Frosty, ich glaube, ich habe ihn gesehen

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Jones
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Frosty, ich glaube, ich habe ihn gesehen

Beitragvon Jones » 25.05.2012 20:53

Hallo ihr Lieben,
ich mal wieder :roll:

Frosty´s größter Feind ist mein Sohn. 16 1/2 Jahre alt, angehender Dachdecker, kanpp 1,80 groß und berufsbedingt breit :D
DAS alleine wäre alles nicht das Problem.
ABER mein Sohn hat ADHS (Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom)
Auf Deutsch: er ist SEHR laut, SEHR hektisch, SEHR unkoordiniert............... usw

Zur Zeit befindet sich der Kurze in der Berufsschule, von Sonntag bis Freitag Abend. In der Zeit (besonders in der letzten !) taut Frosty sehr auf, fordert Streicheleinheiten ein (!) und bekuschelt mich, wenn er möchte :love:
Tja, was soll ich sagen, heute ist Freitag, mein Sohn seit 3 Stunden wieder zu Hause, Frosty seit 3 Stunden wieder weg.
Und so wird es das komplette WE über sein, bis Frosty merkt "Ok, der Wilde ist nicht mehr da, ich kann nach Hause"

Letztes WE war so krass, daß sich Frosty nicht zum fressen nach Hause traute und ich ihn draußen gefüttert habe...... :roll:
Ja, ich weiß, was ihr denkt:" Ein 16-jähriger sollte in der Lage sein, sich dementsprechend zu kontrollieren!"
Da habt ihr ja, eigentlich, auch recht.
Das kann Junior auch bis zu einem gewissen Grad. Frosty ist es dennoch zu viel.....

Es ging relativ gut bisher, die Kater sind ja schon vier Monate bei uns.
Aber es ist auffällig, wie "normal" Frosty ist, wenn mein Sohn nicht da ist.

Habt ihr eine Idee, wie ich die beiden, auch nur annähernd untern einen Hut bringen kann?
Ich habe nicht vor, Frosty nun ständig draußen füttern zu müssen, möchte ihm das auch gar nicht angewöhnen.
Das muß doch irgendwie möglich sein, ............. oder ?
Liebe Grüße
Silke
Zuletzt geändert von Jones am 30.05.2012 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon LaLotte » 25.05.2012 21:10

Puh, ich weiß wirklich nicht, was ich dir raten kann. Dafür kenne ich micht auch gar nicht genug mit dem ADHS aus, so dass ich nicht weiß, wozu euer Junior überhaupt in der Lage ist. Und von ihm müsste etwas ausgehen, denke ich.
Frosty kann vielleicht noch durch Gewöhnung seine Tolleranzgrenze etwas erhöhen, aber letztendlich hat auch er seine Grenze. Auch bei Katzen gibt es mehr oder wenige Empfindsame.
Richtig blöde Situation :? Euer Sohnemann ist ja nicht mit Absicht sehr laut, sehr hektisch und sehr unkoordiniert, und Frosty kann nichts dafür, wenn es ihm zuviel wird.

OT: Ich habe mich gerade gefragt, ob er mit ADHS auf dem Dach gut aufgehoben ist?
Liebe Grüße
Dagmar

Jones
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Jones » 25.05.2012 21:15

Nein LaLotte, du hast Recht. Weder Frosty kann etwas dafür, daß ihn das stresst, noch kann Junior etwas für sein ADHS .....
Irgendwie muß ich das hinbekommen, daß Frosty sich nicht immer gefährdet fühlt, wenn mein Sohn da ist. Ist leider ein kleiner Teufelskreis.
Frosty erholt sich von hmmm sagen wir mal, Montag bis Freitag, dann kommt er wieder und Frosty ist weg.....
Er ist auf dem Dach gut aufgehoben, LaLotte. Er hat Aktion, ein bischen Spannung und die körperliche Aktivität.
Viel schlimmer wäre es, ihn in ein Büro zu pferchen :D

Liebe Grüße
Silke
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon LaLotte » 25.05.2012 21:33

Ich meinte es bezogen auf seine Sicherheit. Wenn er da mal unaufmerksam ist, hats direkt heftige Folgen... Nein, nein, Büro geht sicher gar nicht :wink:


Jones hat geschrieben:Frosty erholt sich von hmmm sagen wir mal, Montag bis Freitag, dann kommt er wieder und Frosty ist weg...
Hmm, das ist der Teufelskreis. Für Frosty wäre sicher täglich eine kleine Dosis Junior besser, als wenn er immer das volle Kontrastprogramm hat.
Ist euer Sohn denn, ich sag mal, motiviert, für die Junior-Frosty-Beziehung etwas zu tun? Ich meine nicht, dass er sich vornimmt, keine Türen zu knallen, an Stühlen zu rappeln und versehentlich in Fußballstadionlautstärke anstatt in Zimmerlautstärke zu erzählen. Das wird er sich sowieso vornehmen und es passiert ihm trotzdem immer wieder.
Aber vielleicht ist es ja mal möglich, die beiden für begrenzte Zeiträume in angenehmen Situationen zusammenzubringen, die euer Sohn ruhig und konzentriert bewältigen kann. Sobald Junior merkt, er hats nicht mehr unter Kontrolle, gehen die Beiden wieder getrennte Wege, aber Frosty hatte die Gelegenheit, ihn als nicht bedrohlich zu erleben.
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Schuggi » 25.05.2012 21:50

Das ist wirklich sehr kompliziert, und zwar
für alle…auch für Dich, das ist ganz klar zu
erkennen.

Leider verfügt Dein Sohn über die Merkmale
die der Großteil von Katzen ganz doll abschreckt
und verunsichert. Aber es ist wie es ist, man kann
es nicht wirklich ändern.

Bei einfacheren Komplikation zwischen Mensch
und Tier können Leckerchen oft etwas bewirken,
zumindest eine gewisse Annäherung, aber da ja
nicht gewährleistet werden kann, das stetige Ruhe
einkehrt, bin ich sehr skeptisch.

Selbst wenn es 2 Wochenenden gut läuft, und man
einen Mäuseschritt vorne ist, würde ein „Ausbruch“
im schlimmsten Fall 3 Schritte nach hinten bedeuten,
denn nichts ist ängstigender als zart entwickeltes Vertrauen
das enttäuscht wird.

Vielleicht hat eine TP einen Rat und kann Wege aufzeigen
ich würde Dir sehr gern helfen, aber kann es definitiv nicht.
Dieses doofe ADHS ist aber auch absolut unberechenbar,
nimmt Dein Kurzer Medikamente oder schafft ihr es so?

Bitte nimm es mir nicht übel, aber ich vermute Du wirst
Aktionen von Frosty wie am letzten Wochenende noch
weiterhin erleben müssen, wenn nicht ein Wunder geschieht!
Was macht Jones in solchen Situationen eigentlich?
Ist gut möglich dass Du jetzt auch den Grund kennst, warum
die allgemeine Annäherung sich so schwierig gestaltet hat
was Frosty betrifft, grad nach der Kuschelaktion vom wieder
nach Hause kommen.
... manchmal denke ich Katzen haben 1000 Sinne und sind
zudem die sensibelsten Vertreter in der Tierwelt
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Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig
bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein...


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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Räubertochter » 25.05.2012 23:18

Ich denke das was Frosty macht ist ok so, denn er hat die Möglichkeit dem was ihn belastet auszuweichen und das ist sehr gesund.
Wenn Dein Sohn für ihn ein Stressfaktor ist würde ich da nichts erzwingen.
Unter Stress gerät das Immunsystem der Katzen leiicht aus den Fugen und macht ihn anfällig für dies & das.
Dem geht er aus dem Weg und das ist eine sehr gesunde Reaktion.
Zum Glück ist ja warmes Wetter und dasassen füttern ist nicht das Problem.
Auch Du kannst Dich ggf,. gut mit draussen aufhalten und ein Ritaul für Euch erfinden.

Man könnte natürlich in Zeiten der Abwesenheit Deines Sohnes mit Hilfe von getragenen Klamotten Frosty beibrinegne, dass der der da so ruecht keine Gefahr ist, aber sobald er auf das Laute und Unkontrollierte trifft wird er dem ausweichen- das ist reiner Selbstschutz und wie gesagt, sehr gesunder!

OT: das mit dem Dach habe ich mich auch grad gefragt...
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon sabina » 26.05.2012 00:46

hmm, das ist wirklich schwierig :(
da kann ich nur zu "äusserlichen" tips raten; keine schuhe tragen im haus (falls er das macht), keine klappernden schlüsselbunde an der hose, keine hüte/mützen :wink:
ansonsten wäre es das beste, wenn er frosty füttert, aber eben, wenn frosty gar nicht heimkommt, wenn dein sohnemann da ist, ist das auch hinfällig :?
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen

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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Jones » 26.05.2012 09:51

Guten Morgen, ihr Lieben.

Erstmal vielen Dank für euere ausführlichen Antworten :s2445:
Um noch mal auf das Dach zurückzukommen:
Das ist ja das verquere (und ach der Teufelskreis) bei ADHS´lern.
Je höher, je schneller, je anstrengender und aufregender, desto besser für sie. Solange der Adrenalinpegel ein bestimmtes Level hat, sind sie ruhig und konzentriert und können hervorragend arbeiten.
Also, der beste Job eigentlich für ihn :D
Diese Menschen haben ein erhöhtes Lebensrisiko, das ist klar. Ihnen fehlt oftmals die natürlich "Schmerz- und Reizgrenze".

Nein, er nimmt keine Medis mehr. Er hat sie sechs Jahre lang genommen, da es sonst in der Schule nicht mehr möglich gewesen wäre.
Aber wenn es sich iwie vermeiden läßt, bekommt er sie auch nicht mehr, denn die sind nicht gerade ohne.

Die Unruhe, das Lautsein, das Rumgehampel tritt erst dann auf, wenn ihnen langweilig wird, also in "normalen" Situtationen .
Gemeinsame Zeiten für die Jungs zu schaffen, gestaltet sich sehr schwierig, da Frosty ja dann eigentlich immer weg ist, wenn Junior da ist. :roll:

Dachdecker in kleinen Dosen wird es in fünf Wochen wieder geben, aber so lange hat er noch Berufsschule, also vermutlich noch vier Wochenenden lang, das gleiche Spiel.....

Ja, ich denke mir, daß es eine gesunde Reaktion von Frosty ist, sich einfach zu verdünnisieren...... schade drum, aber wohl für beide das Beste.

Frosty liegt manchmal bei dem kurzen auf dem Bett.
Jones denkt sich wohl auch:" Ach DER schon wieder! :roll: aber das ist auch schon alles.

Liebe Grüße
Silke
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Khitomer » 26.05.2012 10:32

Mein Cousin war hyperaktiv - damals hat man noch POS gesagt. Das hat sich jetzt im Erwachsenen-Alter ausgewachsen, was glaub ich normal ist. Da die Mutter meines Cousins ihm keine Medis geben wollte, ist sie mit ihm zu einer Heilpraktikerin gegangen. Die hat für ihn eine Diät heraus gelesen, die ihm tatsächlich geholfen hat. Es war wirklich sehr verblüffend, wie er auf die einzelnen Lebensmittel reagiert hat.

Und Frosty... Da diese Zeit begrenzt ist, denke ich auch, ob du nicht draussen mit ihm "arbeiten" kannst - schmusen, füttern usw. Mein Rico hat sich lange Zeit von den anderen gestört gefühlt und wollte nicht mit ihnen zusammen fressen. Ich hab ihn dann immer im oberen Stock gefüttert. Inzwischen sind wir so weit, dass er unten frisst, aber im Wohnzimmer, während die anderen in der Küche sind.
Liebe Grüsse, Khito
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Regina » 26.05.2012 14:19

Hallo Silke,

Katzen sind ungemein anpassungsfähig, vor allem, wenn man sie in jungem Alter wie Dein Frosty bekommt!

Wir hatten immer Katzen, auch als meine beiden Kinder noch klein waren. Ich habe zwar immer darauf geachtet, dass meine Kinder die Katzen respektierten und bei mir hätte es das auch nie gegeben, dass sie sie in Puppenkleider o.ä. gesteckt hätten oder ihnen hinterher gewesen wären, aber oft waren auch andere Kinder bei uns und es ging laut und lebhaft zu und die Katzen waren meistens mitten drin im Trubel.

Wurde es ihnen tatsächlich mal zu laut, haben sie sich aus dem Staub gemacht oder sind in ein Nebenzimmer gegangen.

Meine jetzigen Katzen hingegen sind nur Ruhe gewöhnt, da unsere Kinder gross und meist aus dem Haus sind. Kommen Fremde und vor allem Leute mit Kindern, sind sie spurlos verschwunden.

Ich würde das Verhalten von Frosty nicht überbewerten! Ich denke eher, sein Verhalten liegt am schönen und warmen Wetter!

Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Jones » 26.05.2012 14:23

@ Khitomer:
Ich glaube nicht, daß sich ADHS auswachsen kann.
Aber ich habe die Hoffnung, daß er im Erwachsenenalter lernt, damit umzugehen.
Momentan kommt natürlich auch noch die Pupertät hinzu :roll: doppelt gemoppelt sozusagen :D
Dadurch, daß Frosty Freigänger ist, hat er ja zum Glück, die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und raus zu gehen, wann immer er will.
Ansonsten halte ich es jetzt so, daß, wenn Frosty denn mal da ist, ich ihm gut zurede, ihm sage, daß selbst der "arme Irre" eigentlich ganz ok ist und gebe ihm dann seine Streicheleinheiten, damit wir nicht wieder jeden Montag bei null anfangen.
Mit dem Füttern muß ich mal abwarten.
Morgens klappt es ja, da der Dachdecker noch schläft.
Auf Mittagessen steht Frosty ohnehin nicht so und abends muß sich der Kurze einfach mal zusammenreißen !!

(Nicht, daß ich nicht seit über 16 Jahren darum bemüht bin :D )

Lebensmittelausschlußdiät haben wir schon im Kindesalter probiert und festgestellt, daß viele Sachen bei ihm contra wirken, wie viele Medis übrigens auch.

Ob uns eine TP helfen kann ? Gute Idee Schuggi, darauf bin ich noch nicht gekommen.

Liebe Grüße
Silke
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Jones » 26.05.2012 14:30

Hallo Regina,
daß meine Kinder Tiere respektieren, darauf habe ich auch schon immer geachtet! Selbst, als wir noch keine eigenen hatten.
Von diesem Quatsch, Hund oder Katzen oder sonstige Fellies in irgendwelche Puppenkleider zu stecken, habe ich auch noch nie was gehalten.
Für mich genau so ein Unsinn, wie die Babysprache. Bei mir waren Hunde immer Hunde und keine WauWaus :roll: .
Die armen Tiere. Zum Glück hatten meine Jungs auch noch nie solche Ideen.
Junior ignoriert Frosty weitestgehend. Er spricht ihn höchstens mal an, WENN sie sich dann mal begegnen.

Daß Frosty sich hier kaum blicken läßt, mag unter anderem an dem schönen Wetter liegen.
Allerdings istFrosty eigentlich eher Nachtaktiv und schläft sonst eigentlich den ganzen Tag im Hundekörbchen, oder im keller in der Transportbox, weil es da schön kühl ist.

Ich hoffe, es bessert sich, wenn Frosty sich mal wieder mit Junior in kleinen Dosen abfinden muß.

Liebe Grüße
Silke
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon LaLotte » 26.05.2012 15:16

Jones hat geschrieben:Frosty liegt manchmal bei dem kurzen auf dem Bett.
Echt, das macht er?
Dann ist da aber sicher keine Angst im Spiel. Ich denke, es nervt ihn einfach und er sucht seine Ruhe.
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Jones » 26.05.2012 16:20

Ja, LaLotte, das macht er.

Ich hoffe doch auch, daß Frosty einfach NUR genervt ist, von Junior.
DAS wäre ja noch ok.

Grüße
Silke
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Re: Frosty´s größter Feind.

Beitragvon Schuggi » 27.05.2012 00:39

Das würde ich auch unterschreiben...
genervt und bei "Aktionen" zusätlich unsicher
denn Frosty ist ja noch sehr jung!

Mal abgeshen von allem, ich denke in
einem Jahr wirst Du in sehr vielen Dingen
viel gelassener sein, denn Du weist dann
ungemein mehr was zig Situationen betrifft...
was für Dich auch wichtig ist, denn im Grunde
bist Du die Seele mit den meisten "Sorgen" soll heißen...
Du hast definitiv wirklich den meisten Stress wenn man
genau darüber nachdenkt.
So ist es ja meistens bei Mamis, völlig unabhängig
ob es um Kinder oder Katzenkinder geht :wink:
Ich wünsche Dir ein schönes Pfingstfest...
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