Cathrin hat seit einem Jahr Diabetes
Verfasst: 01.10.2007 09:44
Hallo meine lieben,
die gestriege Nacht war für mich die Schlimmste seit längeren, vor einem Jahr musste Cathrin in die Tierklinik, wegen der Diagnose Diabetes, ich erinnere mich sehr gut an diese Nacht.
Wir waren damals gegen 21 Uhr hingefahren und wurden sofort drangenommen, Cathrin meine Maus war sehr Schlapp, sie konnte sich nicht mehr Aufrichtien, geschweige den gehn, die TÄ hat ihr allermöglichstes getan, es wurde Blut genommen und T3 und T4 gemessen, das Resultat der Zucker war auf ca. 700 mg/dl Blut, es war die Hölle.
Wie es drum ging entscheidungen zu treffen, glaube es war das beste was ich hätte machen koennen, Cathrin wurde Stationär Aufgenommen, und sofort Medikamente gegeben. Insgesamt waren wir damals ca. 5 Stunden Nachts in der Tierklinik.
Wie die TÄ die Diagnose Uns mitgeteilt hatte, hatte ich einen kompletten Nervenzusammenbruch, hatte Geheult und konnte nicht mehr aufhören, auch schon allein das Bild wie meine Maus in Ihrem Körbchen lag ging richtig an die Substanz, absolut Regungslos.
Auch was die TÄ uns mitgegeben hatte bezüglich die Infos über die Diabetes hatte ich gar nicht wahrgenommen, wichtig war mir meine Maus, das sie es schaft wieder auf die Beine zu kommen.
Die Nächsten Tage waren richtig heftig für uns alle, einen Tag nach Einlieferung konnte bez. wollte Cathrin nicht Essen und auch nicht trinken, die TÄ meinte zu mir entweder oder ! Ich meinte zu der TÄ wir machen weiter, Am 2 Tag das gleiche.
Erst am 3. Tag gab es eine Besserung, vielleicht auch deswegen weil wir Cathrin Ihr Herzkissen gebracht hatten, damit sie weis das sie nicht allein ist und das wir an sie denken.
Auch meinte die TÄ das wenn Cathrin am 3 Tag nicht Essen und Trinken will, wir drüber nachdenken mussten sie über den Regenboden zu schicken.
Am 3 Tag hatte sie wieder etwas gegessen und wieder leicht Flüssigkeit zu sich genommen. Die Freude war Emens, das Cathrin auf dem weg der Beserung war, am 4 Tag waren die Blutwerte für eine Diabetikerin dementsprechend.
Nur der 5 und letzte Tag in der Klinik hatte es verdammt nochmal in sich, wir konnten Cathrin Abholen, und uns wurde erklärt wie man mit den Spritzen umgeht, naja von 2 mal kann man das noch nicht so gut. Auch das Insulin wurde uns mitgegeben, allerdings das von Caninsulin.
Wie Cathrin vorher in das Zimmer gebracht wurde, in Ihrer Transport Box, lief ich Ihr entgegen und sie hatte auch wieder gemeutert das sie ausgerechnet da drinnen sein musste, glaube mir liefen die Tränen, aber das war in dem moment egal, ich war einfach nur froh das Cathrin am Leben war.
die gestriege Nacht war für mich die Schlimmste seit längeren, vor einem Jahr musste Cathrin in die Tierklinik, wegen der Diagnose Diabetes, ich erinnere mich sehr gut an diese Nacht.
Wir waren damals gegen 21 Uhr hingefahren und wurden sofort drangenommen, Cathrin meine Maus war sehr Schlapp, sie konnte sich nicht mehr Aufrichtien, geschweige den gehn, die TÄ hat ihr allermöglichstes getan, es wurde Blut genommen und T3 und T4 gemessen, das Resultat der Zucker war auf ca. 700 mg/dl Blut, es war die Hölle.
Wie es drum ging entscheidungen zu treffen, glaube es war das beste was ich hätte machen koennen, Cathrin wurde Stationär Aufgenommen, und sofort Medikamente gegeben. Insgesamt waren wir damals ca. 5 Stunden Nachts in der Tierklinik.
Wie die TÄ die Diagnose Uns mitgeteilt hatte, hatte ich einen kompletten Nervenzusammenbruch, hatte Geheult und konnte nicht mehr aufhören, auch schon allein das Bild wie meine Maus in Ihrem Körbchen lag ging richtig an die Substanz, absolut Regungslos.
Auch was die TÄ uns mitgegeben hatte bezüglich die Infos über die Diabetes hatte ich gar nicht wahrgenommen, wichtig war mir meine Maus, das sie es schaft wieder auf die Beine zu kommen.
Die Nächsten Tage waren richtig heftig für uns alle, einen Tag nach Einlieferung konnte bez. wollte Cathrin nicht Essen und auch nicht trinken, die TÄ meinte zu mir entweder oder ! Ich meinte zu der TÄ wir machen weiter, Am 2 Tag das gleiche.
Erst am 3. Tag gab es eine Besserung, vielleicht auch deswegen weil wir Cathrin Ihr Herzkissen gebracht hatten, damit sie weis das sie nicht allein ist und das wir an sie denken.
Auch meinte die TÄ das wenn Cathrin am 3 Tag nicht Essen und Trinken will, wir drüber nachdenken mussten sie über den Regenboden zu schicken.
Am 3 Tag hatte sie wieder etwas gegessen und wieder leicht Flüssigkeit zu sich genommen. Die Freude war Emens, das Cathrin auf dem weg der Beserung war, am 4 Tag waren die Blutwerte für eine Diabetikerin dementsprechend.
Nur der 5 und letzte Tag in der Klinik hatte es verdammt nochmal in sich, wir konnten Cathrin Abholen, und uns wurde erklärt wie man mit den Spritzen umgeht, naja von 2 mal kann man das noch nicht so gut. Auch das Insulin wurde uns mitgegeben, allerdings das von Caninsulin.
Wie Cathrin vorher in das Zimmer gebracht wurde, in Ihrer Transport Box, lief ich Ihr entgegen und sie hatte auch wieder gemeutert das sie ausgerechnet da drinnen sein musste, glaube mir liefen die Tränen, aber das war in dem moment egal, ich war einfach nur froh das Cathrin am Leben war.