Pergamenthaut - Hilfe!
Verfasst: 21.02.2007 09:09
Guten Morgen,
ich bin ein Frischling in diesem Forum und hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Wir haben Anfang Januar von unserer Tierärztin eine Notfall-Katze übernommen. Knut wurde Heiligabend von Spaziergängern im Wald gefunden, kalt, schon leicht am Boden angefroren, über und über voller Wunden, abgemagert auf 2kg und voller Parasiten. Unsere TÄ hat ihn dann versorgt und wieder auf die Beine gebracht und wir haben ihn jetzt seit knapp 6 Wochen bei uns. Die alten Wunden verheilen gut, er hat gut zugenommen und wiegt mittlerweile gute 3,8 kg. Nur die Haut macht uns arg zu schaffen. Sie ist so dünn, dass sie sofort aufplatz, wenn er sich mal kratzt. Und dann ist es nicht nur ein Kratzer, sondern er schlitz sich richtig tiege Taschen rein, die genäht werden müssen. Er musste seit wir ihn haben schon drei mal in Narkose gelegt werden, um die Wunden zu nähen, denn klammern geht bei dem Zustand seiner Haut nicht. Und zum Fäden ziehen muss er auch in Narkose, denn er lässt sich nicht festhalten, hat halt Panik. Wir haben labortechnisch alles Mögliche gemacht, ohne Befund. So langsam weiß ich nicht mehr weiter und habe Panik, dass Knut sich immer wieder aufschlitzt und wieder in Narkose muss. Mal ganz abgesehen von diesem Halskragen, der ihn nicht wirklich zur Ruhe kommen lässt. Habt Ihr Ideen, vielleicht Bachblüten o.Ä.? Gibt es eine Möglichkeit des Muskelaufbaus?
Vorab schon einmal ganz lieben Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Summer
ich bin ein Frischling in diesem Forum und hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Wir haben Anfang Januar von unserer Tierärztin eine Notfall-Katze übernommen. Knut wurde Heiligabend von Spaziergängern im Wald gefunden, kalt, schon leicht am Boden angefroren, über und über voller Wunden, abgemagert auf 2kg und voller Parasiten. Unsere TÄ hat ihn dann versorgt und wieder auf die Beine gebracht und wir haben ihn jetzt seit knapp 6 Wochen bei uns. Die alten Wunden verheilen gut, er hat gut zugenommen und wiegt mittlerweile gute 3,8 kg. Nur die Haut macht uns arg zu schaffen. Sie ist so dünn, dass sie sofort aufplatz, wenn er sich mal kratzt. Und dann ist es nicht nur ein Kratzer, sondern er schlitz sich richtig tiege Taschen rein, die genäht werden müssen. Er musste seit wir ihn haben schon drei mal in Narkose gelegt werden, um die Wunden zu nähen, denn klammern geht bei dem Zustand seiner Haut nicht. Und zum Fäden ziehen muss er auch in Narkose, denn er lässt sich nicht festhalten, hat halt Panik. Wir haben labortechnisch alles Mögliche gemacht, ohne Befund. So langsam weiß ich nicht mehr weiter und habe Panik, dass Knut sich immer wieder aufschlitzt und wieder in Narkose muss. Mal ganz abgesehen von diesem Halskragen, der ihn nicht wirklich zur Ruhe kommen lässt. Habt Ihr Ideen, vielleicht Bachblüten o.Ä.? Gibt es eine Möglichkeit des Muskelaufbaus?
Vorab schon einmal ganz lieben Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Summer