Katzensprache und Katzenverhalten

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Hollyleaf
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Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon Hollyleaf » 21.05.2015 23:23

Jeder von uns hat sich schon einmal folgende Frage gestellt:
"Was will mir meine Katze bloß damit sagen?"
Unsere geliebten Minitiger können nicht wie wir Menschen reden.
Sie müssen sich anders verständigen, sowohl mit uns als auch mit Artgenossen- durch Laute und Körpersprache.
Langjährige Katzenbesitzer wissen, dass das gar nicht so schwer ist wie es anfangs vielleicht scheint.
Die wichtigsten "Vokabeln" der Katzensprache und die wichtigsten Zeichen des Körpers der Katze möchte ich hier zusammenfassen.





Die Augen

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Die Augen sind weit geöffnet
Sind bei Tageslicht die Pupillen der Katze schmal und die Augen weit geöffnet, ist sie zufrieden und fühlt sich
sicher und wohl in ihrer Umgebung. Verhält sie sich zudem ganz ruhig, ist sie entspannt.
Dennoch ist sie aufmerksam und bekommt mit, was um sie herum passiert.

Die Augen sind leicht geschlossen
Schließt die Katze leicht die Augen wenn sie wach ist, wühlt sie etwas in der Umgebung auf uns sie bleibt gespannt.
Öfter ist dieses Schließen der Augen jedoch auf ganz normale Müdigkeit und Trägheit zurückzuführen.

Das Blinzeln und Zwinkern
Wenn die Katze den Menschen langsam anblinzelt, dann kommt das einem Lächeln zwischen zwei Menschen gleich.
Gerne darf man ebenso zurückblinzeln, um "zurückzulächeln".
Die Katze wird sich darüber freuen.
Ein inniger und freundlicher Beweis des gegenseitigen Vertrauens.

Das Starren
Starrt die Katze mit schmalen Pupillen und angelegten Ohren, fühlt sie sich von etwas bedroht und droht zurück.
Meist wird dies von einem Peitschen des Schwanzes oder/und einem Knurren begleitet.
Starrt die Katze jedoch mit weit aufgerissenen Augen, erweckt etwas ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse.
Meist dreht sie dabei ihre Ohren zur jeweiligen Geräuschquelle.






Körpersprache mit Kopf und Gesicht

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Das Köpfchenreiben
Von Katze zu Katze oder von Katze zu Mensch bedeutet das Köpfeln oder Köpfchengeben "Du und ich, wir sind eins! Du gehörst zu mir.".
Durch ihre Duftdrüsen am Gesicht markiert sie die andere Katze oder den Menschen mit ihrem Wohlfühl-Duftstoff, dem Pheromon.
So gibt sie ihren Geruch weiter. Ebenso kann es sein, dass die Katze beim Schmusen den Duft des Menschen intensiv aufnimmt (siehe "Flehmen").
Das Köpfchenreiben gilt daher als Liebesbeweis.
Läuft die Katze mit in die Luft gerecktem Schwanz davon, wenn sie geköpfelt hat, möchte sie ihrem Menschen etwas zeigen.
Man sollte ihr dann folgen.

Das Köpfchenstoßen
Stößt die Katze ihren Menschen mit dem Kopf an, so möchte sie Aufmerksamkeit.
Auch kann man das als einen kurzen knackigen Gruß interpretieren. "Hi! Wie geht's?".
Ein heftigeres Kopfstoßen der Katze drückt gleichzeitig Freude aus, den Menschen zu sehen.

Das Schnattern
Das hat sicher jeder schon einmal beobachtet.
Die Katze sitzt wie gebannt da und auf einmal zittert ihr geöffnetes Mäulchen und sie stößt keckernde Laute aus.
Sie schnattert.
Das tut die Katze, wenn sie etwas sieht, das für sie Beute ist (eine Fliege, einen Vogel) und sie die Beute nicht erreichen und fangen kann,
zum Beispiel, weil sie die Scheibe des Fensters davon trennt.

Sanftes Knabbern und Beißen
Knabbert die Katze leicht und ohne Aggression an ihrem Menschen, ist auch das ein Liebesbeweis.
Man nennt dieses Verhalten deshalb auch oft den "Liebesbiss".
Der Mensch kann sich nun freuen, denn die Katze drückt ihm gegenüber große Liebe und Zuneigung aus.

Das Flehmen
Hinter den Schneidezähnen besitzt die Katze das so genannte "Jacobsonsche Organ".
Dieses kleine papillenförmige Organ dient dazu, Gerüche intensiver wahrzunehmen.
Das tut sie, indem sie mit leicht geöffnetem Mäulchen und konzentriertem Blick "flehmt".
Oft ist dieses Verhalten zu beobachten, wenn sie einen fremden Geruch aufspürt. Ebenso einen sexuellen Lockstoff.
Manchmal flehmt die Katze aber auch einfach, weil sie den jeweiligen Geruch sehr mag.

Das Gähnen
In erster Linie signalisiert das Gähnen Müdigkeit.
Katzen gähnen aber auch, wenn sie sich sicher fühlen.
Ebenso kommt es vor, dass sie sogar ihren Menschen angähnen, um Frieden und Freundlichkeit auszudrücken.
Deshalb auch - gerne einfach mal zurückgähnen.

Atemaustauch
Streckt die Katze dem Menschen ihre Nase entgegen, so ist das eine Aufforderung, es ihr gleich zu tun.
Dann gilt es, einen langen Atem zu haben, denn wenn sich die Nasen von Katze und Mensch nahe sind, heißt es, durch die Nase langsam
ausatmen. So findet ein Atemaustausch statt. Ebenfalls -wer hätte es gedacht- ein Zeichen von Vertrauen und Freundschaft.

Putzen und Lecken
Wenn die Katze ihren Menschen putzt und ableckt, ist auch dies ein Liebesbeweis.
Sie mag den Duft ihres Menschen.






Körpersprache mit dem Körper

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-Der Katzenschwanz
Steil aufgerichteter Schwanz
Läuft die Katze mit steil nach oben gerecktem Schwanz auf ihren Menschen zu, so freut sie sich, ihn zu sehen, und möchte ihn freundlich begrüßen.
Oft ist die Spitze dabei auch abgeknickt- der Schwanz schaut ein bisschen aus, wie ein Fragezeichen.
Aber Achtung! Eine Katze mit aufgerichtetem buschigem Schwanz, einer so genannten "Flaschenbürste" drückt große Angst, großen Schreck und Imponiergehabe aus.

Peitschender Schwanz
Wenn die Katze mit dem Schwanz peitscht, so ist sie sehr verärgert und aggressiv. Man sollte dies als Warnung verstehen. "Treib' es nicht zu weit! Ich warne dich!".
Dann gilt es, die Katze vorerst in Ruhe zu lassen.
Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen und ein peitschender Schwanz ist dann kein Ausdruck von Aggressionen, sondern eher ein Zeichen dafür,
dass die Katze aufgeregt oder angespannt ist.

Langsam wedelnder Schwanz
Bewegt die Katze langsam ihren Schwanz hin und her, zeigt sie damit, dass sie entspannt ist und trotzdem mitbekommt,
was um sie herum passiert. Sie ist aufmerksam.



Das Fellsträuben
Wenn eine Katze ihr Fell sträubt, ist sie ängstlich und fühlt sich von etwas bedroht.
Mit gesträubtem Fell sehen Katzen größer aus und deshalb nutzen sie das oft als Imponiergehabe einem Feind gegenüber.

Das Körperreiben
Reibt sich eine Katze mit dem Körper an ihrem Menschen, ist dies ein Zeichen der Zugehörigkeit.
Der Mensch gehört fest zu den Freunden der Katze und soll deshalb ihren Geruch an sich tragen.
Gerne mag es die Katze, wenn man sie nun streichelt und krault.

Bauch zeigen
Liegt die Katze auf dem Rücken und streckt ihrem Menschen den Bauch entgegen, ist das ein enormer Vertrauensbeweis.
Denn der Katzenbauch ist eine sehr ungeschützte und verletzliche Stelle.
Wenn sie sich von ihrem Menschen am Bauch streicheln lässt, kann er sich wirklich glücklich schätzen. Sie vertraut ihm voll und ganz.

Das Wetzen der Krallen
Wetzt die Katze sich die Krallen an einem Kratzmöbel in dem Wissen, dass ihr Mensch sie sieht, dann möchte sie ihm imponieren.
Ansonsten tun sie das natürlich zur Krallenpflege und um Krallhülsen loszuwerden.

Das Treteln
Das Treteln, Trippeln oder der Milchtritt ist ein Instinktverhalten der Katze. Wie letztere Bezeichnung schon vermuten lässt, massieren die kleinen Kätzchen
so die Zitzen der Mama und erleichtern ihr den Milchfluss.
Beim Menschen treteln Katzen, weil sie das Kraulen, Schmusen und Liebkosen ihres Menschen in vollen Zügen genießen.
Besser kann es ihr wohl nicht gehen! Meistens wird das Treteln von kräftigem Schnurren begleitet.
Und nicht selten sind auch Katzen, die dabei auch sabbern. Man sagt, dies ist auf den Gedanken an die Aussicht der leckeren Milch der Mamakatze zurückzuführen.


-Die Katzenlaute
Das Schnurren
Jeder weiß, dass eine Katze schnurrt, wenn sie sich ganz besonders wohl fühlt.
Schnurren ist auch für den Menschen gesund! Es entspannt Körper, Geist und Seele und hilft sogar bei Schmerzen und Brüchen.
Ebensolche Wirkungen hat das Schnurren bei der Katze selbst. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, dass Katzen auch dann Schnurren,
wenn sie selbst Schmerzen haben und um sich zu beruhigen.

Das Fauchen und Knurren
Knurrt oder/und faucht eine Katze, ist sie sehr böse und verärgert.
"Ich warne dich ein letztes Mal!", heißt es dann, bevor sie gegebenfalls zu einem Angriff ansetzt.

Das Gurren
Einige Katzen Gurren sich untereinander oder aber auch ihren Menschen an. Damit begrüßen sie ihn freundlich.
Man kann gerne zurückgurren, die Katze wird positiv überrascht sein.

Das Maunzen
"Miau", "Määääuuuu", "Grrrmauuuu", - unsere süßen Minitiger können in den lustigsten Tönen maunzen.
Oft wollen sie einfach nur mit ihren Menschen plaudern. Dieses Verhalten ist vor allem bei Thaikatzen sehr ausgeprägt.
Diese Rasse hat einfach den ganzen Tag etwas zu erzählen.
Allerdings ist ein anhaltendes, für den Charakter der jeweiligen Katze untypisches Maunzen auch ein Alarmzeichen, dass etwas nicht stimmt.
Das sollte man in diesem Fall vom Tierarzt seines Vertrauens abklären lassen.

Das Singen
Ein kehliges Singen der Katze bedeutet eine klare Drohung an den Feind.





Ich hab' da was für dich
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Sehr viele Besitzer von Freigängerkatzen sind schon mindestens einmal auf den "Genuss" gekommen,
früh am Morgen auf eine tote Maus oder ein anderes Beutetier zu treten. Bitte niemals mit der Katze schimpfen!
Denn Freigänger bringen ihrem Menschen ab und an Beutetiere mit nach Hause- und zwar als Geschenk.
"Du bist gut zu mir. Deshalb schenke ich dir diese Maus. Ich habe sie mit viel Mühe für dich gefangen."
Deshalb: Die Katze loben und die Beute in einem unbeobachteten Moment entsorgen.

Und ja, manchmal soll ein mitgebrachtes Beutetier den Menschen auch zur Jagd animieren.
Denn er ist ein wahrlich schlechter Jäger- lässt die Vögel an sich vorbeifliegen und die Eichhörnchen vorbeirennen.
Und wer ist schon ein besserer Jagd-Lehrer, als sein liebstes Tier- die Katze?
Zuletzt geändert von Hollyleaf am 24.05.2015 17:26, insgesamt 3-mal geändert.


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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon Flava » 22.05.2015 01:27

lässt die Vögel an ihn vorbeifliegen
- ihm oder sich ;)

Schön geschrieben!

Ich würde einen extra Abschnitt für "Katzenschwanz" und "Laute"machen. Unter Laute vielleicht noch das "Singen" erwähnen und dass eine Katze unterschiedliche Miau-Worte haben kann.

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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon moggy » 22.05.2015 08:16

Das mit dem peitschenden Schwanz kann ich nicht bestätigen.
Mein Katerchen macht es seit er ein Baby war und ununterbrochen, den ganzenTag lang.
Auch wenn er schnurrt und schmust und sehr entspannt ist. Teilweise sogar beim Dösen auf dem Rücken mit erhobenen Vieren :lol:

Meine Katze schaut oft sehr ernst und agressiv, ist aber die liebste Katze der Welt. Sie schaut sogar so ernst wenn sie einen ganz besonderen tollen Tag hat, köpfelt und schmust.

Für mein Empfinden kommt es wie beim Menschen auch, immer individuell auf das Wesen an.
Es soll ja auch Menschen geben die total unnahbar erscheinen und eigentlich die liebsten, ausgeglichensten Menschen sind :lol:

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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon muffyotti » 22.05.2015 09:59

wow,sehr schöne hilfreiche info . :s2449: :s2449:
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Liebe Grüße von Otti, Flocky-Filou & Mia-Amina und Dosi Doris
✰ Die Sternchen Muffy und Lilly-Amina stets im Herzen ✰


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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon Hollyleaf » 22.05.2015 18:23

Danke euch :)

@Flava
Schade, überarbeiten mag ich es nicht mehr, weil dann "geändert" unten steht und das mag ich nicht so.
Naja, die wichtigsten Sachen sind ja drin :D

@Moggy
Klar gibt es immer Ausnahmen. Unsere Katzen sind halt einzigartig :D


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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon Khitomer » 23.05.2015 11:29

Hollyleaf hat geschrieben:überarbeiten mag ich es nicht mehr, weil dann "geändert" unten steht und das mag ich nicht so.


Das find ich wiederum schade, denn es verhindert, dass dein Artikel vollständig und von A bis Z richtig wird. Jeder normale wisenschafltiche Artikel wird mehrere Male gändert, bevor er fertig ist und man ist froh für die Vorschläge der Kollegen. Am Ende steht man dann mit dem perfekten Artikel. Ich fände es schade, wenn dein Artikel unrichtige oder unfertige Aussagen enthält denn das währe dann auch irreführend.

Das mit dem Schwanz peitschen hab ich auch beobachtet ohne Aggression, einfach dann, wenn die Katze augeregt oder angespannt ist. Kann aber durchaus eine positive Anspannung / Aufregung sein, zB beim Vögel beobachten.
Liebe Grüsse, Khito
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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon Hollyleaf » 23.05.2015 18:20

Ja, stimmt auch wieder. Dann überarbeite ich es nochmal.

moggy
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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon moggy » 23.05.2015 19:50

Also ich zu meinem Teil finde ihn gut so wie er ist :wink:
Im Netz findet man kaum einen Beitrag, der einem zu Hundertprozent entspricht.
Um so besser, denn Leserkommentare machen ihn um so interessanter und erweitern ihn durch individuelle Erfahrungen.

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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon Hollyleaf » 24.05.2015 17:25

Hab es überarbeitet :)

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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon muffyotti » 24.05.2015 20:59

also,ich hätte es so gelassen,denn es war und ist sehr gut geschrieben und für jeder mann auch begreiflich zu verstehen,okay :D :s2448:
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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon Pauli » 04.05.2016 20:13

Ist zwar schon ein bisschen her, dass du ihn geschrieben hast, aber ich wollte trotzdem sagen, dass mich der Artikel sehr an Paulchen erinnert hat! Eine sehr gute und zutreffende Beschreibung der verschiedenen Verhaltensweisen! Kann ich rund heraus bestätigen. :)

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Re: Katzensprache und Katzenverhalten

Beitragvon Hollyleaf » 04.05.2016 21:07

Danke :love:



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