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Katzenerziehung

Verfasst: 27.08.2010 19:28
von Biene
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    Katzen sind sehr eigenständige Tiere.
    Sie sehen vermutlich keinen tieferen Sinn darin,
    ihrem Halter bedingungslos zu gehorchen.

    Sie sind sehr intelligent und lernen gewöhnlich schnell,
    was der Halter von ihnen möchte.
    Ob die Katze dem Halter jedoch diesen "Gefallen" auch erweist,
    ist nicht nur von ihrem Sturkopf abhängig.
    Mit der richtigen Erziehung kann man nämlich so einiges bewirken.

    Die Erziehung sollte bereits im Kittenalter beginnen.
    Auch wenn das Kätzchen doch noch so klein und süß ist.

    Denn aus dem süßen kleinen Kitten wird schnell
    eine große und schwere Katze.
    Eine ausgewachsene Katze, die noch immer
    in den Gardinen hängt, ihre Krallen an den Möbeln wetzt
    oder am Sofa hochklettert, ist alles andere als lustig.



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Re: Katzenerziehung

Verfasst: 27.08.2010 19:56
von Biene
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    Wichtig ist seine Katze nur in angenehmen
    Situationen zu sich zu rufen.
    Den Namen während der Medikamentengabe
    oder während eines Tierarztbesuches zu sagen,
    lässt die Katze Schlechtes mit ihrem Namen verbinden.

    Auch wenn Miez mal wieder etwas angestellt hat,
    ist es nicht ratsam ihren Namen dabei zu erwähnen.

    Denn eine Katze wird viel besser auf ihren Namen hören,
    wenn sie damit positive Dinge wie Belohnung,
    Schmusen oder Spielestunden verbindet.


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    Es müssen klare Regeln aufgestellt werden,
    die bei jedem Mitglied der Familie gelten.
    Am besten setzt man sich zusammen an einen
    Tisch und bespricht die genauen Regeln.

    Regeln wie

    • Die Katze darf nicht auf den Tisch


    • Die Katze darf nicht am Sofa kratzen


    • Die Katze wird bei Tisch nicht gefüttert


    • …….


    müssen IMMER gelten!
    Denn nur so sind die Regeln von Erfolg gekrönt.
    Keine Ausnahmen machen!

    Katzen haben einen Sturkopf.
    Hebt man sie vom Tisch runter, sitzen
    sie im nächsten Moment auch schon wieder oben.
    Nicht nachgeben!
    Man muss nur den größeren Dickschädel besitzen.

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    Katzen sind umso offener und flexibler für Lernprozesse,
    je mehr sie gefordert werden.
    Denn umso besser ist auch ihr Gehirn entwickelt.

    Eine Katze in freier Wildbahn ist ständig gefordert.
    Sie wird ständig mit neuen Situationen und Eindrücken
    konfrontiert und muss so die bereits erlebten
    Erfahrungen abrufbereit speichern.

    Damit das Gehirn einer Katze aktiv bleibt,
    ist es auf einen steten Fluss von Reizen
    und Informationen angewiesen.
    Wohnungskatzen sind darauf angewiesen,
    dass wir ihnen verschiedene und vor allem immer wieder
    mal neue Reize sowie Beschäftigungsmöglichkeiten bieten.

    Katzen lernen am Erfolg oder Misserfolg.
    Vor allem Erfolgserlebnisse sind wichtig,
    damit Miez das gewünschte Verhalten wiederholt.



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    "Strafe" darf nicht wehtun!
    Damit würde man nur erreichen,
    das Vertrauen seiner Katze völlig zu zerstören.

    Auch von einer Zeitung die man nur "symbolisch" einsetzt,
    halte ich persönlich wenig.
    Zwar tut es der Katze nicht weh, mit "einschüchtern" zu
    arbeiten, finde ich dennoch nicht sehr vertrauenswürdig.
    Vertrauen ist aber die Grundlage jeder Beziehung.

    Auf lautes Herumschreien sollte ebenfalls verzichtet werden.
    Ungezieltes und hysterisches Gezeter verängstigt viele Katzen.
    Viel besser ist ein überzeugtes und deutliches "Nein"!

    Unsere Stubentiger sind sehr feinfühlig und merken schnell,
    dass sie etwas falsch gemacht haben.

    Auch einsperren, Liebes- oder Futterentzug darf nicht sein.
    Diese Art von "Bestrafung" würde die Katze auch überhaupt
    nicht verstehen.
    Sie würde es nicht mit ihrem "Fehlverhalten" in Verbindung bringen.

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    Nur wenn die Katze auf frischer Tat ertappt wird,
    kann man sie auch "bestrafen".
    Ein Wasserstrahl oder ein scharfes "Nein", das
    man erst im Nachhinein anwendet,
    kann die Katze nicht mehr zuordnen.

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    Hat man sich erst mal für einen Befehl
    wie „Nein“ „Runter“ „Raus“ etc. entschieden,
    sollte man auch bei diesem bleiben.

    Denn der Wiedererkennungswert hilft der Katze,
    die Befehle seines Menschen zu verstehen.
    Der Befehl sollte immer klar und deutlich sein.
    Zu viel Redefluss verwirrt die Katze,
    sie kann ihrem Menschen nicht mehr „folgen“.


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    Auch das Loben und Belohnen darf nicht zu kurz kommen.
    Denn wie würden wir uns fühlen,
    wenn wir nur getadelt aber nie gelobt werden?

    Für positvies Verhalten also immer ausgiebig loben
    und der Katze auch zeigen,
    dass man stolz auf sie ist!

Re: Katzenerziehung

Verfasst: 27.08.2010 20:14
von Biene
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    Immer wieder kommt es vor,
    dass Katzen ihre Krallen an Tapeten oder Möbeln wetzen.
    Sehr beliebt sind auch die so empfindlichen Gardinen.

    Wenn der Stubentiger regelmäßig das
    Mobiliar mit dem Kratzbaum verwechselt,
    gibt es diverse Möglichkeiten das Problem in den
    Griff zu bekommen.



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  • Die beste Voraussetzung für eine "makellose" Wohnungseinrichtung,
    sind natürlich verschiedene Klettermöglichkeiten/ Kratzbäume.
    Katzen wollen sich am Kratzbaum instinktiv strecken,
    die Krallen wetzen und reinigen, lose Krallenhülsen abstreifen
    oder ihr Territorium markieren (zwischen den Zehen sind Geruchsdrüsen).
    Aber auch als Imponiergehabe dient das Wetzen der Krallen.


  • Katzenabweiser Klick mich
    Dieses kleine Gerät besitzt einen Bewegungsmelder,
    der ausgelöst wird sobald sich die Katze nähert.
    Durch das Spray erschrickt die Katze und läuft davon.

    So kann man Miez von der beliebten Kratzstelle fernhalten.


  • Seine Tapeten kann man auch mit durchsichtiger Klebefolie schützen.
    Die glatte Oberfläche verdirbt Miez den Spaß am Kratzen,
    da sie gerne einen Widerstand zwischen den Pfoten verspürt.


  • Alufolie die über die betroffenen Stellen gelegt/ gewickelt wird.
    Zwar ist das nicht gerade ein ästhetisches Highlight,
    schützt aber wirkungsvoll die Einrichtung.
    Sobald Miez sich das Kratzen abgewöhnt hat,
    kann man es wieder ohne die Folie probieren.


  • Doppelseitiges Klebeband


  • Man kann auch mit Düften kontern und so diverse Gegenstände schützen.
    Bei Mentholgerüchen oder Zitronenduft rümpfen Katzen die Nase.
    Vorsicht: Viele ätherische Öle wie Teebaumöl,
    Thymian-, Zimt- und Oregano-Öle sind giftig für Katzen.


  • Attraktivität des Kratzbaums steigern.
    Dies kann man mit Baldrian und Katzenminze versuchen,
    die man über Katzenmöbel streut.


  • Wenn der Stubentiger fleißig in den Gardinen hängt,
    kann man auch die Wasserpistole einsetzen.
    Wichtig ist aber nicht auf den Kopf zu zielen!
    Es sollte auch nur ein kurzer Strahl sein,
    der als Überraschungseffekt dient.

    Die Wasserpistole darf nur dann zum Einsatz kommen,
    wenn man die Katze auf frischer Tat ertappt.
    Später könnte sie auch gar nicht mehr zuordnen,
    warum sie den Strahl denn nun abbekommen hat.


  • Einige Katzen vergreifen sich auch aus
    purer Langeweile an dem Mobiliar.
    Wenn der Stubentiger nicht ausgelastet ist,
    könnte eine zweite Katze für die nötige
    Abwechslung sorgen.


  • Wenn möglich kann auch Freigang die Lösung sein,
    damit die Katze ausgeglichener ist.


  • Bei den besonders beliebten Kratzstellen,
    kann man Sisalteppiche befestigen
    und auch hier wieder die Attraktivität mit Baldrian
    oder Katzenminze steigern.


  • Bei kleineren Unfällen (wie an die Wand urinieren),
    kann man seine Wände auch mit "Elefantenhaut" schützen.
    "Elefantenhaut" ist ein flüssiger farbloser Tapetenschutz,
    der über die Wand gestrichen wird.

Re: Katzenerziehung

Verfasst: 28.08.2010 15:41
von Biene
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    Manche Katzen sind nachts sehr aktiv und bringen
    damit ihre Besitzer oftmals um den wohlverdienten Schönheitsschlaf.



  • Eine Möglichkeit wäre, die Spiel-sowie Fütterungszeiten zu ändern.
    Abends wird ausgiebig gespielt und erst
    kurz vor dem Schlafen gehen, bekommt Miez nun
    ihre letzte Mahlzeit für diesen Tag.

    Nachdem sie sich mit großem Appetit darauf gestürzt hat,
    wird sie wahrscheinlich mit vollem Bäuchlein ihr
    Verdauungsschläfchen halten.


  • Katzen halten sich gerne an feste Zeiten,
    vor allem wenn es ums Fressen geht.
    Wenn die Katze es beispielsweise gewohnt, ist morgens
    um 7 Uhr ihr Frühstück zu bekommen,
    wird sie dieses auch am Wochenende um 7 Uhr
    morgens hartnäckig einfordern.

    Abhilfe kann hier ein Futterautomat sein.
    Futterautomaten sind batteriebetrieben und
    werden per Zeitschaltuhr programmiert.
    Man hat verschiedene Fächer zur Verfügung,
    die sich dann zu den eingestellten Zeiten öffnen.
    Dank Kühlakkus ist so ein Automat auch für Nassfutter geeignet.


  • Kommt die Katze nachts doch mal anstolziert,
    ist es sehr wichtig die "Aufweckversuche" zu ignorieren.

    Manche Katzen sind allerdings sehr erfinderisch,
    um die Aufmerksamkeit ihres Menschen zu erlangen.
    Besonders wenn auf Regale gesprungen wird um
    diese auszuräumen, ist an Schlaf nicht mehr zu denken.

    Eine Lösung wäre vielleicht die Regale mit Getränkedosen
    zu bestücken, die man mit Centstücken füllt.
    Sobald Miez nun auf die Regale springt, fallen die Dosen mit
    einem riesen Krach zu Boden.


  • Auch ein guter Tipp (der übrigens hier aus dem Forum stammt):
    Staubsauger aufstellen und das Verlängerungskabel
    an das Kopfende des Bettes legen.

    Sobald die Katze nun wieder "Terror" macht,
    Staubsauger einstecken!
    Ergreift Miez die Flucht und gibt Ruhe,
    wieder ausstecken.


  • Darf die Katze nicht mit ins Bett,
    kratzen viele Katzen Nachts an der Schlafzimmertür.
    Hier kann der "Katzenabweiser" die Lösung sein Klick mich
    oder aber die kostenlose Variante, doppelseitiges Klebeband!


  • Ist die Katze kastriert?
    Denn Katzen in der Geschlechtsreife halten ihre Menschen
    auch nachts durch ausdauernde und lautstarke Rufe wach.



!
Man sollte von Anfang an festlegen, ob die Katze
mit ins Schlafzimmer darf oder nicht.
Schlafzimmer heute ja und morgen nein,
das kann die Katze nicht nachvollziehen.
Deswegen klare Regeln aufstellen, ohne Ausnahmen!

Re: Katzenerziehung

Verfasst: 29.08.2010 17:26
von Biene
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    Viele Katzen haben die Angewohnheit am Tisch zu betteln.
    Deswegen muss von Anfang an klar sein,
    dass der Tisch für die Katze tabu ist!
    Auch außerhalb der Essenzeit.


    Doch wie soll man überwachen,
    was die Katze während der Abwesenheit macht?



    Auch hier kann man wieder auf die bereits
    erwähnten Hilfsmittel zurückgreifen:


    Bild Katzenabweiser Klick mich
    Dieses kleine Gerät besitzt einen Bewegungsmelder,
    der ausgelöst wird sobald sich die Katze nähert.
    Durch das Spray erschrickt die Katze und läuft davon.


    Bild Man kann auch mit Düften kontern.
    Bei Mentholgerüchen oder Zitronenduft rümpfen Katzen die Nase.
    Vorsicht: Viele ätherische Öle wie Teebaumöl,
    Thymian-, Zimt- und Oregano-Öle sind giftig für Katzen.




    Während der Essenszeit:


    Bild Wichtig ist die Bettelversuche zu ignorieren und
    dass man sich prinzipiell niemals dazu erweichen lässt
    etwas vom Tisch zu füttern.
    Denn ein solches Erfolgserlebnis prägt sich
    in das Gedächtnis des Tieres.
    Die Katze wird nun noch hartnäckiger versuchen,
    einen Leckerbissen zu ergattern.

    Wenn man auf die Schnorrversuche jedoch nicht eingeht,
    wird die Katze diese Art der Narhrungsbeschaffung
    aufgeben oder erst gar nicht entwickeln.

    Bild Möchte man doch Mal was vom Essen abgeben
    (sofern es für die Katze nicht schädlich ist),
    sollte man den Leckerbissen vorher in den Fressnapf legen.
    Denn nur so lernt die Katze,
    dass die Futterstelle einen für sie festgelegten Ort hat.

    Bild Hat man extrem bettelnde Katzen zu Hause,
    kann man einfach die Fütterungszeiten
    auf die eigenen Essenszeiten legen.
    Oder die Fütterungszeiten so einrichten,
    dass die Katze satt ist, wenn die Familie am Tisch sitzt.

    Bild Hat es sich die Katze bereits auf dem Tisch bequem gemacht,
    setzt man sie mit einem „Nein“ wieder runter.
    Und zwar so oft, bis sie unten bleibt.
    Zusätzlich kann man noch in die
    Hände klatschen oder der Katze ins Gesicht pusten.

    Noch besser ist es, wenn man die Katze erwischt
    wenn sie zum Sprung ansetzt.
    Dann sofort mit einem „Nein“ reagieren.

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    Nur wenn man konsequent zu seinen Entscheidungen steht,
    wird man am Ende mit Erfolg gekrönt.
    Es ist wichtig, dass die ganze Familie mitzieht.
    Die ganze Familie muss einheitlich handeln und
    die gleichen Wörter verwenden,
    wenn der Katze Grenzen gesetzt werden.

Re: Katzenerziehung

Verfasst: 03.09.2010 10:37
von Biene
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    Welpen müssen erst lernen, wie stark sie im Spiel zubeißen dürfen.
    Keinesfalls dürfen sie lernen die menschliche Hand als Beute zu betrachten.
    Deswegen sollte man Spiele vermeiden, bei denen man selbst die Beute ist.

    Nicht mit der bloßen Hand spielen, lieber diverses Katzenspielzeug verwenden.
    Dem Kätzchen das Kämpfen mit den Füßen, Händen und Fingern also verbieten.
    Ansonsten kann es später „böses Blut“ geben, wenn die Katze erst mal
    ausgewachsen ist und keine Grenzen kennt.

    Man muss seiner Katze bereits im Kittenalter begreiflich machen,
    dass man dieses Verhalten nicht akzeptiert.
    Sobald die Katze zu grob wird, mit einem lauten „Aua“ reagieren
    und das Spiel sofort beenden.
    Man kann der Katze auch ins Gesicht pusten,
    das interpretieren Katzen als Fauchen.

    Von dem Tipp, die Katze während einer Attacke
    dann lieber auf ein bewegliches Spielzeug abzulenken,
    halte ich persönlich wenig.
    Denn dadurch lernt die Katze nur, wenn ich meinen
    Menschen angreife bekomme ich dafür etwas Besseres.

    Wichtig ist auch die verschiedenen
    Stimmungen seines Kätzchen zu beachten.
    Wenn die Katze gerade in Spiellaune ist,
    nicht versuchen mit ihr zu schmusen.
    Schmusestunden lieber dann einlegen,
    wenn die Katze ausgepowert ist.

    An zu heftigen Beiß- und Kratzattacken kann
    übrigens auch eine zu frühe Trennung von der Mutter schuld sein.
    Nicht selten entstehen daraus Verhaltensprobleme.
    Kitten sollten bis zur 12. besser 13. Woche bei der Mutter bleiben.
    Je länger das Kitten bei der Mutter und den Geschwistern ist,
    desto größer ist die Wahrscheinlichkeit,
    dass ein bestmöglich sozialisiertes Kätzchen in die neue Familie einzieht.

    Denn in dieser Zeit benötigen sie noch unendlich viel
    Erziehung und Zuwendung von der Mutter.
    Mit den Wurfgeschwistern wird gekuschelt, gespielt und gebalgt.
    Vor allem in der Prägephase wird so der Charakter
    sowie auch das Sozialverhalten gefestigt.

    Leider kommt es viel zu häufig vor,
    dass Katzen viel zu früh von der Mutter getrennt werden.
    Man sollte sich in diesem Fall überlegen,
    ob eine 2. Katze vielleicht die Lösung wär.

    Ein selbstbewusster und gut sozialisierter Spielkamerad,
    eignet sich super zum auspowern und kann
    einen Teil der Erziehung übernehmen.
    Wenn die Katze beispielsweise beim zu groben Spielen
    in ihre Schranken gewiesen wird,
    wird sie schnell lernen, dass dieses Verhalten nicht akzeptabel ist.

Re: Katzenerziehung

Verfasst: 19.09.2010 15:42
von Biene
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    Katzen sind sehr lernfähig und lernen
    sogar nur durch Beobachtung.
    Deswegen können auch viele Katzen die Türe öffnen.
    Sie haben es sich einfach von ihrem Menschen
    abgeschaut und es ihm nachgemacht.

    Das kann jedoch gefährlich werden.
    Die Katze könnte in Räume gelangen,
    in denen sie nichts zu suchen hat,
    Schubläden mit gefährlichen Medikamenten
    ausräumen oder entlaufen.

    Dafür gibt es aber schnelle Abhilfe:

  • Die Türklinke einfach nach oben drehen.
    Bei Türen wo man die Klinke nicht nach
    oben drehen kann, einfach einen Drehknauf kaufen.


  • Im Handel gibt es Schrank-, Türen-, und Schubladensicherungen,
    die ganz einfach zu befestigen sind.
    Eine Möglichkeit wäre z.B. ein Magnetschloss.