Ich habe gerade Ayla und der Clan des Bären gelesen..hierzu meine "Rezession":
Das Buch war ein Geschenk und es gelesen zu habe bereue ich prinzipiell nicht.
Es wird alles in dem Buch sehr gut beschrieben, das fängt schon am Anfang an, aber es dauert nicht lange, dann nervt es. Denn die Beschreibungen von Situationen und von Landschaften aarten echt auch. Manchmal passiert mehrere Seiten gar nichts und je weiter man liest, desto häufiger ist es so. Und ich wünschte mir soooo oft, das mal etwas passieren solle.
Manchmal ist es zwischendrin auch etwas seltsam, dass einerseits sie der Gruppe Glück bringen soll und andererseits dauernd in ein Fettnäpfchen nach dem andere Tritt.
Allgemein hätte ich es als Jugendbuch beschrieben...bis sie, meiner Meinung nach, die Vergewaltigung zu explizit und brutal beschreibt. Das würde ich keinem Jugendlichen zumuten. Das erste Buch endet relativ offen und ich denke ich werde mir die restlichen sparen, da ich in den Rezessionen bereits gelesen habe, dass die Sexszenen überhand nehmen und, mein erhofftes widersehen mit ihrem Sohn in den nächsten Büchern nicht zustandekommt. Das überrascht mich sehr, denn genau dass ist es, was man bei diesem Ende erwarten würde, dass sie ihren Gleichen sucht und irgendwann wieder ihrem Sohn begegnet oder ihn zu sich holt...
Wo ich seit 5 Jahren hänge: Zorn der Wölfe
Komme über die hundertste Seite nicht hinaus