Katze trotz 2x Kastration und Pille rollig
Verfasst: 22.04.2011 18:56
Hallo Ihr Lieben,
wir haben unsere Selly nun seit Dezember 2010. Sie ist in etwa 3 Jahre alt und wurde bereits in Ungarn kastriert.
Nun ist es so, dass sie im Februar dennoch rollig wurde und wir sie deshalb von unserer TÄ nochmals operieren ließen. Leider ist die Ärztin unserem Wunsch nicht nachgekommen, auch die Gebärmutter zu entfernen.
Sie hat lediglich die Eierstöcke noch mehr "gestutzt", da wohl noch Teile davon vorhanden waren.
Die OP (also 2. Kastration) war am 28.02.2011 und eine Woche später war Selly schon wieder rollig.
Seither haben wir ihr dann 1x wöchentlich Perlutex verabreicht. Natürlich ist das nicht die Lösung aber aufgrund der Dauerrolligkeit sahen wir keine andere Möglichkeit. Um eine 3. OP, bei der auch die Gebärmutter entfernt wird, werden wir nicht umherkommen aber wir wollten die Süße erstmal zur Ruhe kommen lassen.
Nun kommt allerdings der Hammer: Vor 4 Tagen zeigte sie wieder totale Anhänglichkeit und mir schwante "Böses". Vorgestern dann fing sie an, sich auf dem Boden zu wälzen und zu maunzen.
Tatsache ist: Die Katze wurde 2x kastriert, bekommt die Pille und wird immernoch rollig.
Kann es sein, dass die Abstände (1 Woche) der Pillengabe zu lang sind? Wird die Entfernung der Gebärmutter wirklich was nutzen?
Könnten evtl. auch noch Resthormone im Blut sein?
Da wir in unsere TÄ kein Vertrauen mehr haben und jetzt zudem auch noch Ostern ist (alle Praxen hier zu), wissen wir einfach keinen Rat mehr auf unser Problem.
Vielleicht könnt Ihr uns ja Tipps geben, wie wir weiter verfahren sollen? Unsere Nerven und auch die der Katze liegen nämlich mittlerweile total blank.
Da sie reine Wohnungskatze ist, macht uns das Alles natürlich noch mehr zu schaffen. Außerdem sind die Nebenwirkungen der Pille bekannt und es kann ja nicht sein, dass wir sie Zeit ihres Lebens mit dieser "ruhigstellen".
wir haben unsere Selly nun seit Dezember 2010. Sie ist in etwa 3 Jahre alt und wurde bereits in Ungarn kastriert.
Nun ist es so, dass sie im Februar dennoch rollig wurde und wir sie deshalb von unserer TÄ nochmals operieren ließen. Leider ist die Ärztin unserem Wunsch nicht nachgekommen, auch die Gebärmutter zu entfernen.
Sie hat lediglich die Eierstöcke noch mehr "gestutzt", da wohl noch Teile davon vorhanden waren.
Die OP (also 2. Kastration) war am 28.02.2011 und eine Woche später war Selly schon wieder rollig.
Seither haben wir ihr dann 1x wöchentlich Perlutex verabreicht. Natürlich ist das nicht die Lösung aber aufgrund der Dauerrolligkeit sahen wir keine andere Möglichkeit. Um eine 3. OP, bei der auch die Gebärmutter entfernt wird, werden wir nicht umherkommen aber wir wollten die Süße erstmal zur Ruhe kommen lassen.
Nun kommt allerdings der Hammer: Vor 4 Tagen zeigte sie wieder totale Anhänglichkeit und mir schwante "Böses". Vorgestern dann fing sie an, sich auf dem Boden zu wälzen und zu maunzen.
Tatsache ist: Die Katze wurde 2x kastriert, bekommt die Pille und wird immernoch rollig.
Kann es sein, dass die Abstände (1 Woche) der Pillengabe zu lang sind? Wird die Entfernung der Gebärmutter wirklich was nutzen?
Könnten evtl. auch noch Resthormone im Blut sein?
Da wir in unsere TÄ kein Vertrauen mehr haben und jetzt zudem auch noch Ostern ist (alle Praxen hier zu), wissen wir einfach keinen Rat mehr auf unser Problem.
Vielleicht könnt Ihr uns ja Tipps geben, wie wir weiter verfahren sollen? Unsere Nerven und auch die der Katze liegen nämlich mittlerweile total blank.
Da sie reine Wohnungskatze ist, macht uns das Alles natürlich noch mehr zu schaffen. Außerdem sind die Nebenwirkungen der Pille bekannt und es kann ja nicht sein, dass wir sie Zeit ihres Lebens mit dieser "ruhigstellen".