dies entspricht in etwa der geschätzten Häufigkeit von Salmonella-Infektionen in der Humanpopulation. Diese geringen Nachweisraten deuten darauf hin, dass die orale Aufnahme von Salmonellen bei Hund und Katze selten zu einer länger andauernden oder gar persistierenden Infektion führt, sondern eher zu einer zeitlich limitierten Infektion.
Quelle: http://www.animal-health-online.de/drms/klein/salmonella.htm
Also kann eine Katze an einer Salmonella Infektion erkrankt sein, ohne dass wir es merken.
Die Ansteckungsquelle ist gerade bei Freigängern die Maus oder der Vogel! Und das können wir ja nicht kontrollieren. Wahrscheinlich hat die
Natur der Katze auch deshalb solche eine Magensäure mit auf den Weg gegeben!
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Meine Meinung ist jetzt: der Organismus der Katze mit seiner aggressiven Säure wird auch mit dem Bakterium "Salmonella" fertig! Und wer ein rohes Ei füttert, der sollte das ohne "Grummeln" im Magen tun!
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Zuletzt geändert von Mozart am 25.07.2007 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
- Mackica
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- Registriert: 23.05.2007 12:28
- Vorname: Alex
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- Wohnort: Bei Köln
Re: Wie soll Ich das Ei der Katze geben?
cats hat geschrieben: Was bewirkt denn das Eigelb außer der Fellpflege noch?
Sie lieben es, heiß und innig! ^^
Zumindest meine, gibts bei mir auch einmal wöchentlich.
Liebe Grüße von: Mirie, Thaayo, Banshee und Dosenöffnerin Alex
- Hope
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- Beiträge: 3449
- Registriert: 26.02.2007 18:50
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Oberfranken
Gestern hab ich mir Spiegeleier gemacht und da kam mir spontan die Idee doch mal auszuprobieren, ob meine beiden rohes Ei mögen. Die Sache mit dem Eiweiß - mag sie nun stimmen, oder nicht - hatte ich noch irgendwie im Hinterkopf, folglich hab ich zwei Eier getrennt und je einen Eidotter in zwei kleine Schüsseln auf die Futterplätze gestellt. Und? Während "Ich-futter-alles-wie-ein-Staubsauger"-Kenny die Hälfte übrig gelassen hat, war Zwergs Dotter in kürzester Zeit aufgeschlabbert. Schließlich hat er sogar Kennys Rest aufgeschleckt, obwohl er sonst nie einen Napf anrührt, in den schon ein andrer seine Nase gesteckt hat.
Mein Fazit: Egal, ob es gesundheitlich bzw. in Hinblick auf das Fell wirklich eine positive Wirkung hat, werde ich es wieder anbieten. Bin ja froh, wenn Zwerg auch mal was mag.
Unsere Eier bekommen wir übrigens von der Oma meines Freundes, die sind also sicher ohne Fischmehl, ABs etc.
Mein Fazit: Egal, ob es gesundheitlich bzw. in Hinblick auf das Fell wirklich eine positive Wirkung hat, werde ich es wieder anbieten. Bin ja froh, wenn Zwerg auch mal was mag.
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Liebe Grüße Hope, Kentucky und Punkt :-D
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