Re: Welche Impfung ist sinnvoll bzw. sinnlos?
Verfasst: 05.02.2014 21:19
Oh Regensburg und dann hast Du im Profil Niederbayern stehen, das lass die Oberpfälzer mal nicht hören
Hab da selber lange gelebt-sooo schöne Stadt. Ne und Grenzgebiet wäre dann z.B. Waldmünchen in die Tschechei rüber.Obwohl ich grad gar nicht weiss, wie es da zur Zeit aussieht mit Tollwut. (mal nachgucken geh)
Ich finde es sehr schön konstruktiv hier- muss ich mal echt sagen-Danke
Ertwas zum Nachdenken, worüber wir THPs oft diskutieren:
Machen wir uns nichts vor, die grösste Gefahr geht vom "Einschleppen" der Auslandstiere aus. Egal ob Hund oder Katze, dass was wir uns damit ins Land geholt haben, wird die TÄ die nächsten Jahre zu Hauf beschäftigen und so manchen Besitzer traurig machen, fürchte ich. Den Rest tut dann der Klimawandel und das was wir von unseren Reisen mitbringen.
Deshalb bin ich auch immer für Tierschutz vor Ort, mal abgesehen davon dass unsere TH schon voll sind mit den Tieren die hier geboren und abgeschoben werden, ist bald jedes 2-3 Tier ein Importiertes.Ich habe Hochachtung vor allen, die sich im Auslandstierschutz engagieren, aber es muss vor Ort passierren, denn sonst werden in den nächsten Jahren all unsere Impfungen nichts nützen, gegen das was da kommt bzw. schon da ist.
Ich denek es muss jeder für sich entscheiden, welchen Weg er beim Impfen geht, man sollte nur immer im Hinterkopf haben, dass es kein Spaziergang ist und gerade die Begleitstoffe schlimmes anrichten können- so als schmankerl- die Amerikaner Impfen die Leukose, wegen der Gefahr des Impfsarkoms ins Hinterbein, nicht in den Nacken, das kann man dann ggf. amputieren
Hab da selber lange gelebt-sooo schöne Stadt. Ne und Grenzgebiet wäre dann z.B. Waldmünchen in die Tschechei rüber.Obwohl ich grad gar nicht weiss, wie es da zur Zeit aussieht mit Tollwut. (mal nachgucken geh)
Ich finde es sehr schön konstruktiv hier- muss ich mal echt sagen-Danke
Ertwas zum Nachdenken, worüber wir THPs oft diskutieren:
Machen wir uns nichts vor, die grösste Gefahr geht vom "Einschleppen" der Auslandstiere aus. Egal ob Hund oder Katze, dass was wir uns damit ins Land geholt haben, wird die TÄ die nächsten Jahre zu Hauf beschäftigen und so manchen Besitzer traurig machen, fürchte ich. Den Rest tut dann der Klimawandel und das was wir von unseren Reisen mitbringen.
Deshalb bin ich auch immer für Tierschutz vor Ort, mal abgesehen davon dass unsere TH schon voll sind mit den Tieren die hier geboren und abgeschoben werden, ist bald jedes 2-3 Tier ein Importiertes.Ich habe Hochachtung vor allen, die sich im Auslandstierschutz engagieren, aber es muss vor Ort passierren, denn sonst werden in den nächsten Jahren all unsere Impfungen nichts nützen, gegen das was da kommt bzw. schon da ist.
Ich denek es muss jeder für sich entscheiden, welchen Weg er beim Impfen geht, man sollte nur immer im Hinterkopf haben, dass es kein Spaziergang ist und gerade die Begleitstoffe schlimmes anrichten können- so als schmankerl- die Amerikaner Impfen die Leukose, wegen der Gefahr des Impfsarkoms ins Hinterbein, nicht in den Nacken, das kann man dann ggf. amputieren