Ein kleiner Finger aus Palermo von Gerd Schuster
Verfasst: 01.11.2013 20:11
Ein kleiner Finger aus Palermo - Katze Blümchen ermittelt: Der zweite Fall. Von Gerd Schuster.
Zur Entstehung:
siehe »Die blutrote Violine«
Die Fakten:
Die musikhistorischen Fakten (Vivaldi, Anatom Franz Josef Gall usw) stimmen und sind belegbar.
Die Geschichte dreht sich um einen Teil der sterblichen Überreste von Antonio Vivaldi. Der berühmteste Komponist des Barock starb 1741 einsam und verarmt in Wien und wurde in einem anonymen Armengrab verscharrt wie Wolfgang Amadeus Mozart fünfzig Jahre später. Der Finger ist Hinweis auf einen makabren Wettstreit um die Gebeine des »roten Priesters« (Beiname Vivaldis), die Stich-Krull nach langjähriger Forschung auf Sizilien entdeckt hat. Kontrahenten sind Vivaldi-Anhänger und Verfechter der Schädellehre von Franz Josef Gall. Die einen wollen den Schöpfer von über 500 Konzerten würdig bestatten, die anderen das Haupt des Genies für ihre abstruse Forschung verwenden. Galls sogenannte Phrenologie soll angeblich Rückschlüsse von der Schädelform auf Charakter und Begabung eines Menschen ermöglichen.
Die Katze als Detektiv:
Anders als in den gewohnten Katzenromanen ist die Katze in Schusters Stücken nicht nur ein mehr oder minder menschlicher Darsteller in Katzengestalt. Die Gewohnheiten, die Eigenarten und auch die speziellen Fähigkeiten der eigensinnigen Vierbeiner bilden den Kern der Geschichten. So kann auch eine Katzenliebhaberin oder ein Katzenliebhaber noch vieles Neue über unsere schnurrenden Weggefährten erfahren.
Das Hörspiel:
Der Autor ist der Meinung, dass z. B. im Kriminalhörspiel eine neue Erzähler-Perspektive erfrischend wirken kann. Bleibt noch die Frage wieso »Hörspiel«? Hierzu sagt der Autor: So wie ein normales Buch als Hörbuch erscheinen kann, so kann ein Kriminal-Hörspiel wohl auch gelesen werden.
Die Trilogie:
Schuster hat noch zwei weitere Kriminal-Hörspiele mit der Katzen-Detektivin Blümchen geschrieben, die sich ebenfalls mit musikhistorischen Begebenheiten befassen. Deshalb nennt er diese drei auch die »Komponisten-Trilogie«.
Meine Meinung:
Ein kleiner Finger wird in Katze Blümchens Transport-Kiste geschmuggelt, gerade als sie benommen vom Tierarzt kommt - der zweite Fall.
Katze Blümchen nimmt kaum wiederhergestellt erneut die Fährte auf und darf mit ihren speziellen kätzischen Fähigkeiten einen verwickelten Fall aufklären. Diesmal bekommt sie es sogar mit der italienischen Mafia zu tun, die ja immer dann zur Stelle ist, wenn es um viel Geld geht.
Wieder eine verrückte, erstaunliche Story samt kuriosen Details aus Musikhistorie und Anatomie ...
Inhalt und Leseprobe:
Beides zu finden auf: http://www.fineboox.de/katzenkrimi2-Palermo.html oder https://www.epubli.de/shop/buch/20606.
Wo erhältlich:
Als Ebook für 2,99 Euro bei https://www.epubli.de/shop/buch/20606 oder anderen Anbietern.
Zur Entstehung:
siehe »Die blutrote Violine«
Die Fakten:
Die musikhistorischen Fakten (Vivaldi, Anatom Franz Josef Gall usw) stimmen und sind belegbar.
Die Geschichte dreht sich um einen Teil der sterblichen Überreste von Antonio Vivaldi. Der berühmteste Komponist des Barock starb 1741 einsam und verarmt in Wien und wurde in einem anonymen Armengrab verscharrt wie Wolfgang Amadeus Mozart fünfzig Jahre später. Der Finger ist Hinweis auf einen makabren Wettstreit um die Gebeine des »roten Priesters« (Beiname Vivaldis), die Stich-Krull nach langjähriger Forschung auf Sizilien entdeckt hat. Kontrahenten sind Vivaldi-Anhänger und Verfechter der Schädellehre von Franz Josef Gall. Die einen wollen den Schöpfer von über 500 Konzerten würdig bestatten, die anderen das Haupt des Genies für ihre abstruse Forschung verwenden. Galls sogenannte Phrenologie soll angeblich Rückschlüsse von der Schädelform auf Charakter und Begabung eines Menschen ermöglichen.
Die Katze als Detektiv:
Anders als in den gewohnten Katzenromanen ist die Katze in Schusters Stücken nicht nur ein mehr oder minder menschlicher Darsteller in Katzengestalt. Die Gewohnheiten, die Eigenarten und auch die speziellen Fähigkeiten der eigensinnigen Vierbeiner bilden den Kern der Geschichten. So kann auch eine Katzenliebhaberin oder ein Katzenliebhaber noch vieles Neue über unsere schnurrenden Weggefährten erfahren.
Das Hörspiel:
Der Autor ist der Meinung, dass z. B. im Kriminalhörspiel eine neue Erzähler-Perspektive erfrischend wirken kann. Bleibt noch die Frage wieso »Hörspiel«? Hierzu sagt der Autor: So wie ein normales Buch als Hörbuch erscheinen kann, so kann ein Kriminal-Hörspiel wohl auch gelesen werden.
Die Trilogie:
Schuster hat noch zwei weitere Kriminal-Hörspiele mit der Katzen-Detektivin Blümchen geschrieben, die sich ebenfalls mit musikhistorischen Begebenheiten befassen. Deshalb nennt er diese drei auch die »Komponisten-Trilogie«.
Meine Meinung:
Ein kleiner Finger wird in Katze Blümchens Transport-Kiste geschmuggelt, gerade als sie benommen vom Tierarzt kommt - der zweite Fall.
Katze Blümchen nimmt kaum wiederhergestellt erneut die Fährte auf und darf mit ihren speziellen kätzischen Fähigkeiten einen verwickelten Fall aufklären. Diesmal bekommt sie es sogar mit der italienischen Mafia zu tun, die ja immer dann zur Stelle ist, wenn es um viel Geld geht.
Wieder eine verrückte, erstaunliche Story samt kuriosen Details aus Musikhistorie und Anatomie ...
Inhalt und Leseprobe:
Beides zu finden auf: http://www.fineboox.de/katzenkrimi2-Palermo.html oder https://www.epubli.de/shop/buch/20606.
Wo erhältlich:
Als Ebook für 2,99 Euro bei https://www.epubli.de/shop/buch/20606 oder anderen Anbietern.
