Wie jetzt weiter ?

Krebs, Tumore, Geschwüre

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margit
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Wie jetzt weiter ?

Beitragvon margit » 01.05.2007 17:49

Hallöchen,
Filis Spinnengifttherapie ist erstmal abgeschlossen, hat wohl gut angeschlagen, der Tumor hat sich verkapselt. Ich könnte sie jetzt schon wieder operieren lassen, aber kurz danach kommt wieder ein neuer Knoten, wie der Ta meinte. Und die andere OP ist ja gerad mal ein halbes Jahr her !
Er meinte, man müßte die ganze Gesäugeleiste herausnehmen, dann würden die Chancen besser stehn, aber das ist ein Riesenschnitt, und auch nicht sicher, ich möchte das meiner Maus nicht antun ! Hab darüber auch schon schlechte Sachen gehört, dass die Tiere unnötig leiden. Ich hab mir ja jetzt diese Neyling Tropfen geholt, der Doc kannte sie nicht, meinte aber, ich soll sie ihr ruhig geben, schaden kann es nicht, hab mir auch noch Tarantula D30 geholt, um so die Spinnentherapie weiterzuführen, zwar bestimmt nicht so effektiv wie die Spritzen, aber das geht zeitlich einfach nicht, was soll ich tun ? OP ja oder nein ? Ich weiß es wirklich nicht, wird sie operiert, und hat nachher Metastasen schon im Körper, war die ganze Quälerei umsonst, so hart es klingt, vielleicht sollte man der Natur doch ihren Lauf lassen . Aber sie ist noch so jung, wird doch erst 4 Jahre alt ! Könnt ihr mir raten, vielleicht wart ihr ja selbst mal in dieser Situation ? Fili geht es so ja gut, scheint keine Schmerzen zu haben !
:cry:
Liebe grüße margit


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spike
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Beitragvon spike » 01.05.2007 18:25

Hallo Margit,

diese Situation ist sehr schlimm, vor allem weiß man nie ob man es letztendlich richtig gemacht hat.
Ich sage mir immer, jeder kennt seine Katze besser als ein Tierarzt.
Der Tierarzt kann immer nur das Beste für unsere Tiere versuchen.
Falls Du aber merkst das Dein Schatz leidet oder keinen Lebenswillen mehr hat würde ich das Tier erlösen. In solchen Momenten muss man an das Tier denken und nicht an sich, versteht Du was ich ausdrücken will?
Ein geliebtes Tier leiden zu sehen ist schlimm, ich weiß wovon ich rede.
Aber ich rede nur für mich, was ich in solch er Situation machen würde.
Die letzte Entscheidung liegt bei Dir.

lg Sabine
'Für blinde Seelen sind Katzen ähnlich. Für Katzenliebhaber ist jede Katze, von Anbeginn an, absolut einzigartig.


http://www.bkh-von-krohne-kleve.de

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Beitragvon Ginacat » 02.05.2007 12:18

Hallo Margit,

wenn es Deinem Kätzchen "ansonsten" gut geht, würde ich auf jeden Fall eine OP wagen. Sie ist ja erst 4 Jahre alt. Inwieweit ich die gesamte Leiste und nicht nur den Tumor rausoperieren lassen würde, dass sollte der Tierarzt eigentlich erst dann entscheiden, wenn er Metastasen oder sowas sieht, denke ich.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Kraft und drücke Dir alle Daumen das alles gut geht!

Viele Grüße
Gina

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Beitragvon margit » 04.05.2007 09:50

Danke für eure Antworten,aber ich hatte auch gehofft, dass jemand etwas über die große OP ( Gesäugeleiste ) mir erzählen kann.
So lass ich sie nicht operieren, ich kann meine Katze doch nicht jedes halbe Jahr aufschneiden lassen ! Bevor sie operiert werden würde, würde ich sie auch röntgen lassen, wenn man dann Metastasen findet, hat sich eine OP sowieso erledigt. Aber Fili geht es so ja gut, wie gesagt, der 1. Tumor ist ja auch nur durch Zufall entdeckt worden, sie hat sich ja auch nichts anmerken lassen !
Viele Grüße margit

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Mozart
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Beitragvon Mozart » 04.05.2007 10:56

Hallo Margit,

das chirurgische Vorgehen wird wie in der Humanmedizin von der
Größe des Tumors abhängig gemacht.
Bei Fili war der Tumor so groß wie ein Hühnerei. Waren die Lymphdrüsen
frei, wurden keine Metastasen gefunden?

Im Netz findet man nicht sehr viel zu dieser Krankheit. Habe auch
mal in der Yahoo-Group "siebenkatzenleben" gelesen und
auf den ersten Blick nichts Weiteres gefunden.
Etwas Allgemeines findest Du hier http://freenet-homepage.de/sindern/mamma.html
Und wenn Du es sehen kannst, hier der Link von dieser Homepage zu
den Bilder einer Mammaop. bei einer Hündin (für schwache Nerven ist
das aber nichts!!) http://www.thepetcenter.com/sur/mam.html

Man kann Dir leider zu nichts raten. Sabine hatte es bereits geschrieben:
Du kennst Deine Katze am besten.
Ich überlege gerade was ich bei Ninifee machen würde: wenn sie sonst fit ist, wenn keine
Lungenmetastasen vorliegen, ich würde vielleicht den Schritt wagen.
Denn die Tumore werden im Drüsengewebe immer wieder auftreten.
Konntest Du eine zweite Meinung von einem anderen TA einholen? Das wäre unter Umständen hilfreich.
Sonst bleibt eben nur der Weg der Alternativ-Medizin.

Ich drücke Dir die Daumen die richtige Entscheidung zu treffen und wenn
es Dir um das Herz zu schwer wird, dann schreibst Du hier, das hilft
vielleicht ein wenig.
Zuletzt geändert von Mozart am 17.05.2007 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon margit » 07.05.2007 16:24

Hallo, Mozart, leider konnte ich die eine Seite mit den allgemeinen Sachen nicht aufrufen, Seite konnte nicht gefunden werden.
Ich hab mal bei den "Berliner Kampfkatzen"nachgeschaut, die Seite war mir noch von Filis 1. Tumor in Erinnerung, da ging es der Mieze Spiggy wie meiner, erst 1 Tumor entfernt, 2 Jahre später neue Tumore, dann die gesamte Gesäugeleiste raus, der Katze ging es lange Zeit schlecht und nach 4 Monaten mußte sie doch eingeschläfert werden !
Da hat die arme Mieze soviel leiden müssen und am Ende war es doch umsonst !
Fili schläft im Moment sehr viel,aber besonders lebhaft war sie ja noch nie.Ich kann nur nicht tasten, ob sich der Tumor vergrößert hat, weil sie sich nicht am Bauch anfassen läst, vom letzten " Bauchfühlen " hab ich noch eine Narbe !

:wink:
Ich geb ihr jetzt noch die Tarantula Globuli, schaden soll es ja wohl nichts.
Ich hoffe nur, dass sich die Veränderungen , die wir in puncto Wonung vorhaben, nicht zu sehr auf ihre Psyche auswirken werden. Mein Sohn ist jetzt ausgezogen, und sein Zimmer soll demnächst renoviert und etwas neu eingerichtet werden .Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht ?
Die Couch, auf der sie liegt, soll dann auch verschwinden, weil total im Ar... !
Ich hoffe , sie verkraftet es, ich weiß, dass der Zeitpunkt ungünstig ist, aber anders geht es nicht.
l.G. margit

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Beitragvon Kalozza » 09.05.2007 02:30

Hallo Margit,

ich kann mir nicht wirklich vorstellen, was Du fühlst, aber ich möchte Dir gerne ein grosses Kraftpaket schicken, denn ich denke, das Du das grad nötig hast...

Es mag gute Gründe für eine OP geben, aber leider auch schlechte... :? und die Entscheidung wird dann demnächst auch zu treffen sein. Wirklich raten kann Dir keiner was, denn alle Erfahrungen nutzen nichts, wenn es doch immer ganz anders ist; auch wenn es immer schlimm ist..

Auch wenn Du mit Deinem TA zufrieden bist, warum versuchst Du nicht auch mal einen anderen? (oder eine andere Tierklink)
Der Befund wird schon der gleiche sein, aber vielleicht haben sie eine andere Therapie?

Ich wünsche Euch ein Wunder und die Kraft, die Ihr brauchen werdet!

Liebe Grüsse,
Biggy

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Beitragvon anny » 17.05.2007 16:04

hallo margit!

meine süße hatte auch den gesamten "bauchraum" mit metastasen voll. ich kann dir hierzu also etwas berichten, vielleicht hilft es dir weiter.
da man nicht gewusst hat, ob die metastasen schon in der lunge sind, haben wir die kleine röntgen lassen. in der lunge waren keine aufzufinden.
deshalb stand nun die entscheidung op - ja oder nein? diese frage ist mir ehrlichgesagt ganz und gar nicht schwer gefallen. meine süße ist 10 und ich wollte einfach dass sie weiterlebt, sie ist doch so glücklich...
wir haben sie operieren lassen und hierbei wurden die säugeleisten herausgenommen. ich hatte angst ob sie die op besteht... aber sie war und ist stark! sie will leben!
als ich sie nach der op abgeholt hab, war ich geschockt... der komplette bauch war von oben bis unten aufgeschnitten. der arzt meinte, dass es für die katze von großem vorteil ist, wenn sie nicht dick ist. meine ist ganz dünn und zierlich. er hat ja schließlich das komplette stück, an dem die zitzen sind abgeschnitten. demnach hat die süße keine zitzen mehr und er hat die beiden seiten zusammegezogen und wieder zugenäht.
dann kamen als ich mit ihr zu hause war die ganzen fragen... hat sie schmerzen? kann ich sie anfassen am bauch? wird es verheilen? war das die richtige entscheidung? ich hab echt an mir gezweifelt... sie konnte nicht auf ihr klo gehen, hat somit auf den teppich gelollt. herje dachte ich mir, sie kann nunmal nicht darein, ist noch zu schwach. gefressen hat sie auch nicht, aber viel, viel getrunken. das ist mir besonders aufgefallen, weil sie sonst nie trinkt. da sie in mein bett wollte, weil sie sonst auch immer darinen schläft, hab ich ihr aus diesen dicken aktenordnern eine treppe gebaut, die sie auch genutzt hat. musste sie natürlich festhalten, dass sie noch stark geschwankt hat von der narkose und immer hingefallen ist. wir mussten jeden zweiten tag zum TA, dort hat sie schmerzmittel und antibiotika gespritzt bekommen. ebenfalls musste sie einen schirm tragen, damit sie sich nicht leckt. da ich ihr ihn anfangs zum fressen abgemacht habe, ist sie sehr bald ausgerastet beim versuch ihr dieses teili wieder drauf zu machen. deswegen habe ich es einfach tag und nacht draufgelassen. sie hat sich schnell daran gewöhnt. nach ca. 4-6 wochen konnte ich es langsam wieder herunternehmen, da wir fäden gezogen haben.sie musste sich ja schließlich langsam putzen - anweisung vom arzt :D
und nun, ca. ein halbes jahr später ist alles super und ohne komplikationen verheilt. ich hab mit der diagnose, metastasen, jeden tag geweint, konnte mir nicht vorstellen, dass sie vielleicht nicht mehr lange ist. der tumor wurde eingeschickt und war übrigens gutartig...ich bin so froh, dass ich es gemacht habe. die ungewissheit hätte mich kaputt gemacht... die kleine ist wie neugeboren und bedankt sich mit jedem tag, den sie länger leben kann, bei mir. sie ist wirklich stark.
ich kann es wirklich nur empfehlen, die katze dankt es dir, aber letzten endes musst du es selbst wissen. ich hoffe, ich habe dir ein wenig helfen können!
:mond: fühl die von mörlie und mir gedrückt...

du kannst dir den gesamten verlauf der krankheit und op in diesem forum anschaun. "Mörlie hat tumor"

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margit
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Beitragvon margit » 18.05.2007 15:47

Hallo, Anny, danke für deine Antwort !
Ich hab mir das mit deiner Möhrli alles durchgelesen und bin froh, dass sie alles so gut überstanden hat, auch dass die Tumore gutartig waren, dann besteht ja eine große Chance, dass nichts wieder kommt ! Ich drück dir ganz doll die Daumen!
Bei Fili sieht es ja anders aus, der Riesentumor, der ihr damals rausoperiert wurde, war leider ein bösartiges Karzinom, mit schlechter Prognose.
Deswegen bin ich eigentlich jetzt der Meinung, da ist mein Mann auch dafür, dass wir sie nicht operieren lassen werden, ich hab mich auch in anderen Foren umgesehen, mir da die Schicksalsberichte durchgelesen und alle Katzen, die das gleiche wie Fili hatten, also erst ein Tumor rausgeschnitten, später wurde die Gesäugeleiste entfernt,den Süßen ging es richtig schlecht, sie haben sich schwer erholt und spätestens ein halbes Jahr danach sind sie gestorben, und das möchte ich meiner Fili nicht antun ! Jeder Eingriff, auch eine Biopsie kann doch bei bösartigen Tumoren eine Streuung bewirken !
Ich hoffe, ihr haltet mich jetzt nicht für herzlos !
Ich geb Fili die hömöophatischen Medis, und die Hoffnung stirbt zuletzt !
Vielleicht dämmen sie den Krebs ein, so dass sie noch ein Weilchen hat,
aber wenn ich überlege, wie schnell sich wieder ein Tumor seit der OP damals gebildet hat! Das Blöde ist ja nun mal, dass man Metastasen erst ab einer bestimmten Größe nachweisen kann, also hatte sie damals ev. schon welche, nur hat man sie nicht gesehen !
Aber noch gehts ihr gut, ich hab mal gelesen Katzen können mit einem Tumor noch gut ein Jahr glücklich leben !
liebe grüße margit

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Beitragvon Ronjasräubertochter » 18.05.2007 17:35

:shock: :shock: :? dann mal alles alles gute für die süße maus :wink:
hoffe ihr habt noch ein schönes langes leben mit der süßen vor euch (weiß nicht wie ich es sonst schreiben soll bitte nicht böse sein) :baer:
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Beitragvon Mozart » 19.05.2007 12:21

Hallo Margit,

glaube nicht, dass Dich hier hiermit für herzlos hält. Ich kann Deine Ent-
scheidung gut verstehen. Mein Mann und ich vertreten auch den Stand-
punkt, dass therapeutische Maßnahmen nur dann gemacht werden sollten,
wenn es der Katze danach besser geht.

Nichts mehr tun zu können, das fällt schwer zu akzeptieren.
Aber vielleicht bringt die Homöopathie wirklich etwas!

Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr noch eine schöne gemeinsame
Zeit mit Feli habt.
Und schreibe ruhig hier im Forum, wenn Dir danach ist.
Und Du wie Du schon schreibst: Die Hoffnung stirbt zuletzt!!
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Beitragvon ela2706 » 19.05.2007 13:11

Mozart hat geschrieben:Hallo Margit,

glaube nicht, dass Dich hier hiermit für herzlos hält. Ich kann Deine Ent-
scheidung gut verstehen. Mein Mann und ich vertreten auch den Stand-
punkt, dass therapeutische Maßnahmen nur dann gemacht werden sollten,
wenn es der Katze danach besser geht.

Nichts mehr tun zu können, das fällt schwer zu akzeptieren.
Aber vielleicht bringt die Homöopathie wirklich etwas!

Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr noch eine schöne gemeinsame
Zeit mit Feli habt.
Und schreibe ruhig hier im Forum, wenn Dir danach ist.
Und Du wie Du schon schreibst: Die Hoffnung stirbt zuletzt!!


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Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon Lana » 19.05.2007 16:10

ich kann mich dem auch nur anschließen.

ich wünsch euch viel kraft!
Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das den Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber nichts dafür zu tun.

Kurt Tucholsky (09.01.1890 - 21.12.1935)
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Beitragvon anny » 20.05.2007 14:37

oh, ok das habe ich nicht gewusst.
ich danke dir trotzdem für die wünsche.
ich hoffe natürlich, buw. ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass feli noch eine wunderschöne zeit mit euch verbringen wird! genieße es. ich drück die daumen und meine süße ihre pfoten! viel glück!!!



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