Ah das ist sie ja die Umfrage-jetzt bin ich ja mal gespannt
Das ich die prima finde, ist ja jedem klar. es gibt aber auch ein grosses ABER...
Die alternative Medizin hat viele Seiten und leider wirdVieles begrifflich falsch zusammengesetzt, da wir meditosin homöoipatisch, da muss eine kahrtasuendalte Medizin sich westlich "beweisen" um in ein naturwissenscahdtliches Weltbild zu passen. Globulis werden wie Bonbons in die Tiere gekippt, nach dem Motto schad ja nix,, ist ja nix drin....
Tja, was soll man als Jemand sagen, der mit diesen Therapieform arbeitet- ganz einfach - jegliche alternative Medizin, ob für Mensch oder Tier gehört in die Hände von Fachleuten. Das können ausgebildete Heilpraktiker oder Ärtze mit naturheilkundllichem Schwerpunkt sein, ober Laien, die sich in die jeweilige Materie vertiefen. Aber nicht umsonst, dauert die Ausbildung für bestimmte Fachrichtungen lange, wer sich mit Akupunktur oder Homöopathie vom Wesen her beschäftigt studiert mindestens 3 Jahre nach bereits zuvor erfolgter HP-Ausbildung. Leider ist nur die HP Ausbildung,gesetzlich geregelt, beim THP sieht es nicht so rosig aus- da kann zur Zeit noch ausbilden wer will und auch ohne Prüfung kann sich jeder THP nennen. Man ist alos immer gut beraten sich anzugucken, was an medizinischer Grundausbildung jemand mitbringt. Denn das ist das A und O. Die naturheilkundlichen Therapien sind vielfältig, aber sie müssen auf einem soliden medizinschen Gerüst stehen, denn auch sie haben Risiken & Nebenwirkungen. In Globulis ist nämlich nicht Nichts drin, nur wer kann schon eine Arzneimittelprüfung am Tier sehen, der Mensch kann reden- unsere Tiere nicht. Deshalb mein Rat auch durchaus dreimal hinschauen, wenn Tierärzte anfangen alternativ zu behandeln. Auch sie sind nur so gut, wie ihre Ausbildung. Man lernt Akukunktur oder chinesische Kräutertherapie nicht an einem Wochenende und auch das Oragnon liest man nicht in einer Nacht (viel Vergnügen, dem der es versucht *g*) Es gibt Tierärzte die auf diesem Sektor sehr gut sind und von denen man eine Menge lernen kann. Aber leider gibt es auch die die nach "Kochrezepten" Akupunktieren oder Globulis verschreiben.
Das sind dann in der Regel auch die Bücher die man so zu Hause im Schrank hat. *g*
Die Naturheilkunde kann ganz viel, sie kann Vieles besser als die Schulmedizin, weil sie nicht diese starken Nebenwirkungen hat, aber sie hat eben ihre Grenzen. Richtig gut betreut ist ein Tier dann wenn Tierarzt und alternative Therapeuten Hand in Hand arbeiten. Jeder kann sein gebiet gut und man kann sich immer prima ergänzen, wenn man es zulässt.
Das Internet verführt sich die Hilfe von aussen zu suchen und auf die Ratschläge zu vertrauen. Man kennt aber seklen die Quelle, also liber den direkten Kontakt vor Ort suchen. Im zweifelsfalle helfen die zahlreichen THP-Verbände auch immer weiter, denn wer da Mitglied ist, hat seine Prüfung vor Tierärzten & Verband bestanden und bildet sich regelmässig fort. Das Gleiche gilt übrigens, wenn man für die Dosi enen HP sucht
Ich bin sehr gespannt was ihr hier noch so berichtet und was für Erfahrungen ihr so habt!
Aude sapere! Stefanie