Ich weiß nicht mehr weiter

[christine1]

ich bin nur noch am Weinen,
der Gedanke kam mir grade auch, eben hat er mich wieder derartig genervt, gefressen, ich hab 2 Minuten gessen schon ging die Schreierei wieder los, ,ich hab ihn dann gepackt und eine hinten drauf gehauen. tut mir unendlich leid, aber meine Nerven liegen blank. Ich habe chronische Schmerzen, Schlaflosigkeit, Untergewicht, ich kann mich kaum auf den Beinen halten. ich bin einfach nur noch fertig. Was macht der nur mit mir?
der war doch so lieb als ich ihn geholt habe der kleine Kerle, 10 Wochen alt, dann viel Durchfall monatelang gehabt, dann alles gute überstanden ,die Kastra auch. er hat viel geschmust mit mir, ist mir in der Nacht ständig in den Nacken rein, oder hat im Arm geschlafen und jetzt verhält er sich so? gut er schmust in der Nacht aber nur 1x, dann geht er wieder. ich bin sozuagen rund um die Uhr für den Kater da, ich komme zu fast nichts anderes mehr. ich esse zwischen Tür und Angel sozusagen. ich bin sowas von extrem traurig,, wenn es meinen Kater nicht mehr gibt, werde ich ins Heim gehen, es bleibt mir nichts anders übrig. Nochmal ein Tier verkrafte ich nicht.
ich bin echt am Ende und verzweifelt, denn ich liebe ihn öber alles.........
lg christine

[Mackica]

Oje, das tut mir unendlich leid für dich. Du klingst wirklich sehr überfordert mit der momentanen Situation (kann ich auch verstehen).

Ich sehe es auch so dass der keline Kerl einsam ist. Katzen brauchen Kumpel , bei manchen geht es zwar auch ohne gut aber viele entwickeln eben Verhaltensstörungen. Sind halt keine EInzeltiere Ich kann verstehen dass in deiner Situation eine zweite Katze für dich micht in Frage kommt, fürchte aber, aus meiner Sicht und Erfahrung, dass sich sein Verhalten nicht bessern wird. Und wenn deine Nerven schon so blank liegen dass du dir schon nicht mehr zu helfen weißt finde ich das für euch beide einfach keine schöne Situation. Der kleine Kerl leidet und du kannst so ja auch nicht gesünder werden! Was macht es für einen Sinn wenn ihr euch lediglich "ertragt"?

Aber was ich nicht verstehe, warum willst du in's Heim gehen wenn du deinen Kater abgeben musst?

Ich fände Kithos Idee wirklich gut... er bekommt ein Zuhause mit Spielkamerad oder Freigang und du holst dir eine liebe, ruhige, ältere Einzelkatze. Natürlich nicht über's Knie gebrochen, für die Entscheidung kann man sich ja Zeit lassen. Aber wichtig sind doch eigentlich erstrangig deine Gesundheit und das Wohlergehen des Katers.

So würde ich das sehen... vielleicht hat ja jemand noh eine andere Idee.

[Räubertochter]

Es tut mir sehr Leid, dass Du in einer gesundheitlich mehr als nur schlechten Verfassung bist, aber auch ich habe keinen anderen Rat für Dich, als Dich von ihm zu trennen.
Er terrorisiert nicht, er will Aufmerksamkeit und Spielen. Er hat gelernt, dass Du springst, wenn er schreit und wenn Du ihn schon schlägst, dann ist höchste Eisenbahn, für ihn und für Dich.
Suche ihm ein schönes zu Hause mit Katzenkumpeln und einer Familie, die ihn beschäftigt.
Er steckt in der Pubertät, sicher vergeht die aber ich befürchte es bleibt ein verhaltensgestörtes Tier zurück, wenn Du jetzt nicht handelst.
Und so hart es auch ist, bite kein anderes Tier holen. Jede Katze braucht Zeit, Liebe & Fürsorge und Du musst Dich um Dich kümmern können zu jeder Zeit.
Ausserdem weisst Du nie, ob Dein Tier gesund bleibt, da müssen nicht nur die finanziellen Mittel da sein, sondern auch die Kraft Dich zu kümmern und die hast Du nicht.
Es tut mir Leid für Dich, aber stell Dir vor Du findest für ihn ein Plätzchen, schaffst eine ältere Fellnase an und dann verschlimmert sich Deine Situation oder sie wird krank. Dann müsstest Du Dich wieder trennen-jede Trennung bedeutet Schmerzen in der Seele für Dich und auch für die Fellnase.
Kümmere Dich um FDich und wenn es vielleicht ein Hoffnungsschimmer gibt, ann überleg neu.
Handel bevor er am Ende im TH sitzt.
Es tut mir sehr Leid

[Yezariel]

Liebe Christine,

ich denke auch, dass es wohl das Beste ist, wenn Du ein neues Zuhause zu finden versuchst. Du brauchst ja nichts über das Knie brechen. Nimm Dir die Zeit, mach einen Aushang, sag bei den Tierärzten und im Tierheim Bescheid und sieh, was geschieht! Vielleicht kommen ganz liebe, katzenerfahrene Leute, die sich seiner annehmen. Dann hast Du die Ruhe, um wieder Kraft zu tanken und Dich um Dich zu kümmern! Es scheint mir, als ob Du das bei Deiner jetzigen gesundheitlichen Lage tun solltest!

Ich bin auch der Meinung von Steff (Räubertochter), dass Du Dir dann bitte keine Katze mehr zu Dir nehmen solltest, bis es Dir nicht besser geht. Vielleicht ein anderes Tier, z. B. einen Welli? Die können auch sehr anhänglich sein und wenn Du keine Katze hast, kannst Du ihm dann viel "Ausflug" geben und ihm Deine Zeit und Liebe schenken. Das ist nicht artgerecht, weil Wellis natürlich auch im Schwarm leben, aber ich denke auch, dass Du schon "jemanden" brauchst und um den Du Dich kümmern kannst. Einen Welli kannst Du sicher aus dem Tierheim oder über privater Abgabe bekommen, wenn er jemandem lästig geworden ist. Dann würdest Du den üblichen, gruseligen Vogelhandel nicht unterstützen, könntest noch etwas Gutes tun und wärest nicht so alleine. Tiere können im Normalfall sehr therapeutisch wirksam sein, wenn man krank ist.

Du wirst Dich immer schuldiger fühlen, wenn Du Deinem Kater nicht gerecht werden kannst und Du ihn haust, weil Du überfordert bist. Er versteht das nicht und das wird die Lage auch nicht verbessern! Er braucht wirklich eine/n Spielgefährten/in. Wenn Du das nicht sein kannst gerade und eine zweite Katze nicht möglich ist, dann ist es sicher das Beste, wenn Ihr Euch trennt.

Du musst ihn ja nicht heute vor die Tür setzen - durchdenke alles gut, gehe die nächsten Schritte und schau, welch Menschen in Euer Leben treten und Euch helfen!

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und wünsche Dir viel Kraft!!

[hildchen]

Liebe Christine,
ich kann mich den anderen nur anschließen.
So wie es ist, ist die Situation unerträglich - für Euch beide! Und so darfst Du Dich nicht kaputt machen! Du musst ja eh mit Deinen Kräften haushalten.
(Christine, ich weiß, wovon ich schreibe, ich bin auch schwerbehindert, vielleicht nicht ganz so wie Du, aber genug, um mitfühlen zu können.)
Dass Du in ein Heim solltest, meine ich nicht, denn im Allgemeinen schaffst Du doch Dein Leben noch recht gut - wenn Du Zeit genug hast.
Such Deinem Katerchen ein gutes neues zu Hause und erhol Dich erst mal wieder, Du musst essen. Und wer nicht gut zu sich selber ist, kann es auch zu anderen nicht sein.
Und wenn es Dir dann besser geht, kannst Du überlegen, ob Du noch einmal ein Tier haben willst.
Herzliche Grüße und gute Besserung
hildchen

[sukraM]

... Was macht der nur mit mir?...

Ich denke, er will spielen und "fordert" Dich auf, es endlich zu tun. Eine Nichte meiner Frau "hielt" sich auch eine Zeit lang einen kleinen Kater bei sich im Zimmer - als Einzeltier. Die Veränderung seines Verhalten liest sich mit Deiner Beschreibung 1:1.
Du bist seine einzigste Bezugs"person", sein Spielkamerad. Er kennt nur Dich und seine kleine, begrenzte Welt (Deine Wohnung). So ein kleines Kerlchen ist mächtig Aktiv. Ich weiß, wie agil in dem Alter meine beiden Opas waren und ich erlebe es seit zwei Jahren mit unseren beiden Kleinen wieder.

Es wäre ein einfaches, Dir zu einer Zweitkatze zu raten; aber in Deiner Situation (Gesundheit und die daraus resultierende finanz. Situation) kommt das offenbar nicht in Frage.
Den kleinen einfach weggeben... genauso einfach dahergeredet...
1. man gewöhnt sich an die Tiere und akzeptiert sie mit all ihren Ecken und Kanten. Ich würde mir lieber einen Finger abschneiden, als auch nur ein einziges meiner Tiere herzugeben! Man steckt lieber selber zurück, als seine Tiere zu vernachlässigen... Ich war z.B. seit 7 Jahren nicht mehr im Urlaub, weil ich im vierten Jahr schlechte Erfahrungen mit meinen Katzensittern machte.
2. Genauso hilft ein Tier vielen Menschen, mit schwierigen, persönlichen Umständen und Lebenssituationen klar zu kommen. Das sollte man genauso im Auge behalten, wie das Wohl des Tieres.

Ich denke, abwechslungsreiches Spielzeug und die Idee mit dem Laserpionter solltest Du auf jeden Fall probieren.
Ich kenne weder Deine persönliche Situation in Sachen Gesundheit und auch nicht Dein Umfeld, aber gibt es z.B. die Möglichkeit, das Nachbarn, Freunde, Familie Dich unterstützen ? Also versuchen, sich mit Deiner Katze zu beschäftigen, damit du öfters eine Auszeit hast.

Wie sieht es aus, wenn Du bei Deinem zuständigen TH mal nachfragst, ob sie eine Katze haben, die eine Pflegestelle braucht? Wenn die Voraussetzungen (Größe der Wohnung, passende Katze, finanzielle Entschädigung, TA-Kosten usw) stimmen, hat Dein Kleiner (wenn auch nur vorübergehend) einen Spielkamerad und Du zumindest keine zusätzliche finanzielle Belastung und sogar mehr Ruhe.

Ob Dein Kleiner den Pflegling auch akzeptieren wird - das steht dann wieder auf einem anderen Blatt und wir sehen uns dann in einem anderen Thread wieder
Das sehe ich als kleine Hoffnung und Alternative für Deine Situation.

[Yezariel]

Ich denke, es redet hier keiner "so einfach daher" und ich denke, alle, die zur Trennung geraten haben, wissen ganz genau, dass das sicherlich der schwerste Weg ist. Aber wenn jemand so krank ist und nicht mehr ein, noch aus weiß, dann ist die Gefahr, dass es mit einer zusätzlichen Katze (von der sich ja dann auch wieder getrennt werden müsste, da es ja nur eine Pflegekatze ist!!) noch mehr Stress gibt, auf jeden Fall da und nicht zu unterschätzen.

[Räubertochter]

Es redet hier niemand davon , dass diese Trennung einfach wäre und das Christine gerbe was zum beüddeln hätte was ihrer Seele gut tu versehe ich auch vollkommen. Aber sorry e sind Lebewsen mit Bedürfnissen, egal ob katze oder Welli.
Und wenn ich Christines Schreiben so lese, denke ich einfach dass es für sie das Beste wäre und für die Katze natürlich auch.
Er bekommt Aufmerksamkeit und Spiel , aber das reicht eben nicht. Er ist jung und powert und wird sich sicherlich nicht danach richten, wann es gearde passt.
Nein sorry ich denke es wäre für beide Beeiligten besser sich auf die Suche nach einem neuen Paltz zu machen.
Alles andere führt nur zu Eskalationen

oder findest Du das Hier tragbar:

iich bin nur noch am Weinen,
der Gedanke kam mir grade auch, eben hat er mich wieder derartig genervt, gefressen, ich hab 2 Minuten gessen schon ging die Schreierei wieder los, ,ich hab ihn dann gepackt und eine hinten drauf gehauen. tut mir unendlich leid, aber meine Nerven liegen blank. Ich habe chronische Schmerzen, Schlaflosigkeit, Untergewicht, ich kann mich kaum auf den Beinen halten. ich bin einfach nur noch fertig. Was macht der nur mit mir?

Ich wünsche mir, dass Beiden Geholfen wird, Christine dass es ihr besser geht und dem Later mit einem neuen zu Hause, wo er glücklich werden kann.
Alles danach wird sich Finden.

[sukraM]

Ich denke, es redet hier keiner "so einfach daher" und ich denke, alle, die zur Trennung geraten haben, wissen ganz genau, dass das sicherlich der schwerste Weg ist. Aber wenn jemand so krank ist und nicht mehr ein, noch aus weiß, dann ist die Gefahr, dass es mit einer zusätzlichen Katze (von der sich ja dann auch wieder getrennt werden müsste, da es ja nur eine Pflegekatze ist!!) noch mehr Stress gibt, auf jeden Fall da und nicht zu unterschätzen.

Es soll sich bitte wegen meiner Wortwahl keiner Angegriffen fühlen. Ich möchte nur aufzeigen, das es in diesem Fall eine sehr, sehr schwere Entscheidung ist, etwas zu raten.
Ich denke, der Kleine ist ihr einzigster Lichtblick und Halt, den sie noch hat, um einigermaßen unabhängig zu sein.

...wenn es meinen Kater nicht mehr gibt, werde ich ins Heim gehen...

Daran sollte auch gedacht werden!
Wenn Christine so extrem belastet ist durch den Umstand, das Ihr Kater mit Ihr spielen will und Aufmerksamkeit einfordert, kann eine Pflegekatze, die zu Ihrem Kater passt, durchaus eine Entlastung sein. Anstatt sie zu "terrorisieren" spielt und rauft er mit seinem neuen Kamerad. Da sie aus eigenen finanziellen Mitteln eine Zweitkatze nicht stemmen kann, sollte man die Möglichkeit einer Pflegekatze in Betracht ziehen.
Im übrigen gibt es Katzen, die Jahrelang auf Pflegestellen sitzen und die niemand sonst haben möchte.

Den Kleinen Aktiven gegen eine ältere, geruhsamere Katze "auszutauschen" wäre auch eine mögliche Lösung; die Frage ist aber, ob sie das über ihr Herz bringt...

[Yezariel]

... wer jetzt, Steff - ich? Ich stimme Dir ja zu, was die Trennung angeht.

Aber auch ist nicht zu leugnen, dass Tiere eine therapeutische Wirkung auf kranke Menschen haben. Und vielleicht ist daher ein anderes Tier einfach passender. Natürlich sind Tiere Lebewesen - aber ich denke, das weiß Christine auch. In ihrem Fall passt es nur einfach gar nicht zusammen leider. Tiertherapie muss keine Tierquälerei sein. Nur in Christines Fall kann leider weder Christine dem Kater das geben, was er braucht, noch er ihr.... Leider.

[Yezariel]

Wollte ja nur noch einmal festhalten, dass es natürlich nicht "einfach dahergeredet" war. Ich kann mich ja selbst nicht trennen von meinem letzten "Zuwachs", obwohl das wohl das Vernünftigste wäre... Aber ich bin auch gottlob nicht so krank.

aber wie schongesagt: 2 Katzen kommen nicht in Frage. Und: Nur das Kloo sauber machen, also ich brauche stunden, bis ich das Kaki und sonstiges raushabe und dann zwischendrin das Cloo sauber mache. abgesehen davon: wenn ich jetzt noch eine Katze dazunehmen würde, das geb noch mehr Stress für mich, erstmal aneinandergewöhnen und all sollche Sachen. und : Geld , wo sollte ich das Geld für 2 Futter und Streuu und TA hernehmen? und ehrlich gesagt, ,es ist nicht gesagt, ,dass 2 miteinander umbedingt nurspielen, auch die stellen dann ständig was an, hier was kaputt da was kaputt, ne das geht garn icht. und aus der Wohnung gehen. wie denn wenn 2 Katzen hier sind, eine entwischt mit Sicherheit dann und laufen ist nicht drin bei mir.

... das hört sich aber eher so an, als seien zwei Katzen nicht nur ein finanzielles Problem für Christine. Stell Dir mal vor, die Zusammenführung klappt nicht --> Stress pur! ... und wenn eine Pflegekatze ewig auf dem Platz bleibt, ist es ja wie eine zweite eigene Katze... nur nicht so richtig, denn wenn dann doch mal ein passender Besitzer kommt, muss Christine sich auch hier wieder trennen...

[Miracle]

Mal unabhängig davon, ob sich Christine dazu entscheiden kann oder will, den Kleinen wegzugeben, wie sieht es denn aus mit weiteren Tipp´s zur Beschäftigung für den aktiven kleinen Kerl?

Der Laserpointer kam ja schon als Idee. Die halte ich auch für sehr vernüftig. So einen solltest Du Dir auf jeden Fall holen. Denn Du brauchst auf jeden Fall mehrere verschiedene Attraktionen um den Kleinen auszulasten. Immer die gleiche Spiele werden ihm sonst auch zu schnell langweilig.


Ich z.B. habe einen langen Bambusstab (ca. 1,5 Meter und Bambus, weil leicht) und da hab ich vorne einen langen Schnürsenkel drangebunden (120cm) und am Ende eine Spielmaus, oder ein Stinkekissen oder egal was drangebunden!!! Das ist auch eine Möglichkeit den Kleinen zu beschäftigen und selbst relativ entspannt sitzen zu können. Ich setz mich dazu auf den Sessel und lasse Timmy da schon mal ´ne halbe Stunde hinterherjagen. Wenn es die Möglichkeit gibt auch immer schön rauf und runter - ich lass ihn über den Tisch jagen - danach iss der Lütte einfach nur kaputt und ruht sich mindestens genauso lange aus.

Im Schlafzimmer kommt es wohl bei jedem von uns vor, dass die Lütten morgens schon wach sind, wir aber noch nicht aufstehen wollen. Ich hab neben dem Bett immer einen so ca 1 Meter langen Strohhalm liegen. Auch das ist ein Spielzeug, mit welchem man sogar im Dunkeln den Kleinen rauf und runter jagen kann. Besonders viel Spaß hat Timmy, wenn ich ihn durch den Strohhlam durch anpuste. Dann will er das Ende unbedingt haben und rennt wie verrückt hinterher

Wer von Euch kennt noch Spielideen, die keine hohen Anschaffungskosten haben, nicht zu anstengend für Christiane sind und trotzdem den Kater immer mal wieder richtig auspowern?

[user_4480]

Liebe Christine,
es tut mir sehr leid Und ich kann dich so gut verstehen! Oje
Ich dachte kurz, ob es möglich wäre, ihm noch zum Freigänger zu machen?
Hättest du diese Möglichkeit? Wohnst du in einem Haus?

Ansonsten,...abgeben, auch wenn es schwer ist, aber wenn du nichtmehr kannst....wäre das die beste Lösung.
Es tut mir so leid!

[Mozart]

Liebe Christine,

haben Deinen neuen Beitrag mit dem alten zusammengeführt; es hat sich nichts gebessert.
Das tut mir sehr leid.
Wie alle andern kann ich Dir keine Patentlösung anbieten.
Katzen können schon mal "nerven". Und manche lassen sich erziehen.
Aber nicht alle. Und Dein Racker hat wohl einen "langen Atem". Er meint nichts böse.
Wie schon geschrieben, Du bist für ihn die Bezugsperson. Du bist seine Dosine, sein
Kumpel.
Ich denke, Dein Bauchgefühl wird Dir sagen, was Du tun musst.
Eine Trennung ist klar der letzte Ausweg. Aber manchmal ist er der einzige Weg,
der sinnvoll und richtig ist.

Ich wünsche Dir, dass Du die für Euch beide richtige Entscheidung triffst.

[teufelchentf]

Auch wenn es mir für dich selbst sehr leid tut,
so hast du dir die Antwort bereits selbst schon seit einiger Zeit gegeben...

Du sagst selbst das du Überfodert bist und so kannst du deinem Schatz leider nicht mehr
gerecht werden...auch nicht mit einer zweiten Katze...

Manchmal heisst lieben auch los lassen!

Tut mir sehr leid für dich, aber du selbst kannst sagen was dir fehlt und was du brauchst,
dein Schatz kann dies leider nicht!