Hollyleaf hat geschrieben:Nicht wieder streiten bitte
Ich finde eine Mischung aus beiden Meinungen gut!
Keine Sorge, es war nur als Anregung gedacht. Ich denke zwar auch, dass man so viel wie möglich am natürlichen Vorbild bleiben sollte, aber zu 100 % ist das nicht möglich. Shiyuu hat ja wie gesagt keine ganz festen Zeiten, aber dafür feste Grammzahlen pro Stunde (halt Tagesration durch 24 geteilt) und das rechne ich immer auf die Stundenzahl hoch für die sie Futter bekommt, denn ich kann abschätzen, wann sie das nächste Mal was kriegt. Wenn möglich ist das täglich auch gleich, aber bei nem Einpersonenhaushalt mit selbst nicht festen Zeiten verschiebt es sich halt auch mal. Und ich glaube, dass sie in der Natur auch nur so unterschiedlich sind, weil es vom Beuteangebot abhängt (gerade im Unterschied zwischen Sommer und Winter).
Sanoi hat geschrieben:... man könnte den Hund doch nicht nur einmal am tag zu einer festen Uhrzeit füttern.
Naja, sollte man ja auch als Mensch nicht, da ist es genauso ungesund, weil der Magen viel zu lange nichts zu verdauen hat (schwer im Magen liegende Speisen wie Bratwurst und Sahnetorte brauchen acht Stunden, dann wandern sie weiter, die restlichen sechszehn Stunden würde die Magensäure sich also mit der Schleimhaut und den Magenwänden beschäftigen, denn die wird weiterhin produziert, was häufig Gastritiden und Ulcera nach sich zieht und sehr unangenehm ist).