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Dieser Film basiert auf einer Geschichte von Stephen King. Es geht um einen Banker (gespielt von Tim Robbins), der für den Mord an seiner Frau und deren Geliebten verurteilt wird. Er behauptet die ganze Zeit über, unschuldig zu sein- aber das tun sie alle in diesem Gefängnis. Er muss bald lernen, dass es heißt: fressen oder gefressen werden! So wird er anfangs oft von den „Schwestern“ vergewaltigt oder misshandelt. Er freundet sich mit einem anderen Insassen an (gespielt von Morgan Freeman), der in dem Gefängnis alles mögliche besorgen kann. Der Leiter des Gefängnisses beginnt bald, die buchhalterischen Fähiggkeiten unseres Protagonisten für sich zu nutzen, um Schwarzgeld zu waschen. Dies bringt dem Banker einen gewissen Schutz und Vorteile ein. Nach ein paar Jahren wird ein junger Mann eingeliefert, der laut eigener Aussage die Unschuld des Banker beweisen kann. Aber seht selbst, wie es weitergeht!

Der Film besticht durch eine mitreißende Story und den außergewöhnlich guten schauspielerischen Leistungen des unterschätzten Tim Robbins. Diesem gelingt es grandios, den zurückgezogenen Insassen zu spielen, der mehr noch als alle anderen Gefangenen unter dem Leben im Gefängnis leidet und Stück für Stück daran zu zerbrechen droht. Ich habe diesen Film bestimmt schon mehr als 100 Mal gesehen und muss immer noch weinen- ich weine nicht oft beim Fernsehen....

Ein gossartiger Film. Ich hab's ihn zwar nur 3 Mal gesehen, bin aber immer wieder mitgerissen.
Ein ganz "ruhiger" Film ohne wilde Aktion und doch immer wieder spannend... zumindest für mich.

Das sehe ich genauso. Nur 3 Mal? Da musst du aber was aufholen