Schwanken, im Rücken wegknicken

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Schuggi
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon Schuggi » 05.09.2012 15:23

cat_love hat geschrieben:Schnuggi,das hört sich so an als wäre ich ein tierquälerische.oder bin ich jetzt empfindlich? Ihr geht es seit der Akupunktur viiieeelll besser, brauchte auch kein metacam mehr.sie spielt auch gern mit pinken und liebt es ihn zu putzen.er ist mit 4 halt noch jung, aber wird auch mal ruhiger.ich werd ihn nach den 3 Wochen mehr auspowern und ihm das beibringen das er nicht so doll darf.mir tut's weh ihn heute abzugeben.zumal er 80 km von mir weg USt und ich da nicht einfach auf die schnelle mal hin kann, allein wegen Arbeit.mir stehen jetzt schon die tränen in den Augen.aber ich muss es für citas Erholung, damit sie praktisch 3 Wochen kur hat.


Mit Verlaub und bei allem gebührenden Respekt,
gut möglich das Du mit den Nerven runter bist,
wäre ich übrigens auch!!!
Von mir war nicht eine Silbe als Vorwurf gemeint
warum Du Dich damit beschäftigst weis ich jetzt
auch nicht.
Ich hatte es schon mal angerissen, Katzen sind
geradezu dazu prädestiniert Schmerz zu verstecken
sie sind wahre Meister im erdulden, wenn unsereins
meint es geht besser muss das nicht heißen das der
Schmerz nicht mehr da ist, ein leichtes abschwächen
reicht da schon völlig aus.

Du hattest noch keine Gelegenheit Dich mit der Krankheit
Deiner Katze wirklich zu beschäftigen, wie auch ohne Diagnose?
Wenn Du es in der nächsten Zeit tun wirst, bringst Du
in Erfahrung was für ein Schmerzpotenzial die Krankheit
Deiner Katze mit sich bringt/ bringen kann.

Ich bringe jetzt mal ein Beispiel, ein grobes aber verständliches:
Kein Besi auf dieser Welt würde bei einer schweren Erkrankung
von allein auf die Idee kommen, ein Medikament wie AB in
eigener Regie abzusetzen oder niedriger als nach Vorgabe zu verabreichen...
die Antwort liegt auf der Hand weil die Gefahr besteht das die komplette
Behandlung hinfällig werden kann, meist auch ist... weil Bakterienstämme
sich wieder berappeln und der Prozess von vorne los gehen kann.


Warum ist das bei Schmerzmitteln immer wieder so vollkommen anders???
Dabei sind sie extrem wichtig, offensichtlich wichtiger als vielen bewusst ist...
ein von Schmerzen ausgemergelter/gepeinigter Körper/Geist hat null Chance
sich zu regenerieren und neue Kräfte zu sammeln, von Lebensqualität möchte
ich gar nicht erst anfangen.
Für mich hat ein Tier in diesem Punkt dasselbe Recht wie der Mensch,
denn Schmerz ist und bleibt Schmerz...es würde jetzt den Rahmen sprengen
neurologische Zusammenhänge zu erklären.
Nur soviel, ich musste mich mit dem Thema Schmerztherapie auseinander
setzten in Bezug auf Kater und Hund sonst wüsste ich auch nicht wobei es bei
chronischen Schmerzsyndromen ankommt.
Und Cita, hat offensichtlich eine Krankheit die leider so angelegt ist
das es zum chronischen Schmerzsyndrom kommen kann, wenn es nicht schon
der Fall ist. Das ist schlimm, schrecklich und ein ungerechtes Schicksal, und wenn
ich es alles richtig verstanden habe geht es jetzt um nichts anderes als
Schadensbegrenzung...und die impliziert den Einsatz von Schmerzmitteln.
Vielleicht ist es eines Tages möglich dass sie ohne auskommt, für mich ist
das schwer vorstellbar aufgrund der Diagnose, oder nur Phasenweise welche
braucht...aber manchmal passieren auch unvorstellbare Dinge.

Du bist aus der TK gekommen mit der großen Angst es könnte zum
BS- Vorfall kommen, ergo steht eine Verschlechterung im Raum und
niemand hat Dir offensichtlich gesagt Deine Katze wird wieder gesund.
Also sprechen wir doch im Großen und Ganzen von Linderung...
wenn ich könnte würde ich sofort alles tun damit Deine Cita völlig
gesund wird, aber das kann ich zu meinem Bedauern nicht, aber ich
habe die Möglichkeit Dir das mitzuteilen was ich weis, und Du hast
die Möglichkeit das mit Deinem TA ausführlich zu besprechen...

Liebe cat_love ich glaube das jeder Einzelne hier im Forum bestrebt
ist Dich zu unterstützen oder Dir Hilfestellung zu geben, das gilt
auch für mich...manche Dinge kann man nett verpacken die werden
meist nicht missverstanden, andere Dinge muss man direkt beim Namen
nennen da wird es dann hin und wieder schwierig sie richtig einzuordnen,
erstrecht wenn man emotional betroffen ist.
Solltest Du alles noch einmal lesen was ich hier geschrieben habe, wirst
Du sicher erkennen dass ich einzig in guter Absicht antworte.

@Sahmet
ich habe mich das auch gefragt, denn ich bin wie Du
zwangsläufig BS Experte…
ich kann mir vorstellen das Kalkablagerungen so zu sagen „absplittern“
oder „brüchig“ werden können, und dann kann es zum Vorfall kommen,
zumindest wenn die BS so angelegt sind wie bei uns Menschen, denn
dann findet die „Gallertmasse“ (das eigentliche Übel eines jedenVorfalls)
um die es primär geht, ihren Weg und drückt auf die Nerven/bahnen/Wurzel…
es gibt auch andere Ursachen aber das ist die Häufigste.

Nachtrag:
Ich hatte auch schon mal geschrieben das Du Deinen TA
auf Alternativen zu Metacam ansprechen könntest, dazu hast
Du nichts gesagt...das Du jedoch besorgt bist wegen dem Mittel
kommt definitiv rüber. Metacam wird gern und sofort verabreicht,
ich glaube weil es sehr schnell greift, aber steht das im Verhältnis
zu dem was es mitsich bringen kann? Ein paar Tage ok wer es
für sich verantworten kann, aber über Wochen wächst das Risiko
doch...ich hätte große Angst vom Regen in die Traufe zu kommen,
aber das ist mein ganz persönliches Empfinden.
Mir ist eben das erste Mal Deine Signatur aufgefallen, sehr schön ausgesucht :D

Und noch etwas, Du wirst in Deine Aufgaben reinwachsen,
überwinde erstmal den Schock und dann wirst Du dem was
da kommt gewachsen sein...Du schaffst das - für Cita...
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Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig
bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein...


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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 05.09.2012 16:14

also, die Ärztin gestern hat auf mein Fragen hin gesagt das es zeil ist und auch möglich das cita aufgrund von akupunktur und physio schmerzfrei wird und keine anderen zusätzlichen mittel mehr benötigt.und mit meiner THP bei der sie samstag wieder akupunktur hat stehe ich da ja auch im gespräch und sie hat gesagt es gibt Alternativen zum metacam in dem fall.ab heute soll sie eigentlich wieder metacam bekommen, aber ich warte samstag jetzt ab was die THP mir gibt, weil es ihr im moment auch soweit man das beurteilen kann viel besser geht.ich möchte den mist nicht mehr geben!
klar habe ich große angst um ihre nieren.die katze meiner eltern hatte CNI, daher weiß ich was das bedeutet und habe mich damit auseinander gesetzt.
ich setze viel auf dei akupunktur, die frau hat mir gestern gesagt das man in dem fall auf alle fälle positiv einwirken kann. und ihr tut es ja scheinbar auch gut.kein unkoordieniertes laufen mehr seit der akupunktur. für mich persönlich schön.
fest steht für mich, das keines meiner tiere leiden wird, denn das wäre egoistisch.
aber es stand gestern nie im raum das sie keine lebensqualität o.ä. mehr hätte. und das mit der bandscheibe hat sie folgendermaßen gesagt.
Ich hab gefragt: wird sie irgendwann mal daran sterben, bzw. das mal verantwortlich für ihr lebensende sein? Antwort: nur wenn der schlimmste fall ein bandscheibenvorfall mit verhängnisvollen lähmungen eintritt. das ist also das schlimmste.wovon aber keiner ausgeht. hätte ich nicht gefragt hätte sie mir das auch nicht gesagt, weil es wohl einfach nicht so "relevant" ist.

okay schnuggi, war ich wohl zu empfindlich,hatte das so aufgenommen. klar, bin im moment ziemlich aufgewühlt davon.aber es ist keine spondylose, die ja noch schlimmer wär.und ich bin überzeugt das wir das gut in den griff bekommen können. juli 2010 hatte sie es das ste mal. von da ab hat sie ca.1-2 mal im jahr metacam gebraucht, für ca. 2 wochen.der rest war einwandfei. die ärztin sagt es kann gut sein das es schubweise ist und auch wetterabhängig.
weil ich immer den eindruck hab das wenn es kälter wird schlimmer ist.
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon Schuggi » 05.09.2012 17:48

Zitat cat_love :
also, die Ärztin gestern hat auf mein Fragen hin gesagt das es zeil ist und auch möglich das cita aufgrund von akupunktur und physio schmerzfrei wird und keine anderen zusätzlichen mittel mehr benötigt.und mit meiner THP bei der sie samstag wieder akupunktur hat stehe ich da ja auch im gespräch und sie hat gesagt es gibt Alternativen zum metacam in dem fall.ab heute soll sie eigentlich wieder metacam bekommen, aber ich warte samstag jetzt ab was die THP mir gibt, weil es ihr im moment auch soweit man das beurteilen kann viel besser geht.ich möchte den mist nicht mehr geben!


Also jetzt verstehe ich die Welt überhaupt nicht mehr
so sehr ich mich auch bemühe...
gestern war die CT danach hat man Metacam für die
kommenden 6 Wochen verordnet zumindest hast Du es
so mitgeteilt, wie paßt das denn jetzt alles zusammen,
zumal Du doch ganz sicher in der Klinik erklärt hast wie toll
die 1. AP angeschlagen hat, sorry ich bin ganz offensichtlich zu blöd
um das GANZE inkl. Widersprüche zu verstehen...
klar arbeitet man auf ein Ziel hinaus, wie die Ärztin das gesagt
hat, aber wie kann es dann sein das sie so zu sagen im gleichen
Atemzug Metacam verordnet wohlbemerkt nach dem CT wo
der komplette "Schaden" zu erkennen war oder den Bericht vor sich hatte,
und Du erklärst die AP hilft "sichtlich" erfolgreich?
Das ist doch ein Widerspruch...
oder könnte aussagen die TÄ verordnet Metacam aus reinem
Vergnügen...
was ich mir bei einem Fach TA nur sehr schwer vorstellen kann.
Ich habe auch nichts von Spondylose geschrieben, sondern von
Erkrankungen des Bewegungsapparates die ein chronisches Schmerzsyndrom mit sich
führen, und ob Du es wahr haben möchtest oder nicht die Krankheit
Deiner Katze zählt dazu, zusätzlich sollte feststehen das sich die
Ursache nicht in Luft auflösen wird.

Das Du auch zu einer THP gehst finde ich sehr gut, das habe
ich auch schon mal erwähnt, das deren Möglichkeiten während
eines wirklich akuten Schmerzschubs so effizent sind wie Gabe
von Schmerzmittel aus der Schulmedizin bezweifel ich persönlich
extrem,
da ist wohl eher der Wunsch Herr des Gedankens.

Die direkte Aussage Deiner THP ist für mich mehr als krass
und im Kern auf Metacam (hochwirksames Schmerzmittel) bezogen
schon sehr fragwürdig bis unverantwortlich, denn "technisch" gesehen
ist das NICHT möglich!!!
Und genau aus solchen Gründen empfehlen seriöse THP immer wieder
ihren/den Patienten einem TA vorzustellen, der tatsächlich Alternativen zu
Metacam anbieten kann. Ich hoffe es wird richtig verstanden und
nicht verzerrt, worauf ich hinaus will.

Und nochmal lege ich Dir ans Herz Dich zu informieren was
die Krankheit von Cita betrifft...insbesondere der Schmerzproblematik.
Vielleicht kannst Du dann verinnerlichen wo der Schwerpunkt liegt
und warum man versucht ein Tier auf geraume Zeit komplett Schmerzfrei
zu bekommen/halten...was nichts mit "Zukunftsträchtigkeit" oder dem
eigentlichen Ziel in dem Moment zu tun hat.

Das Du die Verordnung unmittelbar nach dem CT und dem
TA Gespräch wieder ausser Kraft setzt ist noch mal eine
andere Sache...aber es geht mich nichts an!

Cita für die weitere Zukunft die besten Wünsche...
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 05.09.2012 21:23

vielleicht von mir auch im moment alles etwas wild und durcheinander, sorry. es ist halt alles neu und viel....werde morgen alles nochmal in ruhe mit meinem TA besprechen und dann hoffentlich noch mehr wissen und besser verstehen.
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon teufelchentf » 06.09.2012 11:24

Lass dich bitte nicht verunsichern...
Kläre in Ruhe mit deinem TA und der THP ab was gemacht werden soll.
Zuerst einmal sollte man etwas versuchen, wenn es nichts bringt, kann man immer noch weiter sehen.

Ich drück euch weiterhin die Daumen! :s2445:
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 08.09.2012 19:12

ein kleiner Bericht über mein Gespräch mit meinem TA.

Am Donnestag war ich nun dort und habe mich nochmal aufklären lassen über alles. Er hatte den bericht und Bilder natürlich schon bekommen. Er hat gesagt klar ist das nicht schön, aber auch nicht so dramatisch, da cita diese verkalkungen einfach nur ganz leicht und auch nicht viele hat.
Ich solle mir auch keine Angst machen lassen mit einem BS Vorfall, denn daran muss man so wie es jetzt ist überhaupt nicht dran denken, zumal das bei Katzen wohl eh ganz selten vorkommt. Er hat sich auch schon mit meiner THP besprochen gehabt was man nun am besten macht.
Sie bekommt jetzt eine chinesische Kräutermischung, und ja, ich galube an sowas, die habe ich heute bestellt, dazu bekommt sie weiterhin ihre akupunktur und ab dem 21. probieren wir es noch mit physio. Die tropfen soll sie 10 tage bekommen und danach soll sie mit dolofer eingestellt werden und dann gucken wir ob ihr das reicht. wenn nicht müsste man sehen ob man da nochmal was anderes findet, oder halt in wirklich akuten schüben doch auf metacam bzw cortison ausweichen.
In 2 jahren findet er es sinnvoll nochmal zum kontroll CT zu gehen um zu gucken wie sich was verändert und ob es sich verändert, sprich mehr wird oder so bleibt.
Ich bin nun schon etwas beruhiger, vertraue meinem TA und meiner THP und hoffe das wir für cita eine gute Lösung finden, wo sie noch 20 jahre und älter mit wird, ohne große schmerzen und einfach eine glückliche Katze
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon Schuggi » 08.09.2012 20:19

Na dann ist ja alles schick :D ...
warum die TK Dir mit nem BS-Vorfall gekommen ist,
mit 6 Wochen Metacam u.s.w. ist mir nach den Aussagen
Deines HausTA allerdings ein Rätsel....
und wenn die Verkalkungen so minimal sind ist
es schon ein Ding das sie Cita so extrem zu schaffen
machen...
aber das Beste ist das der Kollege :love: jetzt wohl
wieder nach Hause darf, wo alles nur halb so wild ist.
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 08.09.2012 20:50

ja, die machen ihr schon schmerzen, ganz klar uns war ja auch nicht zu übersehen. aber es gibt auch fälle da zeiht sich das über die ganze wirbelsäule hin und das ist dann richitg schlimm.
wichitg ist für mich das es sich nicht verschlimmert und das sie dann gut mit den medis die sie jetzt nehmen soll auskommt, das wäre echt toll. dann muss ich mir da erstmal keine sorgen mehr drum machen, das ich den organen schade.mein TA will das ich in 4 wochen bei ihm vorbeischaue und berichte wie es aussieht, damit wir sehen können ob das nun alles das richige ist und es so bleiben kann, oder evtl noch änderugen sein müssen.jetzt muss ich nochmal blöd fragen, auf meinem bericht steht cauda equina ohne kompression. das bedeutet z.B. das mit dem humpeln, oder? cauda equina heißt ja sowas wie störungen im bewegungsapparat...hatte es auch schon gegoogelt, will aber auch icht zuviel googlen, sonst mache ich mich wieder irre
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon kitty-gismo » 26.04.2013 17:09

Ich hab gestern einen Beitrag "Krummes laufen" eingestellt, weil mein Kater sich seit gestern mittag nur ganz wackelig auf den Hinterläufen lief. Hab heute diesen Beitrag gefunden und kann mich in vielen Beschreibungen wieder finden. Freut mich, Erfahrungsberichte von Euch gefunden zu haben. War gestern Abend, heute morgen beim TA und heute nachmittag in der Tierklinik wegen seinem Bewegungsapparat. Macht einem echt Angst, wenn man seinen Kater so verändert sieht.

Geht es deiner Cita seit ihrem Krankheitsverlauf wieder besser?

Lieben Gruß



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