Ich weiß nicht mehr weiter

[teufelchentf]

Der eine Klaps wird ihn sicher nicht traumatisiert haben.

Entschuldige bitte aber zu diesem Satz fehlen mir tatsächlich die Worte für jemanden der Admin ist!

[LaLotte]

Liebe Christine,
ich habe hier die letzten Tage nicht geschrieben, weil ich nur wenig im Forum war. Ich habe nun alles nachgelesen, und es ist nicht fair, wenn du sagst, du hättest nur von ein paar wenigen Trost und Verständnis erhalten. Fast jeder hat bedauert, dass es dir im Moment so sehr schlecht geht und bei den Ratschlägen wurde berücksichtigt, dass du krank bist, körperlich sehr belastet und eingeschränkt.
Du hast Ratschläge erhalten, die dir zum Teil nicht gefielen bzw. dir nicht möglich sind oder erscheinen. Die Erfahrung habe ich hier oder anderswo auch schon gemacht und es ist meine Sache, wie ich damit umgehe, ob ich diese Ratschläge direkt verwerfe, oder mich mit ihnen beschäftige und zu dem einen oder anderen Schluss komme. Aber ganz sicher habe ich hier niemanden gelesen, der leichtfertig rät: gib den Kater halt weg.
Mehr Ratschläge als die, die hier schon genannt wurden, habe ich auch nicht. Ich hoffe sehr, dass du eine Lösung findest, die für euch beide Entlastung bedeutet, denn auch wenn die Situation nur ab und an so eskaliert, kann es so ja nicht bleiben.
Alles Gute!

[Katzenmutt]

Ehrlich gesagt fehlen mir langsam die Worte, aber trotzdem kann ich das, was du schreibst Christine, nicht so stehen lassen.

Ich kenne in diesem Forum niemanden, der kein Verständnis für deine Situation hat. Und alle, die schon länger hier sind, kennen die Geschichte von dir und deinem Kater und wissen, dass du von Anfang an hier Hilfe gesucht hast - was vollkommen in Ordnung und auch gut ist. Aber diese Leute haben eben über die Zeit auch gesehen, dass du die allermeisten Ratschläge in den Wind schlägst. Warum??? Suchst du nun wirklich Hilfe oder brauchst du eher das Mitgefühl (was ich übrigens auch verstehen könnte...) Letztlich sind wir in diesem Forum angemeldet, weil uns unsere Tiere sehr am Herzen liegen und wir mehr lernen und neue Dinge erfahren wollen. Und weil wir eben Hilfe bekommen, wenn wir selbst nicht weiter wissen. Aber inzwischen habe ich das Gefühl bei dir eben nicht mehr.

Du hast recht - niemand kann nachvollziehen, wie es dir wirklich geht. Aber es gibt hier so viele Foris, die selbst gesundheitlich mehr oder weniger stark eingeschränkt sind oder unter Schmerzen leiden und litten. Jeder kann nur die Tipps beherzigen, die er physisch umsetzen kann, das ist klar. Aber deine eigenen Einschränkungen können doch nicht dazu führen, dass du (so leid es dir selber vielleicht tut) letztlich hier über die Beiträge dankbar bist, die sagen "einmal hauen ist nicht schlimm" und allen anderen vorwirfst, dass sie dich ja nur mobben wollen. (edit: Mal davon abgesehen, hoffe ich, dass ich hier so einen Satz nie mehr lesen muss!!!)

Das mag jetzt krass und überspitzt sein, aber gesagt werden muss es trotzdem: Ich hoffe wirklich, dass du irgendwann in der Lage bist, einen Rat zu erkennen und anzunehmen, auch wenn er dir nicht in den Kram passt. Du kannst in einem Forum, in dem es in erster Linie um das Wohl der Tiere geht, nicht erwarten, dass die Leute sagen: "Ich hab ganz viel Mitleid mit dir und deiner Situation. du machst alles richtig und der Kater muss eben lernen, dass er seine Ansprüche an dich nicht durchsetzen kann." Sorry, aber wenn das alles ist, was du hören willst, bist du hier vielleicht falsch!!!

Und zum fünften Mal: Was hindert dich, dir in deiner Umgebung Hilfe zu suchen??? Tierschutzverein? Tiertafel? Behindertenverband? etc. Schluck einfach deinen Stolz und deine (sorry!!) Selbstgerechtigkeit, die ich immer in deinen Beiträgen lese, herunter und such dir Hilfe!!!

[user_4480]

Ich weiß grad garnicht was ich schreiben soll.
Ich will, dass die beste Lösung gefunden wird
Und das kann nur Christine in die Wege leiten...

[Mackica]

Weißt du Christine... immer heißt es andere würden dir Dinge unterstellen, dich mobben und kein Verständnis zeigen. Ich zB habe sehr wohl Verständnis und genügend Einsicht was chronische Erkrankungen angeht, mehr als du denkst, aber du unterstellst mir und allen anderen hier auch einfach mal dass wir alle gesund und munter sind und keine Ahnung haben.

Gemobbt wird hier ausserdem NIEMAND, du hast eine Frage gestellt und du hast Antworten bekommen. Die gefallen dir nicht und du wirst ungerecht gegenüber anderen. Das finde ich nicht fair von dir. Keiner hat dir unterstellt nicht tierlieb zu sein, keiner hat gesagt dass er kein Verständins für dich hätte. Ich weiß nicht ob es deine Erkrankung ist die dich so sensibilisiert dass du alles als Angriff auffasst, aber wenn man um Rat bittet kann es eben auch sein dass man Ratschläge bekommt die einem nicht gefallen. Und zwar ob man krank ist oder nicht. Auch brauchst du nicht persönlich gegenüber Leuten zu werden die deine Lebenseinstellung nicht teilen (vegetarier/vegan), das gehört gar nicht zum Thema.

Also, noch einmal, es tut mir nach wie vor sehr wohl leid um deine Situation, wie es dir gesundheitlich geht und dass du so Probleme hast. das meine ich voll und ganz ernst. Wir alle hier versuchen dir doch auch zu helfen, aber sei dann bitte nicht gleich böse wenn wir auch mal unsere Meinung sagen oder -wie ich das schonmal gesagt habe- was WIR tun würden. Mehr können wir auch nicht.

[Schmusekatze]

Hallo

Ich muss mich nur kurz mal wieder einmischen.

Ich kann Christine verstehen, wenn sie das alles etwas wütend macht. Wahrscheinlich versteht / liest man auch vieles anders oder falsch..
Ich denke nicht, dass irgendjemand hier was schlechtes will. Man versetzt sich nur in das Tier hinein, was auch richtig ist.

Aber wir sollten uns auch mal in die Christine versetzen. Der Kater ist ihr ein und alles. Stellt euch vor, ihr seid alleine und müsstet das einzige was ihr habt weggeben? Schreckliche Vorstellung. Ich kann verstehen, wenn sie das traurig macht.
Klar, kann man diese Meinung von wegen Katze weggeben oder ähnlich äussern, habe ich ja auch, aber auch in erster Linie schauen ob es eine andere Möglichkeit gibt.

Sie hat uns ihre persönliche Geschichte anvertraut und schon das finde ich sehr mutig und erfordert vielleicht auch von uns mehr Verständnis. Auch auf der menschlichen Ebene. Die Katze weggeben wäre auch für mich persönlich der letzte Ausweg. Schlussendlich muss sie dies selber entscheiden.

Genau jetzt wäre es schön wenn jemand Spielvorschläge noch einbringen könnte.
Wir können sie nur dabei unterstützen..

Christine wird schon das richtige machen!

Schönen Abend euch allen..

[Sahmet]

Ich schreibe schon mal vorab, dass ich niemanden mobben will - aber: das ist hier ein Katzenforum, oder? Hilfe für Menschen gibt es anderswo! Ich hatte schon früher geschrieben, dass das Katerchen raus dürfen sollte, dann wäre das Zusammenleben vielleicht noch möglich gewesen. Ich rege mich - ehrlich gesagt - ziemlich auf über das Ganze. Wenn man selbst unglücklich ist, darf man nicht noch jemand anders unglücklich mache (hier: den Kater). Es würde zufriedener machen, wenn man es schaffen würde, ihm ein schönes Leben zu bereiten. Wenn das nicht geht, muss man sich trennen. Und der Irrtum ist hier auch: eine Katze ist kein Kind!

[Schmusekatze]

Klar ist es kein Forum für Menschenprobleme, aber es hängt ja zusammen.


Christine: Ist dein Kater kastriert?
Ich erinnere mich, als meiner noch klein war und unkastriert hat er auch oft durch die Gegend geheult..

[Miracle]

Ich weiß ich bin sicher nicht die schreibwütigste hier im Forum, und bestimmt auch nicht die, die sich eine Katzenexpertin nennt, aber nur mal überhaupt zum Thema: "Such dem Kleinen einen neuen Platz, an dem er sich wohlfühlt"

Ich habe mich genau mit einer solchen Bitte vor etwa einem 1/2 Jahr hier im Forum gemeldet. Und alle Antworten, die ich bekam waren in die Richtung ausgelegt: Kannst Du sie nicht behalten, versuchs so, versuchs so, viele Beiträge gespickt mit Tipps und Vorschlägen was ich tun kann um die Situation für meine Katzenbande zu erleichert oder verbessern.

Trotz intensiver Suche habe ich damals keinen neuen Platz für die kleine Flocke gefunden. Inzwischen ist sie seit einem Jahr bei uns und wir haben sie so lieb gewonnen, dass wir uns (auch nicht mehr ohne Schäden für sie) von ihr trennen könnten. Sie hat ein eigenes Zimmerchen mit einer Gittertür, sodass sie die anderen sehen kann und wenn wir zuhause sind und einschreiten können kann sie dort auch raus. Allerdings wird sie leider nie unbeschwert und frei in der ganzen Wohnung rumtoben können, weil sie eben ihre Angst vor den anderen einfach nicht besiegen kann. Für das Nervenkostüm der Dosine kann ich Euch sagen ist eine solch dauerhafte Stresssituation auch nicht leicht - und ich darf mich glücklicherweise mehr oder weniger gesund nennen.

Aber dies alles nur zur Erklärung meines heutigen Beitrages.

Es ist aus Christines Beiträgen ja schon herauszuhören, dass sie den Kleinen sehr liebt und er für sie der Halt in ihrem Leben ist, den sie sicher auch braucht. Und - steinigt mich wenn ihr wollt - nein ein Klaps schadet weder einem Kind noch einem Tier. Natürlich sollte so etwas nicht die Regel in einer Erziehung sein. Und sagt jetzt nicht Katzen brauchen keine Erziehung - natürlich brauchen sie die. Was macht den die Katzenmama, wenn sie ihre Kleinen anfaucht oder auch wenn sie ihnen einen Hieb mit der Tatze verpasst. Also wenn ich mir ankucke, wenn Biba und Timmy raufen, dann ist das, was da manchesmal abgeht heftiger als ein Klaps auf den Hintern.

So viele von Euch hätten garantiert die Möglichkeit aufgrund Eurer langjährigen Erfahrungen mit Jungkatzen Christine mit Tipps zu helfen, wie sie den kleinen Kater beschäftigen kann. Auch ohne Spielkamerad und teure Anschaffungen. Das wäre es was Christine im Moment helfen könnte.

Wie sieht es aus, wir sind doch hier eine Gruppe von Menschen, die sich treffen, weil sie alle ihre Katzen und anderen Tiere lieben. Die einen mit viel Katzenverstand, die andern einfach nur aus dem Bauch raus. Und ich sehe dieses Forum nicht nur als "man muss dem Tier helfen" nein das Forum lebt durch uns und für uns.

[Fränky]

Ich weiß grad garnicht was ich schreiben soll.
Ich will, dass die beste Lösung gefunden wird

So ähnlich geht es mir auch
Am sinnvollsten wäre es aber, sich erstmal Hilfe für sich selbst zu holen, Christine.
Denn du merkst ja, das du mit deinen kräften am Ende bist.
Wenn du jemanden hättest der dir bei den Anstrengungen im Alltag behilflich ist,
bliebe vielleicht noch ausreichend Kraft um den bedürfnissen deines Tigers gerecht zu werden.

lg.

[teufelchentf]

Und - steinigt mich wenn ihr wollt - nein ein Klaps schadet weder einem Kind noch einem Tier.

Entschuldige bitte aber ich finde es unverantwortlich so etwas zu schreiben, denn wo bitte fängt das an und
wo hört das auf?

Wer Kinder oder Tiere schlägt in welcher Art auch immer, der weiß sich nicht zu helfen und braucht selbst
Hilfe!!!

Mir verschlägt es hier tatsächlich den Atem!

Vorschläge wurden hier schon gemacht bevor das mit dem Klapps kam....und sie sagt selbst das sie überfordert ist
aber Hilfe möchte sie sich keine holen...

Wie soll man da noch helfen können...da steht man daneben und kann nix tun!

[Mozart]

Der eine Klaps wird ihn sicher nicht traumatisiert haben.

Entschuldige bitte aber zu diesem Satz fehlen mir tatsächlich die Worte für jemanden der Admin ist!

Dass Dir mal die Worte fehlen Aber: ich darf auch als Admin meine Meinung frei äußern, wenn Sie nicht gegen die Nutzungsbedingungen
verstoßen.

Ich glaube hier ist es einfach nicht mehr getan mit guten Ratschlägen denn sie beschwert sich immer wieder
das sie nicht weiter weiß und das der Kater nicht hört...
man muss einfach auch mal sehen wenn man selbst mit den Kräften am Ende ist...

Es geht hier um ein Lebenwesen, welches es verdient hat das man ihm gerecht wird...
Solche Dinge zu verharmlosen bringen niemanden weiter!

Es ist nicht immer alles eitel Sonnenschein in einem Forum, und man muss auch mal den Mund aufmachen können
ohne das man sich angegriffen fühlt, denn hier sollte es doch um das Wohlergehen von Katzen/Tieren gehen wenn ich mich nicht täusche...

Ich glaube das geht hier des öfteren Mal unter, weil man ein harmonisches Forum haben möchte!

Und wenn man seine Meinung sagt dann ist man auf Stress aus...dabei gehts hier nur um die Tiere!

Es kommt immer auf die Art und Weise an, wie man antwortet. Dieses Thema hatten wir aber schon. Der Ton macht die Musik liebe Tanja.

Aus der Ferne ist es immer leicht gesagt zu sagen - ein anderer muss sehen, dass er mit seinen Kräften zu Ende ist.
Ich wünsche all den Leuten diese Einsicht, wenn es eines Tages aus gesundheitlichen Gründen (bei Christine geht es nicht um
Heuschnupfen oder mal Rückenschmerzen) bei ihnen so sein wird.

Es geht hier nicht um Schläge es geht um einen Klaps, so wie wohl jeder Katzenhalter das schon gemacht hat, wenn z.B. die Katze irgendwo runter soll,
ein sanfter Druck gegen den Popo. So verstehe ich es zumindest. Aber klar, man kann es auch anders deuten, wenn man das denn will.

Ich kann Christine nur raten, es jetzt mal mit der Zeitung zu versuchen. Oder mir fällt gerade das Wichtelpaket ein: die Verpackung hat
Angel so großen Spaß gemacht: tu doch mal ein paar Blätter der Küchenrolle ein bisschen gefaltet oder zerknüllt in einen kleinen Karton.
Da auch mal ein paar Leckerlis rein. Und schon hat der Racker eine Abwechslung. Mit Sachen des Alltags kann man Katzen gut beschäftigen.
Vielleicht mal eine Walnuss oder eine paar Haselnüsse liegen lassen, die kann er dann "klauen" und wegschaffen.

Das wären jetzt meine Gedanken, die man leicht umsetzen kann.

[Tina45]

Ich lese hier still immer mit.
Kann es sein das Tier spürt das da ein kranker Mensch ist.Nicht jedes Tier kommt damit klar und zeigt ein Verändertes Verhalten.
Sein Verhalten verstehe ich nicht ganz, da ich auch einen BKH Kater habe.

Es muss was passiert sein in seinen jungen Leben.Wenn man einmal mit der Hand nach einer Katze haut , sie vergisst das nie.
Warum schreibe ich das, ich habe eine Klientin, sie sitzt im Rollstuhl.
Der Sohn brachte ihr eine Katze damit sie nicht mehr einsam ist.
Mutter spricht sehr laut, ist sonst mit nichts zu frieden, nörgelt den ganzen Tag. Sicher sie ist krank was einen ja auch sehr Leid tut, wenn jemand ständig schmerzen hat.
Was macht die Katze die sich da sehr unwohl fühlt, Terror ohne ende, schmust auch mal aber wenig.
Ich will damit sagen, Katze hat ein neues zu Hause, alles super, Die Leute konnten es nicht fassen, das der Kater ein anders Verhalten an den Tag legte.
Vielleicht sollte unsere Kranke Christine sich ein anderes Haustier zu legen.

Alles gute Christine und eine bessere Lösung wäre für euch beide gut.
Lg . Christina

[Miracle]

Wer Kinder oder Tiere schlägt in welcher Art auch immer, der weiß sich nicht zu helfen und braucht selbst Hilfe!!!

Ich finde es sehr interressant, wie Du Beiträge anderer für Dich auslegst, wie DU sie gerne lesen möchtest. In meinem Beitrag fällt nicht ein einziges Mal das Wort "schlägt"

Auch ich verurteile selbstverständlich jedermann, der Kinder oder Tiere schlägt, aber einen Klapps setze ich dem einfach nicht gleich. Und Christine und mich und wahrscheinlich viele andere, aufgrund eines Klappes als "hilfebedürftig" also folglich unfähig zu betrachten - nun da verschlägt es jetzt MIR die Sprache.

Verdammst Du Deine Katzen genauso, wenn der/die Stärkere dem Schwächeren eine Tatze verteilt, oder bist Du eine der seltenen Tierbesitzer, deren Tiere keine Rangordnung haben?

[Mackica]

Wowow, halt!

Jetzt atmen wir erst einmal ALLE ganz tief durch, okay?

Internet ist eben leider nur geschrieben, man kann weder Emotionen erkennen noch sollte man hineininterpretieren wer was wie meint und sich daraufhin angegriffen fühlen. Einen Klaps(!) kriegen meine Katzen auch schonmal. ICH interpretiere "einen Klaps" aber auch so, dass ich zB Thaayo wenn er mal wieder an der Tapete kratzt mit der Hand am Rücken "mahnend" tätschel (ob er das als "mahnend" auffasst wage ich eh zu bezweifeln ). Tanja gebe ich natürlich recht dass man kein Kind oder Tier auch nur im Ansatz schlagen darf, aber davon war hier doch nie die Rede. Und dass Christine hilfebedürftig ist was das Tier angeht war doch auch nicht auf den Klaps bezogen, sonder darauf dass sie selber gesagt hat dass sie sehr lange für manche Dinge braucht und eben auch sich oft überfordert fühlt.

Jetzt sollten wir uns hier nicht weiter gegenseitig aufschaukeln, sondern uns lieber wieder um das Grundthema kümmern dass Christine nach Antworten sucht was sie noch versuchen kann.