Schwanken, im Rücken wegknicken

Skelett, Knochenbrüche, Muskeln, Bänder, Gelenke, Behinderungen, Arthritis, Arthrose

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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon LaLotte » 03.09.2012 23:12

:s1958: :s1958: :s1958: für morgen!
Liebe Grüße
Dagmar


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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon teufelchentf » 04.09.2012 08:20

Ich denk heut mal ganz fest an euch!
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 04.09.2012 17:19

wir sind wieder da. es geht ihr zum glück wieder relativ gut, noch etwas wacklig. also, sie hat keine Patellaluxation, in keinster weise!
was sie hat sind verkalkungen der bandscheibenfächer :( kennt sich da jemand aus? ziel ist es nun einen vorfall zu verhindern. empfholen 6 wochen metacam :evil:
akupunktur und physio. und dazu 3 wochen meinen kater wegbringen, damit er sie nicht mehr anspringt. der kommt erstmal zu meinen eltern.tut mir auch leid....
hab angst das sie mal einen vorfall kriegt, wo man ja nicht den teufel an die wand malen soll.
hoffe hab nix vergessen. falls fragen, hab den bericht mit bekommen.
danke fürs daumen drücken
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon Sahmet » 04.09.2012 17:44

Das wird Spondylose sein. Wie alt war sie noch?
Das ist nicht schön :cry:

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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 04.09.2012 17:56

cita ist 6
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 04.09.2012 18:23

also von spondylose steht bei mir gar nichts....wäre es das würde es doch aber da stehen....
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Sahmet
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon Sahmet » 04.09.2012 19:34

Calcinosis intervertebralis - hatte ich noch nichts von gewusst (zum Glück - habe nämlich selbst Bandscheibenprobleme, mit nicht mehr vorhandenen Bandscheiben, auch nicht schön :roll: ). So ganz auf die Schnelle scheint aber die Behandlung mit Schmerzmitteln und Wärme ähnlich zu sein wie bei Spondylose. Weg bekommt man das nicht mehr. Bei Menschen macht man Muskelaufbau, damit die WS gestützt wird. (soweit habe ich das auf die Schnelle eruiert)

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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon hildchen » 04.09.2012 19:40

Na, dafür bekommt Cita ja auch Physio, ich wünsche ihr, dass es ihr hilft! :love:
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 04.09.2012 19:50

ich danke euch. sie bekommt alles was sie braucht. egal wie weit wir fahren müssen und was es kostet.gerad versuchen wir ihr pflaster vom venenzugang abzumachen,aber mit der maus ist heute nicht mehr gut kirschen essen....verständlich.
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon sabina » 04.09.2012 21:45

oje, die arme maus :(
ich kann dir noch das fortiflex 225 empfehlen! wird als therapie und auch prophylaxe bei arthrose eingesetzt, ebenfalls nach unfällen und gelenkproblemen aller art.
das ist eine nahrungsergänzung, also ohne nebenwirkungen :wink: katzis bekommen 1/2 bis 1 tablette pro tag (je nach gewicht), die kannst du auch mörsern und unters futter mischen.
ich wünsche der maus baldige besserung :s1958:
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon LaLotte » 05.09.2012 00:02

Ok, das ist jetzt keine tolle Diagnose, aber zumindest mal eine Diagnose!
Schön ist aber zumindest, dass der Kelch der Patellaluxation an Cita vorübergegangen ist.

Dass euer Katerchen jetzt erstmal ausziehen muss, ist ja richtig blöd. Ich verstehe das, dass es einen Bandscheibenvorfall zu verhindern gilt. Aber wird die Physiotherapie die Rückenmuskulatur soweit auf Vordermann bringen, dass sie irgendwann dem gewachsen ist, wenn Pipkin wieder "Attake!" schreit?
Ich kenne eure Rahmenbedingungen nicht, aber vielleicht könnte dauerhaft auch ein etwa gleichaltriger oder etwas jüngerer Rüpel als Sparringspartner für ihn eine Lösung sein, damit Cita etwas aus der Schusslinie gerät?

Nun zum Metacam: uuuuh, 6 Wochen sind ganz schön lang :shock:
Ich nehme mal an, du kennst unseren Metacam-Thread schon: http://www.katzen-album.de/forum/viewtopic.php?f=27&t=29168&start=0&hilit=Metacam
Ist es absolut sicher, dass Cita keine Herz-, Leber-, oder Nierenprobleme hat? Auch würde ich mich vergewissern, dass sie die Dosis für Katzen /0,5mg/ml) bekommt, und nicht die für Hunde (1,5mg/ml).
Als Alternativen fallen mir nur Traumeel oder Cortison ein, wobei Traumeel nicht stark genug sein könnte, das müsste man ausprobieren, und Cortison ja nun auch nicht gerade Liebesperlen sind... :? Hast du das Thema Alternativen angesprochen in der Klinik?
Das Fortiflex könnte sicher eine sinnvolle Unterstützung sein.

Auf jeden Fall wünsche ich Cita aber, dass es jetzt nur noch steil berauf geht, und es ihr bald wieder richtig gut geht!
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon Schuggi » 05.09.2012 06:34

Das ist schlimm, wirklich schlimm…
gilt auch für die Palette der Konsequenzen,
langfristige /dauerhafte Schmerzen, kontinuierliche
Einnahme kritischer Medikamente, Katzenkumpel
ins Exil ausquartiert worüber man in der Tat diskutieren
könnte, ich kann den Zeitraum nicht nachvollziehen, ist
es weil Du Dich 3 Wochen intensiv kümmern möchtest ?
Oder warum hast Du Dich dazu entschieden? Das anspringen
kann doch nicht der Grund sein, so ein Spieldrang hört nie auf,
und die Verkalkungen werden sich leider auch nicht in Luft
auflösen. Ich verstehe irgendwie auch nicht das sich ausschließlich
nur in dem Bereich Verkalkungen befinden, das ist schon seltsam…
zumindest wenn man von „Verkalkungserkrankungen“ im
„Wirbelsäulenbereich“ ausgeht.
….ja es ist einfach nur schlimm!

Einem BS-Vorfall entgegenwirken… ein wahrlich großes
Unterfangen im Fall einer Katze, die von Natur aus einem
weitläufigen Bewegungsdrang nachgeht.
(gilt ebenso für Katzen die unter Schmerzmittel stehen
die ihre Wirkung erreichen)

Metacam über 6 Wochen…ist heftig…
AP und Physio sind gut, vl. gibt es noch weitere Alternativen aus
der Homöopathie…da Du nichts von Entzündungsprozessen schreibst
ist Cortison im Prinzip hinfällig, zumindest für mich…wie schon erwähnt könntest
Du Deinen TA mal nach Alternativen zu Metacam befragen, das macht mir nämlich
am meisten Sorgen.

Wie dem auch sei Du solltest Deine Einstellung zur „eigenmächtigen“
Dosierung der Medikation in jedem Fall noch einmal überdenken, es sollen
doch möglichst Erfolge verbucht werden und ich bin davon überzeugt das es
sich als schwierig gestalten kann wenn man angeordnete Medikamente nach
eigenen Ermessen verabreicht, denn grade in der Schmerztherapie sofern
sie erfolgreich absolviert werden soll ist ein kontinuierlicher Spiegel zwingend
erforderlich, der TA wird den Zeitpunkt sicher festlegen ab wann es weniger
werden oder ein Ausschleichen beginnen kann, so wie es bei sehr starken
Medikamenten und einer solchen Schmerzbedingten Diagnose eigentlich üblich
ist.
Cita wird Physio bekommen, es wäre wünschenswert wenn sie diese so
„schmerzfrei“ wie möglich absolviert, das erleichtert nicht nur die Therapie-
Behandlung. Das ist meine ganz persönliche Meinung…
Es wäre sicher sinnvoll nach b.z.w. während der Metacambehandlung
nach einem gewissen Zeitraum ein BB machen zu lassen...
zur Sicherheit von Citas Organen.


Ich wünsche Euch viel Erfolg und hoffe es wird sich
eine Besserung einstellen… :s2483:
Bild
Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig
bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein...

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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon Sahmet » 05.09.2012 10:21

Kann es denn bei einer Bandscheiben-Verkalkung überhaupt noch einen Vorfall geben? :?
Vielleicht stelle ich mir das falsch vor? Vielleicht ist es so, dass sich Kalk darin ablagert und dadurch gerade das knorpelige Bandscheibenmaterial verdrängt?

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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 05.09.2012 10:39

Die 3 Wochen kommen daher weil cita ja aktuell Beschwerden hat.klar ist es mit pinkin auch nach 3 Wochen schwer,aber ich werde versuchen ihm das iwie abzugewöhnen.hab die Bilder ja mit bekommen und sehe selber deutlich 3 verkalkungen genau da wo sie weg knickt.der Rest ist okay. Metacam soll sie ja auch nur im akutfall abekommen.als Beispiel ist es dieses Jahr das erste mal überhaupt das sie es.braucht.das ganze Jahr ging's ihr gut und die ganze Sache fing ja bereits vor 2 Jahren an.dazu soll auch die Akupunktur bewirken das sie mal ganz ohne auskommt und wenn es akut ist einfach wieder eine Akupunktur bekommt.dazu sucht meine thp mir noch eine Alternative zum metacam raus.die Tabletten werd ich ansprechen! Hab morgen eh einen gesprächstermin bei meinem TA.achso ja metacam hab ich das 0,5.blutbild machen wir immer 1 mal um Jahr.sie sind beide im Dezember wieder dran.
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Re: Schwanken, im Rücken wegknicken

Beitragvon cat_love » 05.09.2012 11:17

Schnuggi,das hört sich so an als wäre ich ein tierquälerische.oder bin ich jetzt empfindlich? Ihr geht es seit der Akupunktur viiieeelll besser, brauchte auch kein metacam mehr.sie spielt auch gern mit pinken und liebt es ihn zu putzen.er ist mit 4 halt noch jung, aber wird auch mal ruhiger.ich werd ihn nach den 3 Wochen mehr auspowern und ihm das beibringen das er nicht so doll darf.mir tut's weh ihn heute abzugeben.zumal er 80 km von mir weg USt und ich da nicht einfach auf die schnelle mal hin kann, allein wegen Arbeit.mir stehen jetzt schon die tränen in den Augen.aber ich muss es für citas Erholung, damit sie praktisch 3 Wochen kur hat.
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