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Verfasst: 12.09.2005 18:25
von Yonca
Hallo Tigger,

bei Jungkatzen solltest Du schon Katzenschnupfen/Katzenseuchen impfen. Auch wenn Du Wohnungskatzen hast. Denn die Krankheitserreger kann man auch mit den Schuhen in die Wohnung tragen.

Nur bei älteren und kranken Katzen ist eine Impfung nicht mehr sinnvoll. Da die Impfung diese Katzen zu sehr belastet.

Verfasst: 12.09.2005 19:54
von Biggi
Ich bin da so zwiegespalten.

Wir sind ja erst seit Juni 2004 Dosenöffner und haben halt schon sehr lange Meeris und seit 3 jahren einen Hund. Als wir Jamie letztes Jahr bekommen haben, wurde sie dann im Juli 2004 geimpft. Auch in diesem Jahr haben wir sie wieder im Juli impfen lassen, auch gegen Tollwut, weil wir sie mit nach Holland in Urlaub genommen haben, da war es ja auch Pflicht sie dagegen zu impfen.
Bei Luca ist es so, dass er mit ca. 8 Wochen geimpft wurde und wir ihn dann mit 13 Wochen noch einmal nachimpfen ließen.

Jamie ist jetzt ca. 6 Jahre alt. Wie und ob sie bevor sie zu uns kam geimpft worden ist, wissen wir nicht. Ich denke mal, dass ich sie auf jeden Fall auch im nächsten Jahr noch einmal impfen lasse, dann sollte sie grundimunisiert sein. Luca werde ich auf jeden Fall noch 2 mal impfen lassen, evtl. auch noch ein 3. Mal. Danach werde ich von beiden ein großes Blutbild machen lassen, um hier feststellen zu lassen, ob sie genügend Abwehrkräfte gebildet haben und evtl. in größeren Abständen oder auch gar nicht mehr geimpft werden müssen.

Da ja leider die Meinungen sehr auseinander gehen, bin ich wirklich ein wenig "durcheinander", was denn richtig ist und ob wir es auch richtig machen. :?:

Ach ja, Jamie geht ab und an in unseren Garten, weiter raus wollte sie bisher nicht, würde ich aber auch nicht wollen, weil hier in der Nähe zwei sehr stark befahrene Straßen sind und ich einfach zuviel Angst hätte, dass ihr was passiert. Sie ist auch nur im Garten, wenn wir dort sind, sonst nicht. Wenn Luca soweit ist, kann er ganz bestimmt auch in den Garten, na ja schauen wir mal. Nun fängt ja auch bald die dunkle, kalte und nasse Jahreszeit an

Verfasst: 12.09.2005 22:22
von Tigger
Hallo Yonca!

Tiffy ist ca. 12 Monate alt und kurz nachdem wir sie aus dem Heim nach Hause geholt hatten haben wir sie gegen Katzenschnupfen, Katzenseuche und Leukose impfen lassen...

Im Tierheim die wussten nicht ob sie vorher schon geimpft wurde.

Ich denke sie hat jetzt erstmal einen ausreichenden Schutz...

Lg
Tigger

Verfasst: 13.09.2005 09:49
von Marispor
Ich denke, so generell ist diese Frage sowieso nicht zu beantworten.
Interessant ist allerdings auch dieser Text:
http://www.koempel-vet.de/katzenimpfung.html

Jährliche Impfungen

Verfasst: 25.11.2005 07:50
von Eva
Hallo Ihr Lieben,
alles was mit Impfungen (und Gesundheit) unserer Stubentiger zu tun hat, interessiert mich immer brennend! Darum habe ich den Hersteller des Impfstoffes den unsere TÄ verwendet angemailt und folgenden Beipackzettel erhalten. Ich denke, wenn schon Impfstoffhersteller darauf verweisen, dass nicht unbedingt alles jährlich geimpft werden soll, ist das auf jeden Fall beachtenswert!!!
Ich habe auch noch den Beipackzettel für den neuen Impfstoff Purevax dieses Herstellers. Weiß aber nicht genau, wie ich Dateien anhängen kann, denn das ist eine .pdf Datei!

Wichtig ist in diesem Zusammenhang sicher, ob die Stubentiger Freigang haben. Unsere haben ein 2m hoch eingezäuntes Grundstück, wo keine andere Katze reinkommen kann, unsere aber durch den Garten toben können!

Hier also der Wortlaut der Firma Merial:


Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben (package insert)





Merial GmbH
Am Söldnermoos 6
D-85399 Hallbergmoos

Gebrauchsinformation


Eurifel® RCPT

Kombinationspackung

Panleukopenie(lebend)-Tollwut(inaktiviert)-Impfstoff, gefriergetrocknet, und Rhinotracheitis-Calicivirose-lmpfstoff, inaktiviert, Lyophilisat und Lösungsmittel
zur Herstellung einer Emulsion zur s.c. Injektion, für Katzen


Zusammensetzung

Eine Dosis zu 1 ml Impfstoff enthält:

im Lyophilisat Eurifel PT:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Felines Panleukopenie-Virus (Stamm PLI IV), attenuiert ............ ≥ 103,6 GKID50 1)
(Wirtssystem: Katzennieren-Zelllinie)
Tollwutvirus (Virus fixe, Stamm G52), Glykoproteine .................. ≥ 1 I.E.
(Wirtssystem: Hamsterembryo-Zelllinie)
Sonstige Bestandteile:
Hilfsstoffe
Spuren von Gentamicinsulfat und Kanamycinmonosulfat

im Lösungsmittel Eurifel RC:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Felines Herpesvirus Typ 1 (Stamm C27), Glykoproteinfraktion .. ≥ 1,9 IFA2) E.
Felines Calicivirus (Stamm FCV255), Proteine ….…..….......….. ≥ 1,9 IFA2) E.
(Wirtssystem beide: Katzennieren-Zelllinie)
Sonstige Bestandteile:
Dünnflüssiges Paraffin (als Adjuvans) ..........……............................... 0,33 ml
PBS-Puffer .....................................………………………………........ q.s. 1 ml
Spuren von Gentamicinsulfat und Kanamycinmonosulfat

1) : Gewebekulturinfektiöse Dosis 50 %
2) : Immunfluoreszenz-Antikörpertiter bei Mäusen (log 10)



Anwendungsgebiete

Aktive Immunisierung von Katzen ab einem Alter von 8 Wochen gegen infektiöse feline Rhinotracheitis (felines Herpesvirus) und Calicivirusinfektion zur Verringerung klinischer Symptome und Virusausscheidung, gegen feline Panleukopenie, um Mortalität vorzubeugen und klinische Symptome zu reduzieren sowie gegen Tollwut zur Verhinderung von Erkrankung und Mortalität.
Der Impfschutz ist 14 Tage nach vollständiger Grundimmunisierung ausgebildet und hält mindestens 12 Monate an.


Gegenanzeigen

Kranke sowie mit Ekto- oder Endoparasiten befallene Tiere sind nicht zu impfen.
Der Impfstoff darf nicht bei trächtigen Tieren angewendet werden.


Nebenwirkungen

In seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die symptomatisch behandelt werden sollten.
Zeitweilig kann an der Injektionsstelle ein kleiner (bis zu 3 cm großer) Knoten entstehen, der sich innerhalb von 1 bis 4 Wochen zurückbildet. Vorübergehende Lethargie und erhöhte Körpertemperatur (einen Tag, ausnahmsweise bis zu 2 Tagen) sowie ein vorübergehender Schmerz an der Injektionsstelle können auftreten.


Wechselwirkungen

Es wurden keine Wechselwirkungen beobachtet, wenn Eurifel RCPT gleichzeitig, jedoch an getrennter Injektionsstelle, mit einem Impfstoff gegen Katzenleukose von MERIAL verabreicht wurde.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Nur gesunde, mindestens 10 Tage vorher entwurmte Tiere impfen.
Nur steriles und Antiseptika- und/oder Desinfektionsmittel-freies Impfbesteck verwenden.

Das feline Panleukopenievirus wird nach der Impfung ausgeschieden und kann auf andere Tiere übertragen werden. Bei diesen ist jedoch nicht mit klinischen Symptomen zu rechnen.


Dosierungsanleitung

Den Impfstoff unmittelbar nach Auflösen des Lyophilisats Eurifel PT mit dem als Lösungsmittel dienenden Eurifel RC anwenden.


Eine Dosis zu 1 ml wird subkutan entsprechend dem folgenden Impfplan verabreicht:

Grundimmunisierung
Erstimpfung ab einem Alter von 8 Wochen mit einem Rhinotracheitis-Calicivirose (RC)- oder Rhinotracheitis-Calicivirose-Panleukopenie (RCP)-Impfstoff, Zweitimpfung 4 Wochen später mit Eurifel RCPT.

Wiederholungsimpfungen
1 Jahr nach der Grundimmunisierung: eine Injektion mit Eurifel RCPT.
Danach jährlich gegen Rhinotracheitis, Calicivirose und Tollwut. In zweijährigen Abständen gegen Panleukopenie.

Wenn hohe Serumspiegel maternaler spezifischer Antikörper vorhanden sind, sollte der Beginn der Grundimmunisierung bis zum Alter von 12 Wochen hinausgeschoben werden.


Art der Anwendung

Eurifel RCPT ist subkutan anzuwenden.


Hinweis zur sicheren Anwendung

Die Impfung tollwutkranker, seuchenverdächtiger oder ansteckungsverdächtiger Tiere gegen Tollwut ist nach dem Tierseuchenrecht verboten. Jedoch können ansteckungsverdächtige Tiere, sofern sie nachweislich seit mindestens 4 Wochen und höchstens einem Jahr unter Tollwutimpfschutz stehen, mit behördlicher Genehmigung unverzüglich erneut gegen Tollwut geimpft werden.


Warnhinweise

Nicht mit anderen Tierarzneimitteln und Impfstoffen außer mit dem als Lösungsmittel beigefügten Impfstoff mischen.

Den Impfstoff unter Einhaltung der üblichen aseptischen Bedingungen verabreichen.

Für den Anwender:
Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion kann zu starken Schmerzen und Schwellungen führen, insbesondere bei einer Injektion in ein Gelenk oder einen Finger. In seltenen Fällen kann dies bis zum Verlust des betroffenen Fingers führen, wenn er nicht umgehend ärztlich versorgt wird.
Im Falle einer versehentlichen (Selbst)Injektion ziehen Sie sofort einen Arzt zu Rate, selbst wenn nur geringe Mengen injiziert wurden, und zeigen Sie dem Arzt die Packungsbeilage.
Sollten die Schmerzen länger als 12 Stunden nach der ärztlichen Untersuchung andauern, ziehen Sie erneut einen Arzt zu Rate.

Für den Arzt:
Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion selbst geringer Mengen dieses Impfstoffes kann starke Schwellungen verursachen, die unter Umständen zu ischämischen Nekrosen oder sogar dem Verlust eines Fingers führen können.
Die Wunde soll UNVERZÜGLICH sachkundig chirurgisch versorgt werden. Dies kann eine frühzeitige Inzision und Spülung der Injektionsstelle erfordern, insbesondere wenn Fingerkuppen oder Sehnen betroffen sind.


Aufbewahrung

Bei +2 C bis +8 C lichtgeschützt aufbewahren und transportieren. Nicht einfrieren.

Den Impfstoff nach Ablauf des auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.


Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung von nicht verwendeten Arzneimitteln oder Abfallmaterialien

Nicht aufgebrauchte Impfstoffreste und Behältnisse sind vor der Entsorgung durch Abkochen, Verbrennen oder Eintauchen in ein von der Behörde genehmigtes Desinfektionsmittel zu desinfizieren und unschädlich zu beseitigen.
Die örtlichen gesetzlichen Bestimmungen sind einzuhalten.


Datum der Fassung der Packungsbeilage

15.12.2004


Wirkung

Der Kombinationsimpfstoff Eurifel RCPT führt bei Katzen zur Ausbildung einer aktiven Immunität gegen das feline Rhinotracheitisvirus (felines Herpesvirus), das feline Calicivirus, das feline Panleukopenievirus und das Tollwutvirus, wie durch Testinfektionen und das Vorhandensein virusneutralisierender Antikörper nachgewiesen wurde.

Der Herpesvirusanteil in Eurifel RC besteht aus einer Subunit-Vakzine, d. h. der Impfstoff enthält nur die immunogenen Teilstrukturen des Virus.


Handelsform

Packung mit 10 x 1 Dosis Iyophilisierter Vakzine (Eurifel PT) + 10 x 1 Dosis flüssiger Vakzine (Eurifel RC) als Lösungsmittel

ich muß jährlich impfen

Verfasst: 28.11.2005 14:34
von orca_orcenius
Hallo zusammen !
Da meine beiden beide im Tierheim am Katzenschnupfen erkrankt waren !
Muß ich sie jährliche Impfen damit es nicht noch einmal ausbricht würde reichen wenn der kleine die windpocken bekommt das ist der gleiche erregger!
mfg Andrea :!:

Jährliche Impfung

Verfasst: 28.11.2005 14:41
von Eva
Hallo Andrea,
im Beipackzettel ist nachzulesen dass Schnupfen jährlich nachgeimpft werden soll. Aber Dein Tierarzt wird Dir sicher über den von ihm verwendeten Impfstoff genau Auskunft geben können!

Liebe Grüße und Dir und Deinen beiden Fellnasen einen schönen Advent!

Eva

Verfasst: 28.11.2005 16:15
von raggycat
Hallo,
nun mein Grobi wurde bis zum 5 Lebensjahr jährlich geimpft, danach nicht mehr. ( er ist jetzt 9 Jahre )
Merlin und Gigolo beide 2 Jahre habe ihre Grundimmunisierung und werden nicht mehr geimpft, alle drei sind Wohnungstiger.

Verfasst: 13.12.2005 12:17
von Asouna
Also wir impfen unsere Beiden jährlich, wobei wir nicht so streng auf den Monat schauen. Aber die Beiden sind auch Freigänger, deswegen möchte ich auf diesen Schutz nicht verzichten. Mücke fängt regelmäßig Mäuse, Kaninchen und Vögel und frisst diese auch auf (vor allem die Mäuse) und ich möchte nicht wissen, was die für Krankheitserreger in sich haben. Unser Kater Benny stromert manchmal tagelang draußen rum und kommt erst nach ein paar Tagen wieder. Sein Revier ist anscheinend ziemlich groß und er hatte auch schon eine Bisswunde im Bein die sich so stark entzündet hat, das die Wunde unter Vollnarkose vernäht werden musste.
Aber ich glaube wenn meine Katzen nicht rausgehen würden, würde ich auch nur ne Grundimunisierung machen und danach nicht mehr. Wohnungskatzten kommen mit diesen Krankheitserregern fast nie in Berührung und dann kann man sich den Stress mit dem TA echt sparen!

Jährlich impfen doch nciht gut @ Sonja?

Verfasst: 18.12.2005 00:23
von alien-coon-mama
@ Sonja, ich habe mir die Seite angescheut, die du in deinem Beitrag genannt hast- so wie ich es verstanden habe, ist es wohl doch nciht so gut, die Katze jedes Jahr pieksen zu lassen- ich muss ehrlich sagen, daß ich auch das Gefühl habe, das viele TA daraus ein Geschäft machen. Davon abgesehen, eine Freundin von mir hat zwei Katzen, die war in den 5 Jahren nciht einmal beim TA und die beiden sind putzemunter- genauso wie der Kater eines Freundes, der ist 3 Jahre alt und war auch ncoh nie beim TA.
Aber wie schaut es aus, wenn man Babys hat- die Kitten müssen doch eine Erstimpfung haben oder???

LG
die alien- coons und die mama :D

Impfen wir zuviel?

Verfasst: 18.03.2007 18:30
von Judith
Immer wieder werden hier Fragen gestellt zu Impfungen. Welche Imfpungen sind sinnvoll? Welche müssen sein? Welche sollen nicht sein?
Wie oft soll geimpft werden? ... usw.

Da ich meine Katzen schützen möchte, werden meine Katzen natürlich auch geimpft. Allerdings war ich noch nie dafür, alles mögliche an Chemie in meine Katzen reinzupumpen - auch keine Impfstoffe - zumal auch Impfungen Nebenwirkungen haben und der Katze schaden können.

Außerdem hatte ich vor vielen Jahren mal eine Dokumentation gesehen, in der es auch um die "jährlichen" Impfungen ging.

Jeder Katzenbesitzer muss natürlich selbst entscheiden, wie er mit seinem Tier verfahren will - aber vielleicht lesen ja ein paar von Euch dies http://www.schmusekatzen.de/impfen.htm hier und hilft zukünftig bei der Entscheidung ... :wink:

Verfasst: 18.03.2007 18:35
von sampanthera
Gut das das mal angesprochen wird, ich habe erst letztens davon gehört, ich laß meine nämlich auch einmal im Jahr impfen, nun mach ich mir natürlich auch Gedanken darum
Warum erzählt der Tierarzt es einem nicht, wissen die das oder denken die nur ans Geld?

Verfasst: 18.03.2007 18:40
von Cleomy
Ich hab mir jetzt sagen lassen, man solle jedes Jahr ein großes Blutbild machen lassen und je nachdem wie hoch der impfschutz noch ist, kann man dann nachimpfen

Verfasst: 18.03.2007 19:59
von Drottning
Die Hersteller der Impfstoffe haben daran kein Interesse, wieso auch?

An die TÄ könnte man appellieren, darunter gibt es ja doch etliche, die nicht nur auf Profit aus sind....

Verfasst: 18.03.2007 23:03
von Hope
Es dauert eben immer sehr lange, bis sich wissenschaftliche Erkenntnisse auch in der Praxis durchsetzen. Und wenn es dann auch noch um den Profit geht... :evil:
Werde das Gelesene jedenfalls als Denkanstoß nehmen. Danke für den Hinweis auf diese Seite! Da kann man den Tieren ja ne Menge Stress und gesundheitliche Belastung ersparen.
Und sich selbst auch Stress und ein paar Euros :oops:

Im Grunde genommen handelt es sich hier, aber wieder um eine reine Einstellungssache, zu der es soviel Meinungen wie Personen gibt. Impfen ist ja auch bei Menschen immer ein diskussionswürdiges Thema... Meine Hausärztin redet auch schon seit Jahren auf mich ein zwecks Zeckenimpfung :roll: