Belletristik, Poesie

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Belletristik, Poesie

Beitragvon SONJA » 05.03.2009 17:45

in Bearbeitung....


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Regina
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Beitragvon Regina » 12.04.2009 21:39

Ich wollte Euch nur kurz ein paar meiner Lieblingskatzenbücher vorstellen! Ganz besonders gefällt mir "Katzen-Album" aus dem Schöffling-Verlag, herausgegeben von Julia Bachstein. Es enthält viele Photos und Zitate und ähnelt ein wenig dem "Literarischen Katzenkalender" aus demselben Verlag.

Da wir auch viele Jahre im englischsprachigen Raum (USA) gelebt haben, mag ich besonders gern "Cats and their Women" von Barbara Cohen und Louise Taylor. Darin beschreiben sehr sensibel Frauen ihre Beziehung zu ihren Katzen (mit Photos).

Für jeden, der schon einmal ein geliebtes Tier gehen lassen musste und Englisch gut versteht, empfehle ich "Coping with the Loss of a Pet" von Christina M. Lemieux.

Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Mein Lieblingsbuch

Beitragvon Aristocats » 12.04.2009 22:21

Ich wollte Euch mein Lieblingsbuch vorstellen.Es ist schon etwas älter,aber wer es haben möchte,kann es sicher noch bekommen.Zur Not gebraucht über Abebooks.de

Titel:Das Kätzchen,das aus dem Regen kam
Aus dem Inhalt:

Die Longdens,ein bekanntes englisches Schriftsteller- Ehepaar,hatten sich nie als Katzenfans gesehen.Als sie aber ein winziges weißes Katzenbündel im Regen sitzen sahen,war es um sie geschehen.Eigentlich gehörte das Tier ja dem Nachbarn und es bedurfte einiger Tricks, um es behalten zu können.
Aber was tut man nicht Alles,wenn man sein Herz an eine Katze verliert...

Nicht eingeplant war allerdings,daß sich der neue Hausgenosse in den Kühlschrank verirren würde und sein Herrchen ihn in einer alten Thermojacke auftauen musste.
So kam "Thermal" zu seinem Namen und sorgte dafür,daß das ohnehin schon turbulente Leben der Longdens noch um einiges aufregender wurde.

Ich liebe dieses Buch,es ist so erfrischend geschrieben,einfach herrlich und als ich es zum ersten mal gelesen habe,habe ich Tränen gelacht.
Fazit:Pflichtlektüre für Katzenfreunde!!! :) :) :)

ISBN 3-502-10420-4
Erschienen im Scherz-Verlag 1991
Schriftsteller: Deric Logden


Viele Grüsse von den Aristocats Patsy und Scarlet und Dosine Kerstin :s2445:

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Oscar Was uns ein Kater über das Leben und das Sterben lehrt

Beitragvon Räubertochter » 12.04.2009 22:59

Auch wenn dieser Titel erst im September erscheinen wird, möchte ich ihn heute schon ans Herz legen:

David Dosa
Oscar
Was uns ein Kater über das Leben und das Sterben lehrt

Wenn sich Oscar, der Stationskater, zu einem Patienten auf das Bett legt, dann wissen Doktor Dosa und die Schwestern des Pflegeheims, dass es so weit ist. Denn Oscar spürt, wann ein Mensch sterben wird. Schnurrend schmiegt er sich an ihn – und bleibt bis zum letzten Atemzug. Oscar gibt Sterbenden, was ihnen von den Menschen oft verwehrt wird: tröstenden Beistand am Lebensende.


Ich bekomme es vorab und sobald ich es gelesen habe schreibe ich noch mehr dazu.


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Neuerscheinung: Vicki Myron , Bret Witter Dewey und ich

Beitragvon Räubertochter » 12.04.2009 23:06

Vicki Myron , Bret Witter
Dewey und ich



Katzen würden Dewey lesen

Als Vicki Myron an einem kalten Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, nimmt sie ein sonderbares Geräusch wahr. Bei genauerem Hinhören glaubt sie ein Miauen zu erkennen, das aus dem Kasten für zurückgegebene Bücher dringt. Und tatsächlich findet die Bibliothekarin zu ihrer großen Überraschung zwischen Klassikern und Liebesromanen ein halb erfrorenes Katzenjunges mit struppigem Fell. Vicki und ihre Kollegen kümmern sich um das kleine Tier, wärmen es und geben ihm zu fressen. Damit ist das Kätzchen, das sich bald als Kater entpuppt und den Namen Dewey erhält, adoptiert. Dewey offenbart schon rasch seine ungewöhnliche Wirkung auf Menschen: Er tröstet verzweifelte Einwohner, er heitert die Angestellten auf, indem er mit ihnen Verstecken spielt, er bringt traurige Kinder zum Lachen. Schnell spricht sich die Geschichte des einfühlsamen Katers herum, bis schließlich Fernsehteams aus der ganzen Welt anreisen. Als Dewey im Winter 2006 im stolzen Katzenalter von 19 Jahren stirbt, ist er eine internationale Berühmtheit. Und die Begeisterung für den außergewöhnlichen Kater ist ungebrochen.

Das Leben der berühmtesten Katze der Welt wird verfilmt mit Meryl Streep in der Hauptrolle. Sie spielt Vicki Myron, Deweys »Mutter« und Autorin unseres Buches.
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Beitragvon Räubertochter » 12.04.2009 23:06

wer nicht Lesen mag, kann auch Hören :D
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Beitragvon Buffy75 » 13.04.2009 11:37

Supi...
dann möchte ich doch gleich mal ein Buch empfehlen...

Der Tag mit Tiger von Andrea Schacht vom Weltbild-Verlag...

Als Anne nach Hause zurückkehrt, findet sie ihren Kater mit dem Namen Tiger verletzt vor. Offenbar ist er angefahren worden. Der Tierarzt kann nicht mehr helfen. Eine lange Nacht wacht anne am Lager der Katze - und gerät plötzlich in eine wunderbare Katzenwelt, in der sie die unglaublichsten Abenteuer erwarten.

Dieses Buch fand ich total süß geschrieben...nur zum Schluss kamen mir die Tränen...aber trotzdem der schön....
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Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück!

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Beitragvon Räubertochter » 13.04.2009 12:53

zu Andrea Schacht
Der Tag mit Tiger


Erschienen bei: Aufbau Taschenbuch Verlag
978-3-7466-2352-8
7,95 €
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Beitragvon Räubertochter » 13.04.2009 12:55

und es gibt seit letztem Jahr eine Fortsetzung:



Andrea Schacht, Auf Tigers Spuren



Nichts liebt Anne mehr als Nina, ihre Katze. Doch als sie einen verwahrlosten Kater im Gebüsch findet, kann sie nicht widerstehen. Sie nimmt Junior mit sich - und damit beginnen die Turbulenzen. Denn der kleine Kater jagt nicht nur Diebe und Sittenstrolche, sondern erweist sich auch als gewiefter Experte in Liebesdingen.
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Beitragvon Miezie Maus » 14.04.2009 15:16

Also dann fang ich auch mal an mit vorstellen :wink: :lol: :lol: Habe jetzt mal rum gewühlt in meinen Bücherschrank und habe folgendes gefunden.

Antonia White / Minka und Löwenherz


Dieses Buch hat mir mal meine Schwägerin geschenkt. Ich habe es lange nicht mehr gelesen, aber ich weiß das es eine schöne Geschichte war, sonst wäre das Buch längst nicht mehr bei mir :wink: :lol: :lol: :lol:

Zum Inhalt: Nach dem Tod ihrer alten Katze erfüllt sich die Schriftstellerin Mrs. Bell einen langgehegten Wunsch: Eine Siamkatze.
Minka erobert das Herz ihrer Besitzerin in Sturm. Wochen vergehen voller Harmonie, bis der Haushalt Zuwachs in Gestalt eines stürmischen roten Katercherns bekommt. Ob das gut geht?
Liebe Grüße von Sarah
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Beitragvon Miezie Maus » 14.04.2009 15:29

So und noch ein Buch was mir meine Schwägerin geschenkt hatte. Auch da weiß ich selbst nicht mehr genau was passiert ist. (ewig nicht gelesen)Aber ich weiß das eins der beiden Bücher mir nicht all zu gut gefallen hat und ich nehme an das es dieses war. Da ich nochmal den Klappentext gelesen habe. Aber seht selbst.

Bohumil Hrabal / Die Katze Autitschko

Zum Inhalt: Der Schrisftsteller Bohumil Hrabal erzählt eine zauberhafte Geschichte von seinen Katzen, zu denen auch Autitschko gehört. Autitschko: "mein Kätzchen mit weißen Söckchen und den rostroten Flecken". Seine Katzen brauchen ihn, und er kann sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen, er ist ihnen "Vater und Geliebter zugleich" . Aber eines Tages haben sie sich so vermehrt, dass er nicht anders kann, als den Nachwuchs zu töten. Gewissensbisse verfolgen ihn nun, das Gefühl der Schuld und Schande machen sein Leben zur Hölle, woraus ihn erst ein Autounfall erlöst, den er als Sühne für seine Missetat begreift.
Liebe Grüße von Sarah
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Beitragvon Miezie Maus » 14.04.2009 15:39

Ich habe noch ein sehr sehr schönes Buch. Es gehört eigentlich meiner Schwiegermutter, doch ich habe es mir mal ausgeliehen. Es ist von 1968 und heisst: Unsere Katze Bilu von Rainer R. Vetter

Habe es bei Amazon leider nicht mit Bild gefunden. Es wird über eine Katzenleben berichtet, wie das Kätzchen zu seiner Familie kommt und was es dort alles mit seiner Familie zusammen erlebt. Das tolle an dem Buch ist, das fast 80 Seiten am Ende voll mit echten schwarz/weiß Fotos ist und vor den 80 Seiten die 50 seitige Geschichte geschrieben ist. Also ich kann es nur wärmstens Empfehlen.
Liebe Grüße von Sarah
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Beitragvon Miezie Maus » 14.04.2009 15:58

Und hier noch Kater Fritzis Tagebuch von Reinhard Hans Stenzel

Es ist ein sehr schönes Buch. Ich konnte immer nur schmunzeln , als ich es las :wink: :lol: :lol: Der Kater selbst erzählt über sein Katzenleben. Hier sind auch echt Fotos mit dabei. Leider habe ich es bei Amazon nicht gefunden.
Liebe Grüße von Sarah
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Beitragvon Räubertochter » 17.05.2009 16:12

Hilde Domin

Die Insel, der Kater und der Mond auf dem Rücken



Hilde Domin, eine der bedeutendsten Lyrikerinnen Deutschlands, die mehr als 22 Jahre ihres Lebens im Exil verbringen musste, hat ausschließlich für Erwachsene geschrieben. Mit einer Ausnahme:1966 wurde sie von der Kinderbuchverlegerin Gertraud Middelhauve gebeten, einen Text für Kinder zu verfassen. Entstanden ist der »Bericht von einer Insel«, der in der Anthologie »Dichter erzählen für Kinder« veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt in Santo Domingo und handelt von einem einohrigen Kater. Zum 100. Geburtstag von Hilde Domin am 27. Juli 2009 erscheint dieser Text mit vielen wunderschönen Illustrationen der renommierten Illustratorin Alexandra Junge.
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Für Ivonne

Beitragvon Räubertochter » 17.05.2009 16:32

guck mal Ivonne,
wenn das nicht DEIN Buch ist Bild

Susanne Feddern

Schneit der Regenbogen bunt?


Für das neugi erige Katerchen Louis gibt es weiterhin ganz viel Spannendes und Interessantes zu entdecken. Er genießt das Leben in seinem schönen Zuhause, hat jede Menge Unsinn im Kopf und lässt sich am liebsten von Frauchen verwöhnen.Seine Katzenfreundin Tigi erklärt ihm mehr oder weniger geduldig so manche ihm unverständliche Verhaltensweise seiner Menschen.Die vielen kleinen Alltags-»Gespräche« zwischen Louis und seinem Frauchen sind amüsant zu lesen und zeugen vom liebevollen Einfühlungsvermögen und großen Katzenverstand der Autorin.
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