cattalk - das Katzen-Forum

Das ist ein langer Zeitraum "ohne"! Ihr seid auf einem guten Weg

Zu den drei Diagnosen:
Rücken ist ja mal gut. Wart ihr bei Horst Schlämmer?
Patellaluxation ist bei Katzen eher selten (kommt meine ich bei manchen Rassen häufiger vor), was aber nicht heißen soll, dass es das nicht sein kann. Aber wie sieht es denn mit einer simplen Arthrose aus? Wurde das schon abgecheckt?
Es ist durchaus nicht so, dass nur Seniorenkatzis mit Arthrose zu tun haben können und wenn es regelmäßig zum Wetterumschwung auftritt, würde das auch passen.

Kannst du mir sagen woran man eine Arthrose dann erkennt? Dann würde ich das gelich am 3.9. mit abklären lassen. Ich weiß halt nur das er die kniescheiben wohl mehr wie normal bewegen kann. ich sitze hier echt zwischen tausend meinungen. ich hasse sowas. jeder hat noch was anderes.....

cat_love hat geschrieben:Ich weiß halt nur das er die kniescheiben wohl mehr wie normal bewegen kann

Na, das ist allerings schon mal ein deutlicher Hinweis...
Arthrose erkennt man an Unbeweglichkeit, Schmerzreaktionen, Katze springt nicht mehr, meidet Treppensteigen etc.
Zur sicheren Diagnose dient ein Röntgenbild. Daran sind aber bestimmte Anforderung gerichtet. Nicht jeder TA kann die Katze richtig positionieren bzw. dann die Arthrose sehen.

Hinweis für Patellaluxation meinst du?
also sie geht schon etwas steif, aber springen tut sie immer noch gerne, klettert auch auf ihren kratzbaum

Genau... ganz viele Meinungen und "Ratschläge"
das kann verwirren, ängstigen, sogar ratlos machen
aber so ist es in einem Forum
mir hat Anfangs auch der Kopf geschwirrt und nicht nur das
es kamen "Ängste" auf die ich zuvor gar nicht hatte.
Als ich bemerkt habe das es Gang und Gebe ist, und die Besis
mit ihren unendlichen Erfahrungenberichten nur alle Möglichkeiten
ausschöpfen um Hilfestellung zu leisten, konnte ich damit besser
umgehen, d.h. ich wurde ruhiger.
Ich habe viel aufgeschrieben und dann meinen TA darauf angesprochen,
der hat das eine oder andere mal die Augenbraue hochgezogen und sich
köstlich über mich amüsiert.

Ich finde es wie Du sicher auch ganz großartig das soviele Foris
helfen möchten, sich die Zeit nehmen, ihre Erfahrungen teilen, manche
sogar für einen recherchieren um "Misständen" auf den
Grund zu kommen. Ganz davon abgesehen das bei
div. "Kleinigkeiten" öfter eine Soforthilfe daraus geworden
ist, die "unbezahlbar" war.

Bei größeren und Großen Sachen hilft einzig der TA
weiter das steht außer Frage, aber der Erfahrungsaustausch
kann erheblich dazu beitragen das Licht in die Angelegenheiten
kommt, das kann sogar bis zur gezielten Behandlung gehen
wenn man wie wild nach Ursachen sucht.
Da schreibt dann z.B. jemand "hast Du das schon mal untersuchen
lassen" und dann war sie da die Diagnose!

Bei den TÄ kommt es auch schon mal vor das keine
konkrete Meinung zustande kommt, dann muss man
eine Zweitmeinung einholen, es bleibt einem doch gar
nichts anderes übrig.
Heutzutage kann man die meisten Krankheiten mit gezielten
Untersuchungen diagnostizieren, z.B. eine Patellaluxation
oder Arthrose da mus man am Ball bleiben und dem TA sagen man
möchte konkrete Auskunft, ich weis manchmal kann es sich etwas
schwierig gestalten, aber man darf nicht locker lassen oder sich
mit 3 Sätzen abwimmeln lassen.
Diagnose und Behandlungsgespräche sind emenz wichtig.
Auch weil man als Besi dann weis woran man ist und
bedächtiger mit der Situation umgehen kann.
Du sagst Du weist nur das er seine Kniescheiben
mehr als normal bewegen kann, man muss Dir
doch erklären warum, das ist u.a. ein Punkt wo ich
denke Du musst am Ball bleiben...der Doc soll
Dir das "Warum" erläutern.

Wenn man nicht weis woran man ist, Ursachen nicht
kennt, ja... dann können einen viele Verschiedene Meinungen
irre machen, fast um den Verstand bringen...
ich kenne das auch...
aber es hilft nichts anderes als das man seinem TA sagt
er soll konkrete Ansagen machen...in welche Richtung die
auch immer gehen mag...sie sind wichtig damit Besi eine
Entscheidung treffen kann.
Alles Gute für Euch...

meinte das ja auch im bezug auf die TA mit den meinungen nicht auf euch

Das habe ich nicht so ganz rausgelesen
macht doch nix oder, war ja in jedem Fall nett
gemeint auf die TÄ bin ich auch eingegangen
weil ich es nicht richtig einordnen konnte.

Dann solltest, musst Du anfangen da mal richtig auf
den Busch zu klopfen, das ist doch kein Zustand für
Euch...
vielleicht hilft es Dir wenn Du eine Begleitung
mitnimmst, zur Unterstützung...
denn langsam sollte etwas passieren, damit
Du zur "Ruhe" kommst...diese Unwissenheit
macht einen auch kirre bis wütend nicht
zu vergessen diese Art von Hilflosigkeit

cat_love hat geschrieben:Ich weiß halt nur das er die kniescheiben wohl mehr wie normal bewegen kann

LaLotte hat geschrieben:Na, das ist allerings schon mal ein deutlicher Hinweis...

cat_love hat geschrieben:Hinweis für Patellaluxation meinst du?

Genau, das meinte ich
Guck mal, ich habe bei Google-Books etwas dazu gefunden KLICK
Aber lass es dir auf jeden Fall auch noch von deinem TA erklären.
Bei den Symptomen und dem Verhalten, das du beschreibst würde ich halt auch mal die Arthrose überprüfen lassen. Dein TA sagt ja selbst, dass die Patellaluxation nicht zwingend behandelt werden muss, wenn sie keine großartigen Probleme macht.

Ja genau.er sagt es ist noch kein schwerer Grad.die hatte noch nie Probleme mit dem springen auch nicht wenn es akut ist.dazu kommt gerade noch das ich heute meinen ersten Arbeitstag in einem neuen Job hatte und sie jetzt nicht mehr dauernd im Auge haben kann.aber muss ja auch mal Geld verdienen....war so kein dauerzustand.nächsten Montag ist ja der Termin dann hoffe ich nochmals auf mehr Klarheit.ct lass ich Anfang Oktober machen werde es halt abbezahlen.

Warum ein CT?
Reicht normales röntgen nicht
z.B. mit Kontrastmittel? Ich habe
nicht mehr alles im Kopf ...
nachlesen fällt im moment sehr
schwer darum frag ich noch mal...

Was für ein Tag (((((

War mit Cita heute notfallmäßig zum Tierarzt. als ich von der Arbeit kam, konnte sie gar nicht mehr aufrecht gehen. Ihr hinterteil bog sich irgendwie auch beim laufen in eine andere richtung wie sie vorne ging. sah so schlimm aus, sie ging nur hinten tief.

Im rücken tuts ihr weh, lässt sich da auch nicht anfassen. um nun alles abzuklären wirde geröntgt: Hüfte, Kniescheiben und hinterer Rüken. Bis auf wirklich nur "etwas" lockere kniescheiben alles okay, und auch die sind nicht operierungsbedürftig, sehen weder entzündet auch noch irgendwie scharfkantig durch irgendwelches scheuern. Arthrose hat sie auch nicht.

Was wohl sein kann ist was mit den abndscheiben, das würde man aber wohl nur im CT sehen und nicht beim röntgen. Er sagt das würde man aber auch nur machen lassen (operieren) wenn es gar nicht anders geht, als letzte lösung also.

Sein Vorschlag ist nun erstmal Akkupunktur und wenn das nicht anschlägt muss sie ins CT.

Erster Akkupunktur Termin ist am samstag. Ich hoffe sie ist lieb

Dann hat mein pfer dnoch einen tritt abbekommen, steht jetzt auch verbunden in der box weil es offen ist. ich kann echt nicht mehr

meine größten schätze so zu sehen, das ist mehr wie jede andere strafe die es gibt

Ach Mensch, es tut mir leid, dass Cita solche Schmerzen hat, und auch, dass dein Pferd verletzt ist natürlich
O.k., die Kniescheiben sind es nicht, und eine Arthrose anscheinend auch nicht. Natürlich können es die Bandscheiben sein, aber was ist z.B. mit einer neurologischen Ursache (Nerv eingeklemmt) und/oder einem Thrombus?
Ich will dir keine Panik machen. Es fällt mir nur auf, dass es gerade jetzt so aktut wird, wo Cita die Weißdorn-Globulis bekommt, um das Herz auf Trab zu bringen.

Stimmt in nur ganz, ganz seltenen Fällen kann
man einen BS-vorfall per röntgen erkennen...
fast immer braucht es dazu ein CT...
ich hoffe es ist kein Vorfall, denn das wäre
ein s.g. Super Gau...
und kein TA wird da eine Prognose abgeben
können...eine verhaltene prozentuale Erklärung
von den bereits operierten Tieren...vielleicht...
es ist in jedem Punkt sehr schwierig, denn solche
OPs die in Kliniken relativ selten durchgeführt werden,
(Kostenfrage - Besis)
werden meist vom Haustierarzt weiterbehandelt
b.z.w. zu Ende behandelt, zu rezidivierenden Verläufen
die leider auch oft vorkommen sage ich jetzt nichts.
Denn ich hoffe das es diese Diagnose nicht geben wird!!!

Wenn der TA (Neurologe) allerdings sehr zu diesem Verdacht tendiert
dann sollte schnellmöglichst ein CT gemacht werden,
und bei positiven Befund muss sofort operiert werden
wenn es möglich ist...
denn mit jedem weiteren Tag kann es zu gravierenden
Nervenschädigungen kommen inkl. Nervenwurzel, das
beinhaltet leider verherrende Folgen.

@LaLotte hat einen eingeklemmten Nerv angesprochen,
kannst Du das eventuell abklären lassen, warst Du schon
bei einem guten Chriopraktiker?

Für mich persönlich würde jetzt das wichtigste sein
die Kleine erstmal so gut wie möglich schmerzfrei zu kriegen...
ich darf gar nicht dran denken wie sehr sich Cita wohl quält
mit den Schmerzen.
Akupunktur kann zusätzlich zu einer Behandlung nicht schaden,
auf gar keinen Fall...wie das allerdings ohne richtige Diagnose
aussieht weis ich nicht.
Der Schwerpunkt sollte so glaube ich zumindest, momentan
woanders liegen....Anbetrachts dessen das immer noch keiner weis
woran das Tier in diesem Punkt erkrankt ist!!!

Ich wünsche Euch das Beste

Kann das mit dem nerv eine tierheilpraktikerin feststellen? Dann werde ich mir wohl echt zu so schnell wies geht einen Termin zum ct holen. Mit dem metacam geht es ihr besser.sie springt mehr und ist aufgeweckter

Haben Dienstag ct mit der Maus.sie schieben uns Mut zwischen.hab solche Angsthoffe ist nichts schlimmes was was behandelbar ist mit mmedis.ach man