Zum nachdenken, vor dem nächsten Zoo- oder Zirkusbesuch...

Vermisste Katzen, aktuelle Tierschutz-Aktionen

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Räubertochter
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Beitragvon Räubertochter » 09.12.2009 22:52

Bei Zirkus mit Tiernummern stimme ich Euch voll zu.
Bei Zoo´s gebe dabei auch noch zu Bedenken, dass der Zoo im klass. Sinne kaum noch existiert- die grossen Zoo´s in Deutschland nehmen alle an Artenschutzprogrammen teil.
Ohne diese Zoo´s ( in HH z.B Orang Uta´s) wären viele Aren dieser Welt bereits Ausgestorben.
Natürlich wäre eine "argerechte" Haltung wünschenswert, aber wer kann einem Löwen schon eine Savanne geben...

Das Einganggedicht vom Panther macht mich auch immer sehr raurig- zeigt mir aber auch, dass sich meinen Kindertagen einiges geändert ha- damals gab es in Hagenbeck einen Panher im Käfig ....
Der ist seit Jahren weg- zum Glück....

Dafür arbeiten sie aktiv am Artenschutz :kiss:
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SONJA
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Beitragvon SONJA » 10.12.2009 13:04

Das mit den Zoos ist aus meiner Sicht ganz ganz anders und da macht
ihr euch ein wenig was vor.

Artenschutz usw. - die Millionen, die in nicht-artgerechte
Gehege gesteckt werden, sollten lieber in den Arten- und Naturschutz vor Ort
gesteckt werden (also Herkunftsland der jeweiligen Tiere).

"... Man könnte also mit dem Kauf nur eines Krokodils für die Gefangenschaft fünf Tiere in Freiheit schützen. Solch eine Kosten-Nutzenrechnung ist so gut wie auf jede im Zoo gehalten Tierart übertragbar.
Fakt ist, dass das massenhafte Ablagern von Tieren in „Zoologischen Gärten“ oder die wenigen Auswilderungsprojekte, das tägliche Sterben von Tierarten auf der ganzen Welt noch nie gestoppt oder auch nur verringert haben – ganz im Gegenteil.
Weiterhin sterben täglich bis zu 150 Tierarten weltweit aus und selbst das Auffinden neuer Tierarten gleicht diesen negativen Trend nicht einmal ansatzweise aus. ..."
Quelle: Peta


Und NACHWEISLICH müssen auch heute immer noch WILDTIERE gefangen
werden, damit der sog. ARTENSCHUTZ der Zoos überhaupt funktioniert :(


"... Auch durch Zoos sterben Arten aus

Zoos haben eine dunkle Vergangenheit, die sie selbst nie ansprechen, gerne totschweigen oder oft herunterspielen.
Es geht um den nicht unerheblichen Beitrag, den Zoos zum Ausverkauf der Natur und zum Artensterben einst selbst geleistet haben.
Hundertausende von Tieren importierten einst Tierfänger und Tierhändler in die vielen neu gegründeten Menagerien und späteren Tiergärten der ganzen Welt, vor allem im Auftrag der Zoos (Hagenbeck´s Tierfangreisen).
Viele Tiere überlebten entweder den Fang, den Transport oder die Gefangenschaft nicht und starben nach nur kurzer Zeit oft qualvoll. Die Verluste waren besonders hier verheerend und umso mehr Tiere wurden als Nachschub immer und immer wieder herangekarrt. Die Natur wurde maß- und gnadenlos leergeräumt.

Und noch heute ist eine angeblich „erfolgreiche Zoo-Erhaltungszucht“ von so genannten Wildfängen abhängig. Noch immer werden Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum herausgerissen, um den Anschein einer erfolgreichen Erhaltungszucht zu wahren. Noch immer sind Mütter oder Familienmitglieder Opfer dieser Zooimporte. Trotzdem geben Zoos immer noch vor Arten zu schützen. ..."
Quelle: Peta


Ich empfehle diese ausführliche Zusammenstellung:

:arrow: http://www.peta.de/web/zoos.125.html


Und:

"... Der Mangel an geistiger Anregung, an körperliche Bewegung und an Möglichkeiten irgendeine eigene Wahl für das tägliche Leben treffen zu können führt nicht selten zu physischer und geistiger Frustration. Anormales und selbstzerstörerisches Verhalten ist vorprogrammiert.
Viele Tiere im Zoo zeigen entweder übertriebene Aggressivität, sie haben Stress, sie morden oder töten, verletzten oder verstümmeln sich selbst (Tod durch Verhalten), zeigen Verhaltensstörungen (Stereotypien) oder übertriebene Körperpflege, pflanzen sich gar nicht oder übertrieben oft fort.
Gerade die neurotischen Verhaltensweisen (Stereotypien) sind in jedem noch so „guten“ Zoo zu finden: Raubkatzen laufen hin- und her, Pinguine schwimmen im Kreis, Vögel springen von einem Ast zum anderen, Elefanten schaukeln ihren Körper oder weben mit ihrem Kopf, Giraffen lecken unentwegt an Gitterstäben. Die Gefangenschaft treibt die Tiere in den Wahnsinn und sie leiden nachweislich! ..."
Quelle: Peta

ist meiner Meinung nach einfach nicht von der Hand zu weisen und deshalb
bleibt und ist Zoo ein no-go für mich.


Und wg. Katzen + Wohnungshaltung:

ja, das sehe ich als genauso wider-der-Natur, natürlich ist eine Katze
draussen in der Natur + einem wohligen Heim und ihrer eigenen Entscheidungsfreiheit
100 x glücklicher als es eine reine Wohnungskatze je sein kann - das steht
ohne Zweifel fest.

Aber ich persönlich habe als alternativ-Option, dass ich meine Katzen
raus lasse (aus dem 3. Stock) und sie sicherlich innerhalb von ein paar Tagen /
Wochen überfahren werden würden. Da zählt also das kleinere Übel - also die
eingeschränkte Wohnungshaltung.


lg
sonja
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Beitragvon teufelchentf » 10.12.2009 13:16

Wer mit solchen Tieren arbeitet muss IMMER damit rechnen das etwas passiert...auch wenn sie mit der Hand aufgezogen werden sind es Wildtiere die auch diese Instinkte besitzen...

Ich besuche keinen Zirkus der Tiere hat...finde es schlimm wie die Tiere gehalten werden...sowas gehört verboten...!!!
Alle sprechen vom Tierschutz und dann sperrt man solch grosse Tiere in solche kleinen Käfige...
Elefanten kommen an Ketten und Pferde in kleine Boxen...

Kleine Kinder kriegen da ein falsches Bild von solchen Tieren...

Ich wünsche mir das es eines Tages verboten wird mit Tieren aufzutreten die in solch beengten Verhältnissen leben müssen...
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Beitragvon user_1310 » 10.12.2009 13:19

teufelchentf hat geschrieben:Ich wünsche mir das es eines Tages verboten wird mit Tieren aufzutreten die in solch beengten Verhältnissen leben müssen...


Es wird darüber ja gerade diskutiert ... Ich fände es auch richtig ! Irgendwie haben die Leute doch selber Schuld, dass dann so schlimme Sachen passieren ! Die Tiere sind gereizt und behalten ihre Instinkte. Und wenn ich dann höre , er wollte nur spielen ... :roll:

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Beitragvon teufelchentf » 10.12.2009 13:22

Man muss sich mal überlegen was ich versuche an Platz für die Kaninchen zu schaffen...
DER Raum is grösser als ein Tigerkäfig!

Könntsch heuln vor Wut!

Und ich habe kein Mitleid...wer so eng mit Tieren arbeitet und nicht merkt das sie leiden bzw nix dagegen tut...

PECH!!!
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Tina45
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Beitragvon Tina45 » 10.12.2009 15:03

es ist richtig , das man nachdenken sollte.
Aber die Zoos gibt es nun mal.
Unsere Stadtkinder brauchen sie , da reichen DVD nicht aus, die Natur ist gefragt.
Man kann nicht alle Zoo in einen Topf werfen.
Das Beispiel "Knut" diese Handaufzucht in Berliner Zoo.
Auch der Tierpark ist nicht schlecht, viel Platz für Mensch und Tier.
Ich bin Sozialarbeiterin, wie glücklich mache ich die alten Leute wenn wir
im Zoo oder Tierpark sind, die Augen würden nicht so leuchten , wenn ich ins Seniorenheim gehe und eine DVD auflege.
So ist es auch mit unserer Jugend.
Jeder hat eine andere Auffassung, schlimm finde ich die Tierquälerei von Menschenhand , was jeden Tag passiert.
Ich bin hier meist nur stille Leserin, möchte jetzt auch nicht gesteinigt werden. Aber hier konnte ich nicht ruhig bleiben.
Es gibt soviel ungerechtigkeit auf der Welt. Allerdingst den Zirkus meiden wir auch.

LG Tina 45

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Beitragvon user_1310 » 10.12.2009 15:08

Tina45 hat geschrieben:Ich bin Sozialarbeiterin, wie glücklich mache ich die alten Leute wenn wir
im Zoo oder Tierpark sind, die Augen würden nicht so leuchten , wenn ich ins Seniorenheim gehe und eine DVD auflege.


Und was ist mit den Tieren ? Kann man die Senoirenaugen nicht anders zum Leuchten bringen .... als dass Tiere dafür "leiden" müssen ? Ich weiss nicht ...

Tina hat geschrieben:Es gibt soviel ungerechtigkeit auf der Welt.


zu viel ...

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Beitragvon SONJA » 10.12.2009 15:15

Tina45 hat geschrieben:Ich bin Sozialarbeiterin, wie glücklich mache ich die alten Leute wenn wir
im Zoo oder Tierpark sind, die Augen würden nicht so leuchten , wenn ich ins Seniorenheim gehe und eine DVD auflege.
So ist es auch mit unserer Jugend.

Aber die Augen würden genau so leuchten, wenn ihr Tiere aus dem Tierheim nehmen würdet - da gibt's ausreichend Studien, die belegen, WIE positiv
sich Tiere im Einsatz bei pflegebedürftigen und kranken Menschen machen.

Da geht's aber nicht nur um das ansehen, da geht's auch um das streicheln,
das anfassen, die Kommunikation usw.


lg
sonja

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Beitragvon user_1310 » 10.12.2009 15:17

Ja und im Fall Tierheim hätten sogar die Tiere was davon ... die dann Streicheleinheiten und Menschenkontakt bekommen würden :)

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Beitragvon SONJA » 10.12.2009 15:20

Tina45 hat geschrieben:Das Beispiel "Knut" diese Handaufzucht in Berliner Zoo.

Ja, ein Parade-Beispiel dafür - WIE kaputt Zoos die Tiere machen.

Die Tiere in Gefangenschaft nehmen ihre eigenen Babies schon nicht mehr an,
weil sie so degeneriert sind und so in ihrem natürlichen (eigentlich instinktiven)
Verhalten gestört sind - nur deshalb sind Handaufzuchten überhaupt nötig!

Das ist doch mehr als traurig!!!


Naja, in Summe ist's wie überall - jede/r muss selber wissen, was er macht
und was er nicht macht.

Ich habe mich informiert, mir meine Meinung gebildet und werde ganz sicher
keinen Zoo (s.o.) mehr unterstützen.


lg
sonja
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Beitragvon Moonlil » 10.12.2009 16:39

Also in Zirkus geh ich nicht und halte auch nichts davon, wenn sie "nur" Hunde haben würden. Das geht genauso nach hinten los... haben schonmal zwei unterernährte aufgegabelt und nebenbei haben sie noch fleißig vermehrt... :? dazu sag ich mal nix.

Zoos + Tierparks ist so eine Sache. Ich muss zugeben, dass ich gerne mich hinsetze und den Tieren zusehe und dieses Gfühl würde bei einer DVD nicht rüberkommen. Wobei eben die Haltung oft sch**** ist.
Bis jetzt fand ich Hellabrunn ganz gut vor allem was die Menschenaffen betrifft (Gorillas schon in der dritten Generation). Berlin dagegen schafft kaum Nachwuchs, aber das Gehege ist mittlerweile neu und GsD keine Fliesen mehr.
Was mich am meisten interessieren würde ist, wie der Loropark ist, der scheint ja sehr großzügig zu sein.
Find das Thema sehr schwierig... wenn der Zoo sehr groß gebaut wäre, fände ich es sehr gut, aber wäre wohl kaum Profit bringend und somit wieder unmöglich.
Am besten wäre es die Tiere in ihrem Lebensraum zu schützen und auch vor Touris zu schützen, aber leider ist das ohne Touris kaum möglich :?
Liebe Grüße von Tapsi, Gismo, Fidor und Melanie
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aber nur die Katze ist Poesie

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Beitragvon Scrat » 10.12.2009 16:53

Tina45 hat geschrieben:Ich bin Sozialarbeiterin, wie glücklich mache ich die alten Leute wenn wir
im Zoo oder Tierpark sind, die Augen würden nicht so leuchten , wenn ich ins Seniorenheim gehe und eine DVD auflege.



Da hast du sicher recht.
Aber es geht auch anders. Bei uns gibt es ein Programm, das sich Pet-Therapy nennt. Da gehen Freiwillige mit ihren Tieren, die speziell trainiert wurden, zu den alten und kranken Leuten, oder auch zu schwierigen Kindern. Die können die Tiere, und das ist der grosse Unterschied zum Zoo, auch streicheln und ihrerseits die Zärtlichkeit der Tiere geniessen.
Übrigens ich war weder im Zoo noch im Zirkus.

http://www.gemeinde.bozen.it/stampa_context.jsp?area=19&ID_LINK=426&page=1018

Leider ist die Webseite von ARGO zur Zeit in Überarbeitung.
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Beitragvon sabina » 10.12.2009 17:37

gerade die altersheime sollten dringend über ihre bücher gehen...
wenn die leute ihre tiere mitnehmen dürften, ginge es ihnen viel besser und das thema depression wäre auch weniger. leider gibt es nur ganz wenige altersheime, die langsam auf "den geschmack" kommen.
ein mensch, der ins altersheim muss und sich erst noch von seinem liebling trennen muss, das ist doch tragisch und sehr traurig. für beide, mensch und tier...
ich geh übrigens weder in zoo noch in den zirkus...
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

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Beitragvon Scrat » 10.12.2009 17:53

Bei Hund oder Katze kann ich es noch verstehen.

Aber wieso ein Vogel (Papageien oder andere Krachmacher ausgeschlossen) oder ein Fisch nicht ins Altersheim mit darf, ist mir unverständlich.

Habe mal vor zig Jahren einen Bericht über Häftlinge gelesen, die Katzen betreuen durfte. Als sie entlassen wurden, konnten sie die Tiere mitnehmen. Nur ganz wenige wurde wieder straffällig. Ich glaube, das war irgendwo in der Schweiz.
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Beitragvon Biene » 11.12.2009 18:07

Wirklich schrecklicher Vorfall und ich hoffe ebenfalls,
das es der junge Mann schafft!!

Wenn die Menschheit nur wenigstens daraus lernen würde....
Ich finde es mehr als schlimm, Raubtiere für unsere Belustigung
Kunststückchen aufführen zu lassen.
Soll man die Tiere doch da lassen wo sie am glücklichsten
sind, nämlich da wo sie hingehören.
Liebe Grüße- Biene und ihre ♥ Teppichflitzer ♥
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