Katzenrassen A-Z

Moderator: Moderator/in

Forumsregeln
In unserer Katzen-Infothek findest Du :arrow: Rassekatzen-Portraits
Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:55

O

Bild

Ocicat

Bild

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ocicat

Geschichte:

Die Ocicat enstand in den USA in den 60er Jahren.
Eine amerikanische Siamzüchterin kreuzte eine Abessinier
mit einer Siam.
In der zweiten Generation, entsanden dann die ersten Ocicats.
In den 80er Jahren wurden sie dann als Rasse annerkannt
und erfreuten sich großer Beliebtheit.

Körpermerkmale:

Die Ocicat erhielt ihren Namen, weil sie vom Aussehen her
einem wildem Ozelot ähnelt.
Dennoch hat sie mit diesem Wildtier nichts gemeinsam.
Die Ocicat ist eine mittelgroß bis große Rasse und besitzt einen
muskulösen Körper.
Die Beine sind kräftig und der Kopf hat eine längliche Keilfrorm mit
breiter Schnauze.
Sie besitzt große mandelförmige Augen.
Das Fell ist schimmernt, eng anliegend und besitzt große
dunkle Flecken (auch Bullauge genannt).


Charakter:

Sie ist eine neugierige, gessellige und sehr intelligente Rasse.
Ocicats genießen trotz ihrer Anhänglichkeit gerne ihr
Freiheit, von daher wäre Freigang das beste.
Sie haben ein freundliche sowie friedliches Wesen.

_______________________________________________________________________

Bild

Oriental

Bild

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Orientalisch_Kurzhaar

Geschichte:


Die Orientalisch Kurzhaar Katzen stammen ursprünglich
von den Siamesen ab.
Sie wurden zuerst in den 50er Jahren von
Baronin von Ullmann in England gezüchtet.

Es sollte eine Rasse entstehen die dem Aussehen und dem Temperament
der Siam zwar gleicht, die es aber in mehren Farbvarianten gibt.
Anfangs wurden einfarbige Kurzhaarkazten mit der Russisch Blau
sowie den Siamkatzen gekreuzt.
Das "Ergebnis" wurde eine Katze mit verschiedenen
Farbschlägen, die erst im Jahr 1972 als Rasse anerkannt wurde.

Körpermerkmale:

Sie sind den Siam sehr ähnlich und ihnen felt eigentlich nur
die Siamtypische Maske.
Der Köprer ist lang, schlank aber trotzdem muskulös.
Sie haben ein lange gerade Nase, große spitze Ohren, einen
keilförmigen Kopf und große mandelförmige, schräg stehende Augen.

Charakter:

Wie die Siam ist sie anhänglich und sehr gesprächig.
Ebenso werden sie als neugierige und intelligente Katzen
beschrieben.
Auch vom Charakter hat die Orientalisch Kurzhaar viel von
der Siam übernommen.
Zuletzt geändert von Biene am 10.02.2009 08:21, insgesamt 10-mal geändert.


Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:56

P

Bild

Perser (europäischer Typ)

Bild

Geschichte:

Es gibt viele Sagen und Geschichten über die Perser.
Sie zählt zu den ältesten und bekanntesten Rassekatzen,
bis 1620 kann man ihre Vorfahren zurück verfolgen.
Auch in herrschaftlichen Häusern, Schlösern wie z.b.
von Königin Viktoria war diese Rasse sehr beliebt.
Die genaue Herkunft ist bis heute aber unklar und so
bleibt man bei Vermutungen.

Körpermerkmale:

Man unterscheidet bei der Perser zwischen:

-amerikanischen Typ
- und europäischen Typ

beim amerkikanischen Typ hat die Perser eine sehr flache Nase,
mit starkem Stop.
Beim europäischen Typ hingegen, spricht man von Persern
mit "Näschen". Die Nase ist also gut ausgebildet.

Perser haben langes seidiges aber dafür auch sehr
Pflegeintensives Fell.
Jeder der eine Perser zu sich nehmen möchte, sollte
sich darüber im klaren sein.
Man sollte spätestens jeden zweiten Tag kämmen,
da das Fell ansonsten leicht zu Verfilzungen
und Knötchen neigt.
In dem Fall würde nur noch der Griff zum Schergerät
helfen, und jeder Langhaarkatzenfan versteht sicherlich
wenn ich sage: Das wäre zum heulen!!

Weiter Körpermerkmale:

- große runde Augen
- kurze kräftige Beine
- große Pfoten mit Püschel zwischen den Zehen
-rundliche Kopfform
- kurzen buschigen Schwanz
- kleine Ohren, die Spitzen sind ein wenig abgerundet mit kleinen Fellpüschel.
- kurzes Näschen
- Das Fell ist lang seidig mit viel Unterwolle

Charakter:

Die Perser ist meist eine ruhige und sehr angenehme Wegbegleiterin,
die es am liebsten ganz ruhig angeht.
Meist haben sie ein freundliches und verschmustes Wesen
(aber Ausnahmen gibts natürlich immer, meine Maus ist z.b.
sehr verspielt statt ruhig).
Was ich an Perser sehr mag, ist ihr leises, zartes und
sehr angenehmes Stimmchen, das einem schnell
ein "Oooh" entlockt.

_______________________________________________________________

Pixiebob (Shorthair)


Bild

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pixie-Bob

Die Pixie-Bob gibt es auch als Longhair

Geschichte:

Angeblich soll diese Rasse aus einer Paarung zwischen
Hauskatze und Rotluchs entstanden sein, was man
jedoch berets widerlegt hat.
DNA Tests ergaben, das keine Spuren von
Wildkatzen DNA vorhanden sind.

Die erste offizelle Züchterin hieß Carol Brewer,
die im Jahre 1985 mit der Zucht begann.
Mitte der 90iger Jahre wurde die Pixiebob von der TICA
dann als Rasse anerkannt.

Körpermerkmale:

Sie ist eine mittelgroße, muskulöse Katze.
Ihr auffälligstes Merkmal, ist der kurze Schwanz.
Das Fell gleicht der Zeichnung eines Luches und
ist getickert (Was ist Ticking? Siehe Abessinier).
Außerdem besitzt sie mittelgroße Augen und eine
weiche breite Nase.

Charakter:

Gutmütig, ruhig und ausgeglichen.
Außerdem sehr anhänglich und unkompliziert
Zuletzt geändert von Biene am 30.01.2009 18:21, insgesamt 9-mal geändert.

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:56

Q
Zuletzt geändert von Biene am 20.01.2009 11:10, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:57

R

Ragdoll

Bild

Bild

Geschichte:

Eine auffällige Eigenschaft an der Ragdoll ist, das sie sich beim
hochheben völlig entspannt, wie eine Puppe hängen lässt.
Daher bekam diese Rasse von ihrer ersten Züchterin Ann Baker,
den Namen „Ragdoll“.
Auf Deutsch übersetzt: Stoffpuppe oder auch Lumpenpuppe.

Diese Rasse wurde Anfang der 60er Jahre erstmals gezüchtet
und stammt aus Kalifornien.
Es fing alles mit einer weißen Angorähnlichen Katze
Namens Josephine an, die mit einem Birmakater
gekreutzt wurde.

Körpermerkmale:

Die Ragdoll ist eine große kräftige Rasse mit schönen blauen Augen.
Kater werden ca. 6-9 kg schwer während
Kätzinnen nur um die 4-5 kg auf die Waage bekommen.
Sicherlich gibts auch Ausnahmen.

Diese Rasse lässt es langsam angehen, denn bis zu vier Jahre
kann es dauern,
bis sie ausgewachsen und vollständig entwickelt sind.

Die Ragdoll zählt zu den Halblanghaarkatzen und
ist was ihr Fell angeht, sehr pflegeleicht.
Es verfilzt kaum und muss somit seltener gekämmt werden.

Farbschläge:

Sammy (siehe oben) ist eine Ragdoll in der Farbe
mitted blue mit etwas Blesse im Gesicht.
Unter Blesse versteht man weiße Zeichnungen im Gesicht.
Die Ragdoll Jungen werden weiß geboren
und bekommen ihre Fellfarbe erst im Laufe der Zeit.
Die verschiedenen Farbtypen findet ihr auf folgender Seite:

http://www.ig-ragdoll.de/farbentypen/index.html

Charakter:

Ragdolls erinnern oft zurecht an Hunde.
Es ist eine sehr anhängliche und verschmuste Rasse,
die gerne im Mittelpunkt steht und
ständig die Nähe zu ihrem Menschen sucht.

Sie haben ein ruhiges ausgeglichenes Wesen,
und sind sehr soziale Tiere.
Deswegen sollten Berufstätige mit einer Wohnungskatze,
aufjedenfall noch einen Katzenkumpel dazu holen.

_____________________________________________________________________


RagaMuffin

Bild

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/RagaMuffin

Geschichte:

Enstanden ist die RegaMuffin im Jahr 1994.
Sie gehört zu den Halblanghaarkatzen und wird seit
2002 in Deutschland, Ungarn und Östereich gezüchtet.
Da die RegaMuffin den selben Ursprung wie die Ragdoll hat,
haben die beiden Rassen viele Gemeinsamkeiten.

Körpermerkmal:

Sie ist eine sehr große Rasse, hat muskulöse stämmige Beine
und ein halblanges seidig weiches Fell.
Kater sind meist schwerer und größer als die Kätzinnen und
auffallend ist ihr buschiger Schwanz, der aber optimal zum
Körper passt.

Fell und Farbzeichnungen haben keine Vorgaben,
hier ist alles erlaubt.
Selbst die Augenfarbe unterliegt keinem Standard und somit
ist jedes Tier ein ganz besonders Individuum.

Charakter:

Die RegaMuffin hat ein sehr sanftes und freunldiches Wesen.
Ihre Züchterin gab ihr damals deswegen auch den
Namen „Cherubim“ (Engel).
Sie lernen schnell, sind intelligent und sehr anhänglich.
Sie hat ein anschmiegsames und verschmustes Wesen.
Ihre Zutraulichkeit, macht aus ihr jedoch keine besonders
gute Freigängerkatze.
Wohnungshaltung mit gesicherten Freigang, wird also
eher emfpohlen.


_____________________________________________________________________

Bild

Russisch Blau


Bild
Bild

Die Russisch Blau gehört zu den ältesten bekannten Kurzhaarrassen.
Sie hat eine lange Geschichte und soll früher vom russischen Adel geschützt worden sein.
Die genaue Herkunft der Russisch Blau ist jedoch umstritten.

Als im Jahre 1860 ein Handelsschiff aus dem russischen Hafen Archangelsk die ersten Russisch Blau Katzen nach
England brachte, handelte es sich vermutlich um Hafenkatzen. Im Jahr 1880 wurden die Russisch Blau Katzen zum
ersten mal in England ausgestellt und ihr keilförmiges Gesicht, die dicken Schnurrhaarkissen, vor allem aber der im
Licht silbrig glitzernde, plüschartige, samtweiche Pelz erweckte großes Aufsehen.

Unter dem Namen Russisch blau wird sie erst seit 1940 gezüchtet. Sie drohte bereits auszusterben,
hat sie doch große Konkurrenz durch blaue Britisch Kurzhaar und die Chartreux (echte Kartäuser) Katzen.
Ihr Wesen wird als ruhig, eigenwillig und stolz beschrieben. Sie verhält sich eher reserviert,
wenn sie jedoch einmal ihren Menschen ins Herz geschlossen hat, bleibt sie ihm ein Leben lang sehr zugetan.
Russen wollen immer auf die Schulter ihres Menschen, sie sind aufgeweckt, intelligent und sehr sauber.

Wen verzaubert sie nicht mit ihren leuchtend grünen Augen, dem silbern schimmernden Fell und dem grazilen Körperbau?
Wer einmal eine russisch blau gestreichelt hat, wird sich über die unvergleichliche Seidigkeit des Fells freuen.
Das kommt daher, daß Deckhaar und Unterwolle gleich lang sind.
Ihr blaugraues Fell bedarf kaum Pflege und ist von einem herrlichen silbernen Schimmer überhaucht, mit Spitzen,
die im Sonnenlicht metallisch funkeln.

Die Russisch Blau ist eine mittelgroße Katze mit einem muskulösen Körperbau. Ihr athletischer Körper kombiniert
mit ihren graziösen Bewegungen und ihrem eleganten Gang geben ihr eine harmonische und einzigartige Ausstrahlung.

Ein besonderes Schönheitsmerkmal der Russisch Blau sind ihre großen leuchtend grünen Augen, die verbunden mit
ihrem unergründlichen Blick den Betrachter in ihren Bann ziehen.

Der Rassestandard der Russisch blau laut der FIFE

Kopf
Form
kurzer Keil: der Schädel ist lang und Flach. Im Profil bilden Stirn und Nase einen konvexen Winkel auf Höhe der Augenbrauen.

Stirn gerade
Nase gerade
Schnurrhaarkissen stark betont
Kinn kräftig

Ohren
Form
groß und ziemlich zugespitz, weit am Ansatz.
Die Haut der Ohren ist dünn und durchsichtig; die Innenseite ganz wenig behaart.

Plazierung
vertikal zum Kopf stehend

Augen
Form groß und mandelförmig, weit auseinanderstehend
Farbe ein lebhaftes grün
Hals lang und gerade

Körper
Struktur langer Körper, mittelstarker Knochenbau, jedoch graziöser
Wuchs und Gesamteindruck
Beine fein und hoch
Pfoten klein und oval
Schwanz ziemlich lang und zu einer Spitze zulaufend

Fell
Struktur kurz, dicht und sehr fein, plüschartig aufstehend; weich und
seidig. Doppeltes Fell.


Die Textur und das Aussehen des Felles unterscheiden sich wesentlich von dem anderer Rassen.

Farbe blaugrau, gleichmäßig und rein, mit einem deutlichen
Silberschimmer. Mittleres Blaugrau mit Silberschimmer
wird bevorzugt.

Nasenspiegel blaugrau
Fußballen dunkel lavender

Fehler
Kopf viereckiger Kopf
runder Kopf
Siamtyp
Augen runde Augen
gelber Farbton in der Augenfarbe

Körper gedrungen oder dick gebaut
Schwanz zu breit am Ansatz
Fell flach anliegendes Fell

Tabbymusterung, Streifen oder Schattierungen (Geisterzeichnung)
weiße Flecken
Zuletzt geändert von Biene am 28.11.2009 09:55, insgesamt 16-mal geändert.

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:57

S

Savannah

Bild

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Savannah-Katze

Geschichte:

1980 gelang die erste Verpaarung eines Serval´s mit einer Siam-Katze.
Das wunderschöne Ergebnis hieß nach Quellangaben "Suprise".
Heute trägt diese Katzenrasse den Namen Savannah.
Diesen Namen hat sie dem Lebensraum ihres Ahnen
(dem Serval) zu verdanken.
Die Savannah ist nämlich aus einer Kreuzung des Servals (Klick)
mit einer Hauskatze entstanden.

Körpereigenschaften:

Sie ist eine große, langbeinige Rasse mit kleinerem Kopf.
Beim laufen zeigt sie einen "durchhängenden" Rücken,
der an ihre Ahnen erinnert.
Die Ohren sind groß und das Fell weißt eine Tupfenzeichnung auf.
Auch die Gesichtszeichnung wie z.b. die Tränenstreifen, ähneln
die einer Wildkatze.
So sollte es auch sein, da diese Rasse im Allgemeinen dem
Serval gleichen sollte.

Charakter:

Wasser ist für diese Rasse oftmals sehr schön.
So kann es passieren, das einem die Savannah mit einem
beherzten Sprung in die Badewanne überrascht.

Auch das apportieren, kommt bei dieser Rasse sehr oft vor.
Außerdem sind es sehr verschmuste aber auch gesprächige Tiere.
Sie verfügen über ein sehr lautes Schnurren, wie es bei fast keiner
anderen Rassekatze vorkommt.
Die Savannah ist eine neugierige, selbstbewusse, aufmerksame und
freundliche Katze.

______________________________________________________________

Bild

Scottish Fold Longhair – oder auch Highland Fold genannt

Bild

Neben der Halblanghaarigen Variante, gibt es auch noch
die kurzhaarigen Scottish Fold Katze.

Geschichte:

Die Rasse stammt wie man schon am Namen erkennt,
aus Schottland.
1961 wurde die erste Faltohrkatze auf einem Bauernhof geboren.
Die Elterntiere waren ganz normale Hauskatzen und die Faltöhrchen
einfach nur eine spontane Mutation.
Die Menschen bekamen jedoch gefallen an den Kätzchen und somit
begann die Zucht dieser Faltohrkatzen.

Körpermerkmal:

Was natürlich sofort auffällt, sind die nach vorn abgeknickten Faltohren.
Das Hörvermögen soll dadurch nicht im geringsten beeindrächtiigt sein.
Die Kätzchen werden mit ganz normalen Ohren geboren, erst nach
etwa vier Wochen knicken sie sich.
Sie besitzen wunderschöne große runde Augen und einen kleinen
kräftigen Körper mit kurzen kräftigen Beinen.
Farblich gibt es sie in fast allen Musterungen und Farben

Charakter:

Sie haben ein freundliches Wesen, sind nicht gern allein
und suchen die nähe zu ihrem Menschen.
Die Rasse wird außerdem als sehr anpassungsfähig beschrieben
und kommt mit Stress leichter zurecht als vielleicht andere Katzen.

______________________________________________________________

Bild

Selkirk Rex

Bild

Quelle: http://aus-der-klosterstadt.de/

Geschichte:

Die Selkirk Rex Longhair, wurde ersmtals 1987 in den USA entdeckt.
Aus einem ganz gewöhnlichen Hauskatzenwurf, war ein Junges
dabei, das sich doch sehr von den anderen unterschied.
Es hatte gelocktes Fell und die Schnurrbarthaare kräuselten
sich.

Eine in den USA bekannte Perserzüchterin Namens Jeri Newmann,
entschloss sich mit dem Kätzchen zu züchten.
Sie wählte den Namen Selkirk Rex für die neue Katzenrasse.
Selkirk zu Ehren ihres Schwiegervaters und Rex, wegen dem
gelockten Fell.

Körpermerkmale:

Die Selkirk ist eine große muskulöse Rasse, mit gelockten Fell
und gekräuselten Schnurrbarthaaren.
Der Kopf ist keilförmig, die Ohren sind groß und abgerundet.
Die Augen stehen weit auseinander und sind etwas oval.
Außerdem haben sie lange Beine und leben auf großen Pfoten.

Charakter:

Es handelt sich um eine sehr sanftmütige Rasse, die sich
nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt.
Allein sein, mag sie jedoch gar nicht.
Sie ist ein geselliges Tier, das den Kontakt zu
Menschen und Artgenossen schätzt.
Außerdem wird sie als sehr anhänglich beschrieben.

_____________________________________________________________________

Bild

Siamese

Bild

Geschichte:

Bis in das 14. Jahrhundert hinein kann man in alten Schriften und Büchern
die Existenz von Siamkatzen in Thailand –damals noch Siam- zurückverfolgen.
Es finden sich Abbildungen von Katzen mit hellem Fell und dunklerer
Maskenzeichnung, die vorwiegend in königlichen und adligen Häusern
gehalten wurden.

Offiziell hielt die „Royal Cat of Siam“ ihren Einzug auf europäischem Boden
in Großbritannien, genauer bei einer Katzenausstellung im Jahr 1871 im

Londoner Kristallpalast. Schon damals teilten sich die Besucher schnell in
zwei Lager auf: Einige waren fasziniert und begeistert von der exotischen
Schönheit der Tiere, manche empfanden sie als „unnatürlich“ und
„alptraumhaft“.

Trotzdem –oder gerade deshalb- wurde bereits 1892 der erste
Rassestandart der Siam aufgeschrieben. Dieser veränderte sich natürlich
im Laufe eines Jahrhunderts, galt damals noch ein Knickschwanz und der
Silberblick als „echt“, wurde dies im letzten Jahrhundert, um genau zu sein
1958 als Degeneration erkannt und damit als unerwünscht eingestuft. Zu
dieser Zeit begann auch der Trend zu den immer schlankeren Siamesen,
mit dem typisch keilförmigem Kopf. Einige Liebhaber des traditionellen
Typs blieben jedoch, und diese setzten durch dass der alte Typ als mehr
oder weniger eigenständige Rasse wieder anerkannt wurde –und zwar
1990 als „Siam traditioneller Typ“ oder eben „Thai“. Doch beide stammen
von eben jener Royal Cat of Siam ab.

Zahlreiche Mythen und Legenden ranken sich um die sich um die uralte
Rasse der Siamkatzen.
Eine dieser Legenden erzählt von einem Tempel in dem ein alter Mönch
mit dem Siamkater Tien und der Siamkätzin Chula lebte. Nach dem Tod
des Mönchs zog Tien los einen Nachfolger für den zu suchen, indes blieb
Chula im Tempel um den Schatz zu hüten – einen kostbaren,
juwelenverzierten Becher. Die Kätzin nahm ihre Aufgabe sehr ernst,
unablässig starrte sie tagsüber auf den Becher, und Nachts während sie
schlief schlang sie ihren Schwanz um den Schatz, damit sie stets sicher
war dass er nicht verloren ging oder gestohlen wurde. Tien kam nach
langen Wochen wieder zurück von seiner Suche, mit einem jungen
Priester der die Aufgaben des alten Mönches übernehmen konnte.
Chula hielt weiterhin den Schwanz um den Becher und schaute ihn an,
während ihre und Tiens Kitten die in der Zwischenzeit geboren waren um
sie herum spielten. Und alle Kätzchen hatten einen abgeknickten Schwanz
und schielten, so als bewachten sie selbst den Becher.

Eine weitere schöne Legende erzählt von der Lieblingskatze einer
siamesischen Prinzessin. Da diese ihrer Katze über alle Maßen vertraute
gab sie ihr stets wenn sie in ihr Bad stieg ihre kostbaren Ringe zur
Aufsicht. Die Katze liebte die Prinzessin gleichermaßen, und ließ es zu
dass die Königstochter ihre Ringe über ihren Schwanz schob und knickte
stets sorgsam den Schwanz ab und ließ den Blick nicht davon, damit
keiner der Ringe verlorenging. Davon behielt sie schließlich den
Knickschwanz und ihr Schielen.

Körpermerkmale:

Siamesen (und Thais) sind ausschließlich Pointkatzen, und in allen
Pointfarben (diese auch in Tabby) anerkannt. Am weitesten verbreitet ist
die Siam in seal-point. Siamesen dunkeln ihr Leben lang nach, und je
kälter es wird, desto dunkler werden sie, was man zum Beispiel gerade
bei Freigängern gut beobachten kann.

Das Fell ist kurz und fest anliegend. Die Augenfarbe ist immer leuchtend blau.
Die gravierendsten Unterschiede zwischen Thais und Siamesen liegen in
Figur und Kopfform.
Siamesen sind mittelgroß, sehr schlank, muskulös und athletisch und
hochbeinig, der Schwanz ist peitschenähnlich. Der Kopf besitzt eine
dreieckige Form, die Ohren stehen weit auseinander und sind im Vergleich
zum Körper sehr groß. Das Profil ist schmal und lang. Die Augen sind
leicht schräg gestellt und wirken orientalisch.

Thaikatzen sind mittelgroße Katzen von rundlicher und muskulöser aber
eleganter Figur. Augen sind leicht schräggestellt, wobei das untere Lid
einen vollen Bogen zeichnet während das Oberlid eher mandelförmig ist.
Der Kopf ist gerundet und weist im Profil eine leichte Einbuchtung auf
Augenhöhe auf, die Schnauze ist nicht so langgestreckt wie bei der Siam
des neueren Typs. Die Ohren sind seitlich platziert, kleiner als die der
Siam und leicht gerundet.
Öfter als andere Rassen erreichen Siamkatzen ein besonders hohes Alter von über 20 Jahren.

Charakter:

Siamkatzen werden oft als Katzen bezeichnet die eher für etwas
katzenerfahrenere Menschen geeignet sind. Sie sind recht dominant,
intelligent, gutmütig, lebhaft und verspielt, sowie freundlich zu Menschen,
Artgenossen und anderen Tieren. Alleine sollte man diese intelligenten
Katzen darum nicht halten, da sie sich schnell langweilen könnten. Sie
lernen schnell und gerne, deshalb und da sie ausgesprochenen anhänglich
und menschenbezogen sind bezeichnet man sie auch oft -und zu Recht-
als „Hunde unter den Katzen“. Die Siam ist ausserdem sehr redselig – was
sie nicht unbedingt jedem sympathisch macht, da sie oft über eine recht
laute Stimme verfügen mit der sie gerne und ausdauernd ihren Menschen
von Gott und der Welt erzählen.

_____________________________________________________________________

Bild

Sibirische Katze



Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Siberian_cat_-_Tofik.jpg

Die Sibirische Katze – auch Sibirer bzw. früher auch Sibirische Waldkatze
genannt – ist eine Halblanghaarkatze. Sie entstand ohne menschliches
Zutun und ist daher eine der so genannten „natürlichen Rassen“

Geschichte:

Wie bereits oben erwähnt, wurde diese Katzenrasse früher auch
„Sibirische Waldkatze“ genannt. Der Zusatz „Wald“ wurde zur
Unterscheidung von der „Norwegischen Waldkatze“ Anfang der Neunziger
Jahre aus dem Namen gestrichen. Erstmalig erwähnt wurde die Katze vor
über 1000 Jahren, wo sie in den sibirischen Teilen Russlands und der
Ukraine vorgekommen ist.

Die planmäßige Züchtung dieser Katze begann in den Siebzigern Jahren in
der Sowjetunion. Nach und nach kamen viele Sibirischen Katzen durch die
Öffnung der Grenzen nach Deutschland. Erst Ende der Achtziger Jahren
begann man auch hier mit der Zucht dieser Katzenrasse.

Die Rasse wurde offiziell von der World Cat Federation im Jahre 1992
anerkannt.

Körpermerkmale:

Ihrer Herkunft Sibirien und dem dort herrschenden kalten Klima verdankt
sie ihr Aussehen.

Sie ist mittelgroß bis groß und muskulös bis schwer. Sie hat große Pfoten
mit den sogenannten „Schneeschuhen“, d.h. Haarbüscheln zwischen den
Zehen, die ein Untersinken im Schnee verhindern sollen.

Das Fell ist mittellang und doppellagig. Das Deckhaar ist im Vergleich zur
Unterwolle etwas gröber und bedeckt die Körperoberseite der Katze
vollständig. Die Unterwolle ist sehr dicht, weich und fein. Der Schwanz ist
buschig und lang.

An den Ohrenenden haben sie kleine Haarspitzen, die sogenannten „Luchspinsel“.


Neben den klassischen Farben sind auch Pointabzeichen und blaue Augen
als Neva Masquarade anerkannt.

Charakter:

Die Sibirische Waldkatze ist sehr anhänglich und menschenbezogen.

Quellen:
http://www.wcf-online.de/de/Standard/Halblanghaar/siberian.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Sibirische_Katze

_____________________________________________________________________

Bild

Singapura

Bild

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Singapura

Geschichte:

Die Singapura zählt mit ihren ca. 2kg nicht nur zur kleinsten
Katzenrasse, sondern ist auch noch eine der seltensten.
Diese Rasse stammt wie sich jetzt schon sicherlich jeder
denkt, aus Singapur.
1975 wurde sie von einem amerikanschien Ehepaar in die USA importiert und ein
Jahr später auf Ausstellungen gezeigt.
Man erzählt, das sie ihre Größe ihren damaligen Lebensumständen
zu verdanken hat.
Sie lebte zum Schutz vor Menschen in Abflussrohren und ist
deswegen auch unter dem weniger schmeichelhaften Namen "Draincat" bekannt.

Körpereigenschaften:

Die Singarpura ist zwar klein, aber trotzdem stämmig bis muskulös.
Die kleinen aber kräftigen Beinchen, verleihen dem Tier eine
hohe Sprungkraft.
Ihr Fell ist kurz und enganliegend.
Außerdem hat sie große Mandelförmige Augen die entweder einen
Haselnussbraunen, gelben oder grünen Farbton haben können.
Das Gesicht ist verhältnismäßig klein, aber die großen Ohren
stechen sofort ins Auge.

Charakter:

Die Singapura hat ein freundliches, geselliges, aber auch zurückhaltendes Wesen.
Sie ist intelligent und braucht wie jedes Tier, viel Liebe und Zuwendung.

_____________________________________________________________________

Snowshoe

Bild

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Snowshoe

Geschichte:


Die Rasse stammt aus Amerika und enstand durch eine
Kreuzung aus Siamese und American-Shorthair.
2004 wurde sie entgültig anerkannt.


Körpermerkmal:

Ihren Namen "Snowshoe", hat sie ihren auffällig weißen
Pfoten zu verdanken.
Charakterisch ist auch das weiße Dreieck im Gesicht.
Der Körperbau ist athletisch, dennoch nicht schmal.

Ihre Augen leuchten in einem schönen blau.
Die Kopfform ist keilförmig, die Schnauze mittelgroß und
an der Spitze leicht abgerundet.
Diese Rasse besitzt mittellange Beine, die vorderen sind ein wenig
länger als die hinteren.
Das Fell ist seidig glänzend und enganliegend.

Charakter:

Die Rasse ist spielfreudig, aufgeweckt, lebhaft, sehr neugierig
menschenbezogen und orientiert sich gerne
an einer Bezugsperson.
Die Snowshoe ist eine gesprächige Rasse, außerdem sind sie
gesellig und überhaupt nicht gern allein.
Sie sind sehr intelligent und brauchen viel Aufmerksamkeit.

______________________________________________________________________________

Bild

Somali



Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Somali-Katze

Geschichte:

Eigentlich ist die Somali gar keine eigenständige Rasse, sondern
"nur" die langhaarige Variante der Abessinier.
Während die Geschichte der Abessinier schon ab mitte des 19. Jahrunderts
beginnt, beginnt die der Somali, erst Ende des zweiten Weltkrieges.
Die Rasse Somali stammt aus den USA.

Körpermerkmale:

Die Somali ist von mittlerer Größe und hat lange Beine.
Der Nasenrücken ist ohne starken Stop sanft geschwungen und
der Kopf ist keilförmig.
Die Ohren liegen weit auseinander und sind verhältnismäßig groß.
Sehr ausdrucksstark ist die Rassetypische Pumazeichnung und die
dunkel umrandeten, mandelförmigen Augen.

Somali verfügen über ein mittellanges Fell, das sehr fein aber extrem
dicht ist. Halskrause und Höschen sind erlaubt bis sogar erwünschenswert.

Charakter:

Die Somali gilt als sehr lebhaft, aber auch sehr intelligent und anhänglich.
Sie sind sehr neugierig und auch lernfähig, was die Erziehung
aber nicht unbedingt erleichtert, da sie gerne ihre Grenzen austesten.
Sie werden als sehr offenherzig (auch Fremden gegenüber) beschrieben.
Es empfielt sich, die Somali nur zusammen mit einem Katzenkumpel zu halten,
da sie ein sehr geselliges Tier ist und Argenossen zu schätzen weiß.


_____________________________________________________________________

Bild

Sphynx

Bild

Geschichte:

Die Sphynx entstand 1966 durch eine Mutation aus Kanada.
Eine gewöhnliche Hauskatze brachte ein nacktes Katerchen
zur Welt, das bei Geschlechtsreife widerum mit seiner Mutter
rückverpaart wurde.

Anfang der 1970ger war die Sphynx sehr beliebt,
was sich jedoch an ethischen Zweifeln und der Frage "Qualzucht oder nicht"
wieder änderte.
1971 wurde diese Rasse anerkannt, diese Annerkennung wurde
jedoch bereits wieder entzogen.

Körpermerkmale:

Die Sphynx ist aufgrund des fehlenden Felles sowie
der fehlenden Tasthaare (Tasthaare fehlen jedoch nicht immer),
eine reine Wohnungskatze.
Denn z.b. durch das fehlende Fell, können sie sehr leicht einen
Sonnenbrand bekommen.
Nur ein leichter Flaum, bedeckt den Körper.
Die fast lederne Haut, soll sich angeblich sehr warm und weich anfühlen.

Damit sie ihre Körpertemperatur halten kann, hat sie einen höheren
Energiebedarf.
Verständlicherweise, mag sie auch lieber im warmen sitzen.

Die Sphynx ist eine mittelgroße Katze, die Augen sind Mandelförmig
und sitzen schräg am Kopf und ziehmlich weit hinten.
Sie haben einen langen Schwanz, keilfrömigen Kopf und der Körper
weist mehrfach Falten (vorallem an der Stirn) auf.

Charaktereigenschaften:

Die Sphynx wird als Liebenswürdige Rasse beschrieben, die
sehr menschenbezogen ist.
Außerdem soll sie auch sehr aktiv sein und braucht dementsprechend
Beschäftigung.
Zuletzt geändert von Biene am 17.03.2009 18:56, insgesamt 29-mal geändert.


Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:57

T

Bild

Tonkinese

liegt noch keine Beschreibung vor....

_____________________________________________________________________

Bild

Türkisch Angora

Liegt noch keine Beschreibung vor....

_____________________________________________________________________

Bild

Türkisch Van

Bild

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkisch_Van


Herkunft:
Die Türkisch Van ist eine der „natürlich vorkommenden“ Katzenrassen.
Sie lebte bereits vor tausenden Jahren in Ostanatolien (in der Gegend um den Vansee, daher der Name).
1955 wurden die ersten Türkisch Van – Katzen nach Großbritannien importiert und dort mit der Zucht begonnen.
1969 wurde die Rasse in Großbritannien anerkannt, 1971 dann auch durch den FIFé im restlichen Europa.
In den USA dagegen wurde sie erst 1994 als eigenständige Rasse akzeptiert.
In der Türkei selbst ist die reinweiße Vankatze vom Aussterben bedroht,
da rasseerhaltende Zuchtprogramme bisher keinen ausreichenden Erfolg zeigen.
Die Ausfuhr von weißen Vankatzen aus der Türkei wird jedoch mit hohen Geldstrafen belegt.


Körpermerkmale:

Die Statur einer Türkisch Van ist groß, kräftig, hochbeinig und muskulös.
Der Kopf ist keilförmig mit einer langen, geraden Nase. Die Augen stehen leicht schräg und sind oval.
Die vorkommenden Augenfarben sind bernstein oder blau oder auch Odd-eyes
mit einem bernsteinfarbenen und einem blauen Auge.
Die Nase, Ohren, Augenlider und die Zehenballen sind bei einer Türkisch Van rosa.
Die Ohren sind groß, spitz und von einem Haarbüschel geziert.
Die großen Pfoten haben Fellbüschel zwischen den Ballen und sehr kräftige Krallen.

Besonders auffallend ist das dichte, halblange Fell und die typische Vanzeichnung.
Die Vanzeichnung wird durch ein Scheckungsgen hervorgerufen, das reinerbig vorliegen muss.
Das Fell weist dann zwei getrennte farbige Flächen in Ohrennähe und einen farbigen Schwanz auf.
Im Regelfall sind diese Flächen kastanienrot, während das restliche Fell weiß bis cremefarben ist.
Kleinere Körperflecken am Rücken werden toleriert. In weniger traditionellen Vereinen ist auch
eine schwarze oder blaue Farbe der Vanzeichnung erlaubt (mit oder ohne Tabby-Muster),
ebenso wie die dazugehörenden Schildpattfarben.
Nur schokoladenbraun oder Points sind generell ausgeschlossen.

Das Fell selbst ist aufgrund der fehlenden Unterwolle sehr seidig, das Bauchfell ist
länger als das Rumpffell.
Im Winter ist das Fell dicht und wärmend, im Sommer dagegen dünn und leicht.
Die Türkisch Van hat im Winter eine deutliche Halskrause, ausgeprägte Hosen
an den Hinterbeinen und einen runden, buschigen Schwanz.
Im Sommer dagegen wirkt sie oft fast kurzhaarig und wird aufgrund der
Feinheit des Fells gerne mit der Türkisch Angora verwechselt.


Charakter:

Die Türkisch Van wird als intelligent, sehr aktiv und verspielt beschrieben.
Sie fordert die Aufmerksamkeit „ihres“ Menschen deutlich ein und gilt als sehr redselig und anhänglich.
Eine spezielle Eigenart der Türkisch Van ist ihre Vorliebe für Wasser
(ein weiterer Name der Türkisch Van ist „Schwimmkatze“, weil sie in freier Natur nach Fischen jagt).
In einer Wohnung empfiehlt es sich daher, ungewollte Wasserquellen wie Toiletten oder auch
Aquarien gut verschlossen zu halten, die Gefahr für die Fische oder auch für die Katze
(z.B. wegen Vergiftungsgefahr durch gängige WC-Reiniger) ist sonst zu groß.
Zuletzt geändert von Biene am 30.01.2009 19:36, insgesamt 6-mal geändert.

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:57

U
Zuletzt geändert von Biene am 20.01.2009 11:11, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:58

V
Zuletzt geändert von Biene am 20.01.2009 11:11, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:58

W
Zuletzt geändert von Biene am 20.01.2009 11:11, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:58

X
Zuletzt geändert von Biene am 20.01.2009 11:11, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 10:59

Y

Benutzeravatar
Biene
Moderatorin
Moderatorin
Beiträge: 17309
Registriert: 16.11.2006 13:16
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Beitragvon Biene » 20.01.2009 11:12

Z



Zurück zu „Katzen-Rassen“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste